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27. März 2016: Von Tobias Schnell an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

Um genau zu sein macht nicht AustroControl die ATC in FDH, sondern der Flughafen selbst. Die Controller sind nicht bei AustroControl beschäftigt, sondern diese hat nur die Fachaufsicht über die Lotsen - und soweit ich weiß, kann der Flughafenbetreiber frei wählen, welchem Flugsicherungsanbieter er diese Aufsicht überträgt.

Mehr ATC-Organisationen sorgen also für mehr Wettbewerb und mutmaßlich auch für mehr Effizienz.

Tobias

27. März 2016: Von Alfred Obermaier an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Tobias, Danke für die Klarstellung, so genau kenne ich das nicht.
Als Luftraumnutzer ist mir das letztlich auch egal.
Für die sichere Durchführung der Flüge bedarf es einer funktionsfähigen ATC (in allen Lebens-/Fluglagen?).

Schön wäre es, wie von Dir beschrieben, wenn mehr Wettbewerb mehr Effizienz hervorbringt, so sollte es dem Grunde nach auch sein. Wenn aber FDH an Tagen mit hohem Verkehrsaufkommen (wie wir lesen konnten) schlicht überfordert ist, dann hat das nichts mehr mit Effizienz zu tun.

Wessen Job wäre es denn das zu ändern?
Bisher lesen wir immer nur Erklärungen warum eine effiziente Verkehrsabwicklung bei der AERO nicht geht.

Danke Thomas Brachtel für Deinen Hinweis zu diesem Thema.

Schöne Ostern Tobias.

27. März 2016: Von  an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

Wessen Job wäre es denn das zu ändern?

Auf die Antwort zu der Frage bin ich auch gespannt.

Bei aller Richtigkeit der Vergleiche AERO zu Sun&Fun darf man nicht vergessen, dass zwar einerseits die Vorgehensweisen der US und der EU Tower unterschiedlich sind, aber andererseits eben auch andere Piloten mit einer abweichenden Mentalität fliegen. Einfach einen US Tower in EASA-Land zu verpflanzen wird vielleicht nicht funktionieren. Ich vermute auch zwischen den Pilotenohren wird man Adaptionen brauchen, denn nur zusammen bewegt man etwas, oder nicht?

27. März 2016: Von Alfred Obermaier an  Bewertung: +2.00 [2]

Sehr einverstanden Rudolf.

Alleine wenn ich schon die Formulierung höre "erbitte Freigabe zum Verlassen der Frequenz" bekomme ich Sehnsucht nach Amiland, NZ oder SA.

Wie haben an anderer Stelle Achim und Lutz so treffend formuliert "man muss übertreiben damit Hürden überschritten werden / man muss provozieren damit eine Diskussion in Gang kommt" (oder so ähnlich). Genauso mache ich es hier auch.

Schöne Ostern Rudolf.

27. März 2016: Von  an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

"Erbitte Rollinformationen" als einziges Flugzeug auf einem 500 Meter Info PPR Grasplatz mit einer Piste und keinem Taxiway im Nirgendwo gelegen ist kaum besser ... es sei denn, es ist ein Schüler, der abseits des großen Platzes die Verfahren übt (und natürlich vom Fluglehrer über die spätere Sinnhaftigkeit aufgeklärt ist).

In dem Sinne, Schöne Rest-Ostern!

27. März 2016: Von Lutz D. an  Bewertung: +7.00 [7]

Gestern hörte ich auf FIS Langen mit, wie ein Pilot von Hangelar nach Nörvenich wollte und um Verkehrsinfo bat (Kommentar FIS "Na hoffentlich haben Sie genug Sprit dabei").

Im weiteren Verlauf ließ der Pilot den FIS-Sachbearbeiter sogar in Nörvenich anrufen, damit der Pilot sich auf die Verkehrssituation (die machen da sicher F-Schlepp) vorbereiten könne (FIS: Werde da niemanden auf dem Turm erreichen Pilot: Versuchen Sie es!).

Ich beobachte, dass sich die AL in Deutschland in zwei Richtungen bewegt. Wir haben zum einen die 'Nach uns die Sintflut"-Piloten, die ohne Rücksicht auf Verluste ihr rechnerisches Risiko nach der Big Sky Theorie maximieren - während dieses in absoluten Zahlen sehr gering bleibt - und andererseits haben wir zunehmend diese Möchtegern-Airliner, die ihre C42 verfahrensseitig fliegen, wie ein Space Shuttle.

