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21. September 2022: Von Sven Walter an Alexander Callidus

"Gerade bei Fluggerät, das stark wetterabhängig ist, kommt es doch darauf an, Hintergründe, Zusammenhänge, Trends, zu verstehen. Erst daraus ergeben sich Möglichkeiten udn Alternativen. Du klingst, als würdest Du nach irgendwelchen (vermeintlich validen) Grenzwerten fliegen und nicht mit dem Kopf. Ich verstehe Dich bestimmt falsch."

Die Hintergründe, Zusammenhänge und Trends sind daber das, was wir eh in der Übersicht im Trend verfolgen. Deren Details sind aber so unscharf, dass sie dir nur sagen "hab kein FIKI, Alpen in 72 h wird so oder so knapp". Das bedeutet dann eh großflächig umfliegen in 72 h, umplanen oder am Morgen eine valide Prognose zu haben, für "in 3 h". Ist es dann weiterhin grenzwertig, hat dir der Meteorologe weder 72 h noch 3 h vorher geholfen. Ich fliege vermutlich exakt wie du mit dem Kopf, und sehe keine valideren Grenzwerte, nur weil ein Meteorologe drei Tage vorher raufguckt.

Ich hatte ja leider mit 16 Jahren noch fast keinen Plan, jenseits des Segelns, und habe daher den unfassbaren jahrzehntelangen Wissensschatz meines Gastvaters in den USA (Lt. Col Air Force von Vietnam bis Kalter Krieg beim SAC) anzapfen können. Und daher blieb es halt leider bei "in Vietnam gab's nix zu tun, das Wetter war halt immer tropisch gleich im Tagesgang" über "wir können für die B-52 etc. jede Mission sehr genau in Echtzeit mit Wetterdaten nachfüttern, ist aber halt supergeheim" (das war 1990...) bis zu "der Mehrwert der Hurricaneflieger P-3 ist fast sinnlos, die Satellitendaten im Auge des Hurrikan sehe ich bei mir direkt am Terminal in Echtzeit", was ich noch erinnere; aber ich bin mir sicher, der Mehrwert für unsere Kleinfliegerei ohen FIKI wird durch keinen Atmosphärenphysiker dieses Planeten besser drei Tage vorher. Wann sich Nebel auflöst, wissen die auch nicht... (wobei es mich nicht wundern würde, wenn ein paar mehr Messgeräte und Rechenleistung in 2031 das dann auf 5 min genau berechnen können, am gleichen Vormittag).

Das Vertikalprofil vom DWD ist wirklich traumhaft, du siehst also, ich gucke wirklich gerne auf die Fundamentaldaten bei Grenzfällen, aber ich sehe wirklich keinen Mehrwert drei Tage vorher, wenn ein Mensch da nochmal rüberguckt um zu gucken, auf exakt welcher Flugfläche sich zwei Graphen schneiden. Da, wo es Grenzfälle sind, ist es drei Tage vorher nicht zu erkennen, wohin es kippen wird. Und dann ist es für die Flugplanung auch egal.

Ich hab einen wirklichen Höllenrespekt vor dem Chefmeteorologen der Engländer, der die Freigabe für D-Day anno '44 erteilte, da hing Weltgeschichte dran. Aber das Flugwetter in drei Tagen halte ich außer für Streckensegelflieger für sinnlos. Das konnte man schön bei Boris Herrmann das letzte Mal angucken, wie die die Taktik für die verschiedenen Yachten mit Weltklasseteams Tage vorher planen mussten, weil Sieg und Niederlagen von einer knappen Fehlentscheidung je nach Tiefdruckgebietsdurchgang mehrfach abhingen. Aber wir fliegen ja deutlich schneller als die Rennyachten, und außer Vereisung, Topographie, Nebel und Wolkenuntergrenze haben wir nix, was im wahren Leben in Mitteleuropa den Unterschied macht. Aber, ich weiß, ich wiederhole mich ;-), da macht der lebende Meteorologe drei Tage vorher keinen Unterschied.

21. September 2022: Von Markus S. an Sven Walter

Also ich finde eine drei Tage Wetterprognose, - die täglich korrigiert und fortgeschrieben wird - für die weitere Urlaubsplanung für VFR Flieger, vor allem wenn man sich südlich der Alpen befindet, schon sehr zweckdienlich.

