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In den 70ern gab's zwei Ölkrisen, wo man die Wärmewende konstant kommunal hätte abarbeiten müssen. Skandinavien hat's gemacht, ideologiefrei.
Ich kenne auch heute noch Leute, die gut Geld ausgeben können. Die fliegen heute deutlich öfter an Warmwasserdestinationen als in den 70ern. Kannst ja mal zählen, wie groß die Flotten von LH und Konkurrenten, Charter und LCCs... ach ne, letztere gab's noch gar nicht - damals waren.
Nein, Ingo, spar dir den VT-Kram, denn die Grüninnen bieten auch so genug Angriffsfläche. Nur nicht da, wo du anfängst sinnfrei zu geifern. Hätten die Union und SPD konsequent denen das Wasser bei den eigenen Themen damals schon abgegraben, würden die dauernd bei 5% herumkrebsen, statt der FDP.
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ich kann mich noch erinnern....1971...super verlbeit...aber richtig verbleit...67 pfennig, der liter...
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Was für ein Baujahr bist du?
Ja damals, als die Gummistiefel noch aus Leder waren und man überflüssigerweise Autosprit verbleite...
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ich kann mich sogar an 1964 erinnern...superrichtigverbleit: 38 pfennig..nicht cent....
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Deine Angabe von 1971 wären übrigens 2,48 €. So gesehen wurde der Sprit - günstiger... und bleifrei!
Ich hab zuletzt für 1,64 € in Bayern getankt. Leider an der Zapfsäule, nicht am Flugplatz.
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Ja, ich kann mir vorstellen, dass Politiker genauso rechnen wie Du... "Schau, bei 5% Inflation im Jahr gegen die Ihr Euer Erspartes nicht einmal schützen könnt ohne dass der Staat mitverdient sind 500% Preissteigerung über ein Arbeitsleben für Sprit gar nicht so tragisch".
Inflation sollte nie als "gesellschaftlich als absolut unvermeidbar und notwendig" gesehen werden. Es ist die stille Enteignung der Bevölkerung die uns in vielen Bereichen große Probleme bringt und zu sozialen Spannungen führt.
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Natürlich kann man sein Gespartes gegen 5% Inflation schützen. Allerdings nicht mit den Vorschläge der örtlichen Sparkassen oder Volksbanken.
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1971 betrug das Brutto-Durchschnittseinkommen in Deutschland etwa 1245 DM, also etwa € 620.
Welche "Enteignung" also? Soll ich Dir die Kaufkraft bei heutigen Einkommen mal vorrechnen?
Einfaches Beispiel: Für ein Brathuhn musste der Durchschnittsdeutsche 1970 45 Minuten lang arbeiten - heute 15. Für einen Waschmachine 109 Stunden vs. 19 h ....
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Ich hatte mich mal für die Entwicklung der Kaufkraft seit 1960 interessiert. Einfach ist noch, die Indices der Lebenshaltungskosten über lange Zeiträume mit den damaligen Preisen zu multiplizieren. Ein paar damalige Monatseinkommen der Eltern und typische damalige Autopreise bekommt man vielleicht noch zusammen.
Bei allem, was darüber hinausgeht, muß man bewußt Parameter wählen. Beispielsweise ist nach der Bildungsexpansion der 60er der typische durchschnittliche Facharbeiter ist nicht mehr repräsentativ,, der Warenkorb wurde mehrfach geändert usw..
Grobes Ergebnis für den Lebensstil der oberen Mittelklasse: -Lebensmittel sind sehr viel billiger geworden (man sehe sich mal Dr. Oetkers Schulkochbuch Ende der 50er an, wie da mit Eiern und Butter gegeizt wurde), -Mieten deutlich teurer, [edit: Wohneigentum auch, aber abhängig von der Lage] -Autofahren ist ungefähr gleich teuer, wenn Du Autoklassen und nicht Leistungen nimmst, -Fliegen auch ungefähr gleich teuer, incl UL eher sogar etwas billiger (hatte die Ausbildungsunterlagen meines Vaters von 1973 bis 1976 und eine Analyse zur Geschäfsfliegerei von 1972 gefunden). -Die Einkommensunterschiede sind größer geworden (CEO vs. geringestes Gehalt im Unternehmen).