In allem, auch am Funk, gibt es eine gesunde Mitte. Zu der neigt man bloß dortzulande nicht.

27. März 2016: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Gestern nachmittag auf FIS: der Controller war hören genervt und müde. Und was ich so mit Hören konnte , verständlich.

27. März 2016: Von  an Lutz D.

Ja, ich habe auch den Eindruck die Angemessenheit des Funkverkehrs auf den FIS Frequenzen hat im Laufe ganz weniger letzter Jahre abgenommen. Es wäre einmal interessant von den Controllern zu hören, ob das nur Gefühl oder auch real ist? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass früher an sonnigen Tagen soviel "Kaffeeklatsch" auf FIS wie heute stattgefunden hat. Davon einmal abgesehen, hätte ich in Zeiten der iPadfliegerei auch erwartet, dass ein Controller nicht mehr 100 Mal sagen muss "ED-R XY ist nicht aktiv", denn diese Information könnte man problemlos eben vor dem Start selber im Internet abrufen. Ein gewisses Genervtsein des Menschen am Funk ist damit völlig plausibel.

27. März 2016: Von Markus Doerr an Alfred Obermaier

Übrigens ist das auch in Augsburg so. AustroControl übernimmt als ANSP die Verantwortung. Die Lotsen sind dort zwar bei Flughafen angestellt, jedoch unter der Lizenz von AustroControl als Air Navigation Service Provider.

Außer den beiden genannten ist AC auch in Baunschweig-Wolfsburg, Hof-Plauen, Kassel, Lübeck-Blankensee, Schwerin-Parchim, Oberpfaffenhofen.

Lübeck hat sich ja auch bald ereldigt.

27. März 2016: Von Lucas D..... an Wolff E.

gestern auf Zürich Information gehört. Umrundung Säntis beendet erbitte weitere Anweisungen!!!! wie die Dame von der FIS da einfach ruhig bleiben kann.... das war ein VFR Flug. Ich mache sicher auch Fehler und sage auch mal was unnützes, aber manchmal schüttle ich einfach nur den Kopf ab dem was ich so höre.

27. März 2016: Von Lucas D..... an Markus Doerr

In Plauen müssen sie wohl auch mehr BMW dirigieren als Flugzeuge ?!

27. März 2016: Von Tobias Schnell an  Bewertung: +3.00 [3]

Ja, ich habe auch den Eindruck die Angemessenheit des Funkverkehrs auf den FIS Frequenzen hat im Laufe ganz weniger letzter Jahre abgenommen

Auch auf die Gefahr hier ein wenig gegen das "früher-war-alles-besser"-Lamento zu schwimmen: Mein subjektiver Eindruck ist eigentlich eher, dass die Interaktions-Qualität mit FIS in den letzten Jahren zugenommen hat. Man merkt, dass heutige Pilotengenrationen da schlicht damit aufwachsen und schon als Schüler lernen, diese Dienste zu nutzen. Den "Müller plus drei" hört man praktisch nicht mehr - das war im letzten Jahrzehnt noch anders.

Die Quantität mag dadurch auch zugenommen haben (btw: Stefan, gibt es bei Euch Zahlen, wie sich die Anzahl der FIS-Kontakte über die Jahre entwickelt hat?), und auch die absolute Anzahl der Stilblüten wie der FIS-Anruf bei EDKB-ETNN.

Meine Motorflugausbildung fand 1994/1995 statt: Kein Wort über FIS, geschweige denn eine praktische Anwendung davon.

Tobias

27. März 2016: Von Tobias Schnell an Alfred Obermaier

Schöne Ostern Tobias

Auch so! Und an alle anderen natürlich auch...

27. März 2016: Von Tobias Schnell an Alfred Obermaier

Bisher lesen wir immer nur Erklärungen warum eine effiziente Verkehrsabwicklung bei der AERO nicht geht

Nicht bezogen auf die AERO (dort war ich seit Jahren nicht mehr selbstgeflogen): In einer CTR besteht der hybride Zustand, dass einerseits eine Freigabe benötigt wird und prinzpiell dieser natürlich zu folgen ist, andererseits nur auf der Piste und IFR zu IFR gestaffelt wird. In der Praxis und bei wenig Verkehr wird hierzulande in den meisten CTRs eben doch irgendwie "gestaffelt" (=die Controller geben Freigaben, die diesen Eindruck erwecken), weshalb viele Piloten das als Normalzustand ansehen. Die wissen gar nicht, was in ihrer Verantwortung und nicht in der des Controllers liegt.