Aber die Gramet Vertikalprofile sind schon sehr gut gemacht und haben eine hohe Trefferquote.

21. September 2022: Von Sven Walter an Markus S.
Und was soll daran besser sein als Windy? Das war die Frage.
21. September 2022: Von Markus S. an Sven Walter

Habe vor einiger Zeit gelesen, weiß aber nicht mehr wo, dass die Informationen von Windy zwar sehr gut dargestellt sind aber nicht besonders aussagekräftig sein sollen.

21. September 2022: Von Alexander Callidus an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Vorteil von Windy ist, daß sie übersichtlich die Auswahl verschiedener Wettermodelle anbieten (in den meisten Browsern und Betriebsystemen rechts unten). Da gibt es welche, die sind zeitlich hoch aufgelöst, manche reichen weit in die Zukunft, manche sind geographisch präzise, manche in den Alpen besser, manche in übrigen Europa. Die schicke Darstellung täuscht dann eine nichtvorhandene Sicherheit und Präzision - das merkt man aber, wenn man genauer hinsieht.

Sehr ähnlich ist Kachelmannwetter, nicht ganz so fancy.

Wenig brauchbar finde ich, entsprechend Deiner Formulierung, die Dienste, die durch Interpolation wirklich ungenaue und unsichere Vorhersagen erzeugen. Wenn man den "Fehlerbalken" sehen würde, wüsste man, wie absurd die sind. Diese Webseiten fanngen meist mit wetter- an.

24. September 2022: Von Adrian Weiler an Alexander Callidus

Hat jemand Erfahrungen mit Topmeteo (www.topmeteo.eu)? Etwa im Soll/ist Vergleich über 1 oder 2 Tage im voraus?

24. September 2022: Von Andreas Schlager an Adrian Weiler

Hi Adrian,

habe topmeteo seit einiger Zeit im Einsatz (Europa). Dies hier ist meine persönliche, subjektive Meinung: Prognosen sind gut - mit Tendenz zu leichtem Pessimismus. Die Karten sind detailliert, aber die Darstellung ist gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich aber mal darin eingelesen und eingearbeitet hat, sind sie sehr informativ.

Ich verwende hauptächlich folgende Darstellungen: Wolkenverteilung, signifikantes Wetter, Niederschlag (stdl.) und die Windkarten, ab+zu die pot. VFR Flugstundenkarte.

Durch den Slider kann man sich einfach durch die stündlichen Prognosen zappen und somit ein Gefühl für die Entwicklung bekommen. Die Prognosen sind für die vergangenen 2 Tage und die kommenden 5 Tage verfügbar. Mit den vergangenen Tagen kann man einen Vergleich zur Realität ziehen - ist manchmal interessant.

24. September 2022: Von Markus S. an Adrian Weiler

Ich finde eigentlich diese Prognose sehr gut und oft zutreffend. https://en.sat24.com/en/forecastimages

25. September 2022: Von F. S. an Markus S.

Wo sieht man da Unter- und Obergrenzen der Wolken?

25. September 2022: Von Adrian Weiler an Andreas Schlager

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Ich verwende Topmeteo seit ca. 4 Jahren und halte die Darstellung auch für leicht pessimistisch. Mich würde die Meinung anderer Nutzer interessieren.

1. Topmeteo: Wie gut stimmen 1- bzw. 2- Tages Prognosen mit dem angetroffenen Wetter überein? Was meint die Community?

2. Die gleiche Frage auch für Windy, insb. der Menüpunkt "Wolken" (enthält auch Niederschlag, als gepunktete Flächen + Farbschema) und "Wolkenuntergrenze" (der Wolken-Unterpunkt mit dem Helikoptersymbol). Was meint die Community?

3. Die gleiche Frage für GRAMET Profile im Autorouter für Kurzfrist (etwa 2h vor EOBT oder so)? Danke!

Mir ist bewusst, dass man sich auf KEINE Prognose verlassen darf. Trotzdem - gute Qualität von Prognosen ist bei der Planung hilfreich, und Meinungen aus der Community ergänzen eigene Erfahrung.