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Inflation sollte nie als "gesellschaftlich als absolut unvermeidbar und notwendig" gesehen werden. Es ist die stille Enteignung der Bevölkerung die uns in vielen Bereichen große Probleme bringt und zu sozialen Spannungen führt.
Falls es dich wundern sollte, da rennste bei mir scheunentorgroße Türen ein. Und was hilft am besten gegen Inflation? Hochqualifizierte Jobs, geringe volkswirtschaftliche Transaktionskosten, und aktuell betrachtet wäre es deutlich sinnvoller gewesen, die Umweltverbrauchskosten seit 1973 zu internalisieren, dafür die Einkommenssteuer auf die ersten sagen wir 30.000 € auf Null zu senken. Hilft auch gegen Schwarzarbeit.
Aber zum größten Brocken selbst: Bin ganz froh, dass sich die Politik in Teilen da selbstentmachtet hat und das auf Bundesbank und EZB weiterdelegierte, wir sind ja nicht Argentinien, Italien oder Weimar 1923; aber im Energiebereich sind wir selbst schuld, dass wir da nicht ideologiefrei seit den 70ern so wenig gemacht haben.
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... und der Staat verlangt auf den Kapitalertrag ja auch entsprechend Steuer. Zu den steuerpflichtigen Kapitalerträgen zählt übrigens auch die Vorabpauschale die 2018 mit dem Investitionsgesetz eingeführt wurde: selbst wenn kein Kapitalgewinn realisiert wird (zB wie er durch den Verkauf von ETF Anteilen entstehen würde) ist bei thesaurisierenden Fonds eine Vorabpauschale als Steuer abzuführen. Dieser fiktive (!) Kapitalertrag ist auch bei der Berechnung der Krankenkassenbeiträge (gesetzliche) hinzuzuziehen. Aus welchem Grund eine Besteuerung von Dividenden (die ja lediglich eine Bilanzverkürzung darstellen; der Gewinn zur Ausschüttung wurde ja bereits versteuert) fair oder sinnvoll ist kann man jetzt streiten...
Ich hatte zudem geschrieben "gegen die Ihr Euer Erspartes nicht einmal schützen könnt ohne dass der Staat mitverdient".
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Der Reallohn ist über die letzten Jahrzehnte je nach Einkommenssektor eher konstant geblieben oder gesunken. Die Löhne orientieren sich in einer freien Marktwirtschaft nicht an der Inflation (außer man arbeitet beim Staat oder empfängt Bürgergeld - das sieht man die Tage ja) - sondern eher in Bezug auf Angebot und Nachfrage.
Man kann jetzt an dieser Stelle auch streiten inwiefern die Inflation die uns vorgerechnet wird nicht "schön gerechnet" ist da zB der Erwerb von Hauseigentum und die Preissteigerung in Bezug auf die "größte und wichtigste Anschaffung in vielen Haushalten" außen vor bleibt - aber soweit will ich nicht gehen. Da kann jeder die Rechnung glauben die er glauben will.
Grundsätzlich: Top-Verdiener, Angestellte im öffentlichen Dienst, Bürgergeldempfänger sind davon weniger betroffen als die Mittelschicht/Unterschicht.
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Ja, so in etwa hätte ich das auch eingeschätzt ...
Fliegen: Die PA-28-151 Cherokee Warrior (150 PS, Trapezflügel) kostete 1974 neu ca $ 15.000. Mein Vater hat sie 1978 für DM 60.000 gekauft. Heute ist dasselbe Flugzeug mit 3000 Stunden, allerdings hochwertiger Avionik, mindestens € 75.000 wert, also etwa DM 150.000 ....