In den USA wird der Aispace D sehr viel konsequenter gelebt: Keine Freigaben, nur two-way-COMM, keine Pseudo-Staffelung und gerne mal ein "you are number four behind ... cleared to land". Erhöht die Kapazität des Luftraums natürlich ungemein.

Tobias

27. März 2016: Von  an Tobias Schnell

Um das "besser - schlechter" zu vermeiden, hatte ich versucht das mit "Angemessenheit" aufzufangen. Ich glaube es war in erster Linie anders, ob besser finde ich sehr schwer zu beurteilen. Mein Gefühl sagt mir, es war weniger los und die wenigeren, die das Angebot wahrgenommen haben, waren dadurch vielleicht auch einen Tick angemessener in ihren Anfragen? Schwer zu greifen, wie sich durch die Zunahme das Qualitätsniveau verändert hat. Die Qualität der FIS Kollegen hat sich auf jeden Fall verbessert, vielleicht auch weil sie jetzt durch viel mehr Merkwürdiges gehärtet wurden? Stilblüten gibt es natürlich immer, aber ob die relativ zugenommen haben? Ich vermute das, aber das Gefühl kann täuschen. Auf jeden Fall gibt es inzwischen so einige, die - wegen dem vielen Gerede - FIS nicht mehr rasten und das finde ich der Sicherheit nicht förderlich.

27. März 2016: Von Alfred Obermaier an Tobias Schnell

Tobias, da rennst jetzt offene Türen bei mir ein.

VFR Verkehr erhält innerhalb der CTR Freigaben und ggfs. Anweisungen ("verlängern sie Gegenanflug" / "360 to the left" oder so ähnlich). Für die Staffelung VFR/VFR ist der Verkehr aber selbst verantwortlich. Das ist imho ein letztlich unbefriedigender Zustand, bspw bei Mischverkehr mit schnellen und langsamen Fliegern oder auch Helis die bei T/G bis zum Stillstand auf der Piste aufsetzen.

Erlebnis vor einigen Tagen in einer CTR: bin auf C152 (Hochdecker) und erhalte Startfreigabe zum Ausflug, nach mir erhält eine PA28 (Tiefdecker) ebenfalls Startfreigabe auf derselben Outboundroute, Abstand bei Take off ca 1 km. PA28 meldet sich vor mir am Ausflugpunkt. Nachfrage beim Controler wo denn der Verkehr sei, ob denn ein Überholvorgang stattgefunden habe, denn ich war noch nicht am Pflichtmeldepoint. Seine Antwort: "ja haben sie den Verkehr nicht in Sicht?". Nein natürlich nicht, den der sollte hinter mir sein, also auf mich achten.

Der Lotse hatte also einfach Freigaben erteilt und sich um den Verkehr nicht mehr gekümmert, weil die VFR Flieger für ihre Abstände doch selbst verantwortlich sind. Der Lotse hat also alles richtig gemacht, auch wenn mich der Hochdecker von hinten oben rammt.

Ohne Worte.

27. März 2016: Von Willi Fundermann an 

"Die Qualität der FIS Kollegen hat sich auf jeden Fall verbessert, vielleicht auch weil sie jetzt durch viel mehr Merkwürdiges gehärtet wurden?"

Ich bin auch der Meinung, dass der Service von FIS in den letzten Jahren enorm verbessert wurde. Das hängt m.E. auch damit zusammen, dass früher "normale" Center-Lotsen hin und wieder für FIS eingeteilt wurden. Das war - insbesondere an schönen Sommerwochenenden - für viele eine Art "Strafarbeit" und wurde auch dem entsprechend "bearbeitet".

Mittlerweile haben wir reine FIS-Spezialisten, die an ihrem Schirm auch über andere Möglichkeiten verfügen, als das früher der Fall war. Diese neue Qualität kommt - glaube ich - allen VFR-Fliegern zu Gute. Das sich gleichzeitig bei den Piloten viel verbessert hat, kann ich aus meiner Wahrnehmung leider nicht erkennen.

27. März 2016: Von Markus Doerr an Alfred Obermaier

> auch wenn mich der Hochdecker von hinten oben rammt.

Tiefdecker, da wo die Flügel unten sind und nach unten nix sieht.