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Ich habe Facharbeiter (kein Schulabschluss, schlechte bis keine Deutschkentnisse, Chemiebetrieb) aus den 60ern kennengelernt. Die hatten schnell idR (neues) Wohneigentum (Haus/Eigentumswohnung). Frau bleib daheim, 2+ Kinder.
Ansonsten sehe ich heute: Ehepaar, er promoviert, sie mit Hochschulabschluss, beide berufstätig (sie mindestens 50%), mit Kind - nach 15 Jahren Berufsleben hat man dann fast so das Eigenkapital für ein abgelebtes Haus aus den 1960ern und die Realisierung, dass beide ihr Leben lang das Haus abbezahlen müssen.
Wo also 1960 ein Facharbeiter ohne Sprachkenntnisse mit mehreren Kindern und einer Hausfrau Wohneigentum hatten - das schaffen heute Haushalte mit zwei arbeitenden Eltern (hochqualifiziert) nur noch selten.
Und um es klarzustellen: das Beispiel in den 1960ern funktioniert genauso mit ungelernten deutschen Arbeitnehmern - also das hat jetzt nichts mit der Nationalität zu tun.
Aber klar: viele Forenmitglieder haben wahrscheinlich viel günstiges Wohneigentum in den 1980, 1990, etc erworben :-)
Und nein: ich bin in diesem Beispiel nicht repräsentiert.
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Ein VW Käfer kostet auch keine 4000 Mark mehr. Und ja eine Inflationsrate von 10 Prozent geht auf Dauer natürlich nicht (außer in der Türkei) - nur was kann die Ampel dafür dass das Gas knapp wird und dadurch dir EZB die Zinsen hoch schrauben muss wie noch nie. Folgen sind dann halt Verwerfungen am Immobilienmarkt und erhebliche Probleme für den Haushalt.
Man kann die Ampel für sehr viel kritisieren. Aber in der Opposition lebt es sich halt leichter und ich würde auch von einer AFD gerne mal wissen welche Konzepte außer Ausländer raus, EU abschaffen und pro Kernkraft sie denn hätten. Wenig überraschend kommt da dann gar nichts.
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Gebrauchte Motorflugzeuge und künstlich verknapptes Wohneigentum sind wahrscheinlich die einzigen beiden Beispiele bei der diese Art der Rechnung Gültigkeit hat. Wie hat sich denn dein 386er aus den 1990ern im Preis entwickelt?
"Mein Privatflugzeug und meine Villa haben im Wert noch mehr zugelegt als selbst die Inflation - es erschließt sich mir nicht wie die Bevölkerung sich ständig über Preissteigerungen und Reallohnverlust beschwert..."
Ich gönne das ja jedem. Mich betrifft das Thema Inflation etc. ehrlicherweise auch nicht sonderlich - aber mal ein bischen in die Straße und die Realität der Mitte zu blicken würde hier manchem nicht schaden.
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Wenn unsere Idee sich vor Putin zu schützen die ist, dafür zu sorgen das noch 2 andere vor uns stehen, die vorher verdroschen werden und hoffentlich gewinnen, dann ist der aktuelle Ukrainekurs korrekt. Im Grunde strauchelt der Ukrainer gerade, während der Russe ordentlich auf ihn drein haut und wir Peppeln ihn aus sicher Entfernung immer wieder auf.
Man könnte aber auch die Zeit nutzen und selber ins Fittnessstudio gehen und Kampfsport lernen, dann braucht man die "großen Brüder" nicht nach vorne schieben und sie am Leben halten, sondern könnte sich selbstbewusst selber behaupten.
Was letztendlich die bessere Variante ist, zeigt die Zukunft.
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Parteiunabhängig: Schuldenaufnahme in Rekordtempo (deutscher europäischer Ebene) stoppen; EZB hat mit dem Kauf von Staatsanleihen in de facto unbegrenzter Höhe den Staatsverschuldungen Tür und Tor geöffnet; keine Anreize schaffen die zur Aufgabe von Arbeit führen und von der Gesellschaft bezahlt werden müssen: 5 Mio Bürgergeldempfänger und 20 Mio Vollzeitbeschäftigte (exkl. öffentlicher Dienst/Beamte) bei Fachkräftemangel; durchdachte Energiepolitik (statt Atomstrom aus FR und Kohle aus De); weniger Staatsausgaben (beinahe 50% der BIP gehen an den Staat!); keine unkontrollierte und illegale Migration; damit käme man schon weit denke ich...
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warum vor wladi schützen? der will doch nix von uns...eher zur zeit der udssr...aber die ist vorbei. die wollen sich alle nur bereichern und gut ist. daß wir uns von der jetzigen regierung verarmen lassen...ist halt ein armes bild. wenn die russische doktrin auf einmarsch bis nach worms aktuell wäre....hätten wir garnix entgegen zu setzen, außer viele soldatinnen, die im mutterschutz sind, transvestiten im bundestag, die nicht den V-fall erklären würden, weil zu dumm...eine außenministerin, die dann sagt, daß russland mit D im krieg ist und nicht umgekehrt....und ein gewisser pilot aus worms sag ich mal...wäre die erste speerspitze in der verteidigung der wacht am rhein!
so lang der linke prop sich dreht
der rechte motor mit anspringt
der öldruck konstant in der leitung ist
der pilot genug bezin im flügel fand
so lang betritt kein feind den rhein am strand....
frei nach der wacht am rhein...textautor unbekannt...
nur meine 8 rubel...
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Natürlich habe ich das nicht so weltfremd gemeint wie Du mir unterstellen willst. Das mit dem Flugzeug war nur ein Beispiel aus meinem Leben, weil ich es eben zurück gekauft habe. Und ja, die € 5000 Thinkpads von 2005 sind heute eher € 5 wert. Schlechter als in PC kann man sein Geld gar nicht anlegen ... aber das sind halt auch Werkzeuge, die man noch dazu abschreiben kann.
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Du antwortest mir direkt, aber was ist dein Punkt? Meine nichtakademischen Mitarbeiter wohnen fast alle in Eigentum, die Akademiker etwa zur Hälfte (ich freiwillig nicht), abseits der Ballungszentren stehen Häuser leer, wegen der Mieten entmischen sich die Städte sozial (das ist der größte Schaden). Aber sonst: es wird so viel vererbt, das reicht schon. Und es muß ja nicht immer 'premium mediocre' sein.
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Wohneigentum/Miete stellen gewichtet wahrscheinlich heute den größten Posten dar. Kosten für Auto & Lebensmittel fallen wahrscheinlich zusammengenommen noch nicht mal in die Nähe -> es legt die Vermutung nahe, dass hier der Realwohlstand (deutlich?) gesunken ist.
Naja gut, was soll ich zu "Wohnen abseits der Ballungszentren" sagen? Dass die gutbezahlten Jobs nunmal in den Ballungszentren sind und das dann schnell mal 1.5-2h Fahrerei pro Tag sind; der Kindergarten/die Schule dann wohl eher auch nicht auf dem Weg liegt wenn es überhaupt einen Kindergartenplatz gibt (eher nicht - außer man fällt in besondere Gruppen). Öffentlicher Nah/Fernverkehr ist auch grenzwertig geworden. Ich schaue hier nach München, Stuttgart, Köln, Berlin, Düsseldorf.
Und klar, hier kommt man jetzt mit "ja früher musste man auch arbeiten und fahren" - nach 30, 40 Jahren können sich Situationen auch bessern hin zu "Familien verbringen in der Erziehung mehr und ausgeglichener Zeit in nachhaltigem Wohnraum". Die Entwicklung die wir hier sehen ist genau das Gegenteil.