27. März 2016: Von  an Alfred Obermaier

Take Off Abstand 1km in der CTR? Das empfinde ich für eine Staffelung beim Abflug VFR-VFR wenig, zumal wenn es hier um C15x voran gegen PAxx hinterher geht. Die halbe Meile ist schnell, wenn nicht sogar schon mit Ansagen auf der selben Route aufgezehrt. Kann man erfahren an welchem Platz das war? Gab es nicht auch mal Daumen(?)-Regeln wie "Startfreigabe für Nummer 2 erst wenn Nummer 1 mindestens aus der Verlängerung der Startrichtung ausgeschwenkt ist"? Wenn zwei Maschinen zusammen starten, von denen ich weiss, dass genau diese Piloten mit genau diesen Flugzeugen zum Beispiel regelmässig zusammen Formation fliegen, dann kann ich erwarten, dass die ihre Separation sauber einhalten werden, aber sonst? Manchen VFR Piloten ist es durchaus nicht bewusst, dass sie für die Separation selber zuständig sind und die sind auch schon mal der Meinung, dass der Turm "die Pflicht hätte" auf sie aufzupassen (Zitat). Dumm nur, wenn das in einer CTR stattfindet, wo der Turm gar keine Radarabdeckung auf den typischen An-/Abflughöhen hat und deswegen ganz schlicht die Flugzeuge überhaupt nicht sieht, ausser, wenn Zeit über ist, mit dem Fernglas und wenn die Sicht gut ist.

27. März 2016: Von Tobias Schnell an Willi Fundermann

Das sich gleichzeitig bei den Piloten viel verbessert hat, kann ich aus meiner Wahrnehmung leider nicht erkennen

Das liegt bestimmt daran, dass die alle nicht die "Fliegerscheibe" haben. Nur 15 €...

https://www.youtube.com/watch?v=loC8_hspa-0

Was' ois gibt...

Tobias

27. März 2016: Von Alfred Obermaier an Willi Fundermann

Willi, das kann ich nur bestätigen, die Qualität der FIS Lotsen hat sich enorm verbessert.

Leider ist die Radarabdeckung mitunter mangelhaft, zB werde ich über EDMU in 3.300 MSL (ca. 1800 ft GND) von FIS nicht gesehen, auch im Bereich EDNY ist die Radarabdeckung unzureichend.

Es hilft dem FIS Lotsen wenig wenn er den Verkehr nicht sieht.

27. März 2016: Von Alfred Obermaier an  Bewertung: +1.00 [1]

Rudolf, wie immer gibt es Menschen die ihren Job sehr ernst nehmen und bspweise sagen "... achten Sie auf den vorausfliegenden Verkehr" oder "... follow the preceeding Cessna".

Es gibt aber auch Menschen, die vermutlich Dienst nach Vorschrift machen, denn VFR / VFR ist für die Staffelung selbst verantwortlich.

That's it.

27. März 2016: Von B. Quax F. an  Bewertung: +1.00 [1]

@ Rudolf&Alfred, ich finde 1km Anstand schon sehr großzügig! Wenn hier einer, einen Fehler gemacht hat dann der Pilot der überholt und keinen bescheid gesagt hat CTR hin, CTR her. Ich habe schon viele Starts gemacht wo ich dichter am Vorausfliegenden Verkehr war. Den behalte ich natürlich im Auge und sage wo ich mich befinde falls ich ihn überhole. Aber hier sitzen im zweifel zwei schweigende Piloten in ihren Maschinen und rammen sich lieber.

27. März 2016: Von Jan Friso Roozen an  Bewertung: +1.00 [1]

Wie so oft Geschmacksfrage. Ich sage jetzt mal ich starte lieber in einer Entfehrnung hinter dem Vorderman in der ich ihn immer gut sehen kann. Wenn der Zweite jetzt in einem Abstand startet in dem er genau hinter der CTR Grenze aufschliesst wenn der Controller ihm nichts mehr sagen kann und er den vorrausfliegenden schon vergessen hat ist auch nichts gewonnen.

Ich würde erwarten "cleared for take off and keep visual on preceeding traffic"

27. März 2016: Von  an Jan Friso Roozen

Wäre ja kein Problem, wenn die nicht über Abflugpunkte eine VFR SID kreieren sondern auf Radial bei unterschiedlichen Destinationen einfach wegfliegen. (gilt nicht für die letzte Bemerkung sondern die ganze Debatte vorab. Das wäre in Fronkreisch und den USA weder in CTR noch auf CTAF ein Problem...). Insofern stimmt wohl die obere Einlassung zum Vergleich Aero und Sun `n Fun: Die graue Masse zwischen den Ohrmuscheln muss auch mitmachen. Wenn 40% der fliegenden Population aber IR haben wird die Herausforderung plötzlich viel kleiner...


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