Als ich zur Schule ging gab es den Begriff "Schlüsselkind" der in der Schule behandelt wurde. Heute ist es normal, dass beide Eltern arbeiten müssen. Dass der Wohlstand nicht mal gehalten werden kann obwohl sich die familiären Situationen verschärfen ist keine besonders beeindruckende Entwicklung.
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So fast alles, was sich in der USA arbeits- und sozialtechnisch entwickelte, kam mit Verzögerung auch nach Deutschland. Wer eine Prognose für Deutschland in 10-15 Jahren abgeben möchte kann sich mal in der jetzigen USA umschauen. Meistens passt das dann für die nahe Zukunft in Deutschland, leider....
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Das ist aus meiner Sicht eine unrichtige und sehr pauschalisierend populistische Aussage.
Unser Rentensystem und Gesundheitssystem haben gar nichts mit dem amerikanischen zu tun und auch sinnvolle Konzepte wie 401k (aktienbasierte Rente) wurde bei uns insbesondere von den Gewerkschaften stark torpediert. Wie das Sozialsystem bei uns (Rente, Krankenkasse) aufgrund von fehlerhaften Annahmen schon vorsätzlich über viele Jahre/Jahrzehnte gegen die Wand gefahren wurde (wie auch unsere Infrastruktur) hat auch nichts mit den USA zu tun.
Auch die Entwicklung von Wohneigentum und Kosten hierfür haben nichts mit importierten Entwicklungen aus den USA zu tun. Das ist deutsche Lokalpolitik die Bestand wahren will. Ich habe auch keine Aufweichung unseres Arbeitsrechte oder des Mietrechts feststellen können. Lediglich komplett aus dem Ruder laufende Sozialleistungen in Form von Bürgergeld.
Von welcher importierten Entwicklung sprichst Du also? AKW Ausstieg und Energiekrise? Nope, hausgemacht in den USA kostet der Strom 8 cent nicht 35. Explodierende Kosten im Sozialstaat mit Reallohnverlust der Mittel- und Unterschicht und Steigerungen im öffentlichen Dienst und dem Bürgergeld. Nope, auch eine deutsche Erfindung. Ärztemangel und Lücken in der Versorgung. Nope, auch hausgemacht. Unkontrollierte Armutsmigration junger Männer - nope, auch nicht kopiert. Abwanderung von Industrie und Einbruch der Industrieproduktion. Nope, in den USA auch das Gegenteil. Abschaffung der Wehrpflicht und ein katastrophales Bild in der Landesverteidigung. Nope.
Tolle Leistung wie ein ehemals erfolgreiches und bewundertes Land mittlerweile wieder "der kranke Mann Europas" ist und man aggressiver denn je mit der Gieskanne die ganze Wirtschaftsleistung einfach verprasst.
Aber das ist ja jetzt das Problem der Nachfolgegeneration.
Und ein besonderes arbeitsrechtliches Schmankerl haben wir in Deutschland noch: die Mitarbeiter des größten Arbeitgebers dürfen laut Gesetz nicht streiken: https://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-09/arbeitsrecht-streikrecht-kirchen-mitarbeiter
Haben wir das auch aus den USA importiert? Wie steht es um Diskriminierung in Bezug auf religiöse Weltanschauung der Arbeitnehmer?
Einmal davon abgesehen, dass ich immer noch Bauklötze staune welcher Diskriminierung Frauen und Minderheiten in deutschen Konzernen oder Unternehmen ausgesetzt sind. Da bin ich froh, dass sich Konzepte der Gleichberechtigung und des Respekts und Anstands auch in Deutschland zunehmend durchsetzen.
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Ich meinte Arbeitspolitik. Ein Job reicht nicht mehr aus, wohnen wird immer teurer, Migrationsprobleme, illegale Einwanderung, Gewaltbereitschaft, Bildung geht den Bach runter, Mittelstand bricht weg, Gesundheitswesen wird immer teurer und kaum finanzierbar (eingeschränkt),
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