25. September 2022: Von Alexander Callidus an Adrian Weiler Bewertung: +2.00 [2]
Zu Windy:
Wenn Windy die Hauptwolken-Untergrenze mit 1900 Fuß anzeigt, Weißig komme ich dass ich etwa 16 1700 Fuß fliegen kann. Dann schaue ich mir Siegerland und die Rhön an, wenn das da ebenso ist, wäre es für mich fliegbar

Wenn Windy 1200 Fuß an zeigt, bedeutet das, dass ich real 8-900 Fuß fliegen kann. Das würde ich bei Wasserkuppe und Siegerland gegenchecken gegen GAFOR und eventuell einen Anruf bei Meteorologen/Webcams/MetaR etc.

Wenn Windy 900 Fuß anzeigt, weiß ich, dass ich 5-600 Fuß fliegen kann. Das wäre für einen Überlandflug für mich ein Ausschlusskriterium.

D.h., die Untergrenzen geben einen Hinweis darauf, wo es feucht und tief ist, aber unbedingt gegenchecken, weil etwas auf der optimistischen Seite. „few.“ werden zum Beispiel nicht wiedergespiegelt.
25. September 2022: Von Stefan Weßels an Adrian Weiler Bewertung: +1.00 [1]

Zu WIndy:

meiner Erfahrung nach ist Windy bezüglich Untergrenzen, Niederschlag Sichtweite und Wind für einen Zeitraum bis zu 3 Tagen im Vorraus zu 90% zuverlässig.

25. September 2022: Von Joachim P. an Adrian Weiler Bewertung: +1.00 [1]

Zu Deiner Frage bzgl Gramet/Autorouter. Meines Erachtens passen die Gramet-Profile recht gut. Die Bedienung über Telegram ist einfach genial, auch z.B. um im Vorfeld mehrere Routenoptionen parallel zu verfolgen. Auf jeden Fall würde ich in den letzten 24h immer die Gramets vom GFS- und vom ICON-Modell vergleichen, damit bekommst Du ein wenig einen Eindruck über die Variabilität in der Vorhersage. Beim von Dir angesprochenen Zeitraum von 1-2h vor EOBT bedenke, dass die Modelle deutlich älter als 1-2h sind, da wird sich also oft nichts mehr am Gramet ändern. Für den kurzen Vorhersagezeitraum würde ich zusätzlich noch zu METAR/TAF und Webcams entlang der Route greifen (einige Webcams sind auch über den Telegram-Bot verfügbar).

25. September 2022: Von Holgi _______ an Alexander Callidus Bewertung: -2.00 [2]
Zitat: „D.h., die Untergrenzen geben einen Hinweis darauf, wo es feucht und tief ist,“

Soso, die Untergrenzen geben einen Hinweis wo es tief ist.
Das sind für mich ganz neue Erkenntnise. Warum hat mir das früher keiner erzählt.
25. September 2022: Von Adrian Weiler an Alexander Callidus

Vielen Dank für Deine Beobachtungen zu den für die VFR-Fliegbarkeit so wichtigen Untergrenzen. Ich entnehme der bisherigen Diskussion, dass Topmeteo eher pessimistisch, Windy eher optimistisch prognostiziert. Ist das zu sehr verallgemeinernd? Gibt es dazu noch mehr Beobachtungen der Community?

25. September 2022: Von Alexander Callidus an Holgi _______ Bewertung: +5.00 [5]

Zugegeben, der Satz ist verunglückt. Es gibt Leute, die haben trotzdem verstanden, was ich ausdrücken wollte. Ist halt ein bischen Glücksache mit dem Verstehen.

26. September 2022: Von F. S. an Alexander Callidus

Gibt es bei Windy eine Möglichkeit, sich die Vorhersagegebiete und Bezugshöhen anzeigen zu lassen?
Sie machen ja nicht für jeden Punkt eine eigene Vorhersage der Untergrenzen und auch bei der Bodenhähe werden sie nicht jedes Windrad berücksichtigen.

Das finde ich beim Metar besonders gut: Man weiss genau, was man bekommt (und was nicht).

26. September 2022: Von Alexander Callidus an F. S.

Die geographische Genauigkeit - "wie hoch ist die Wolkenuntergrenze an dem Punkt wirklich AGL?" hängt vom verwendeten Modell ab. Die Untergrenze wird glaube ich nur vom ECMWF-Modell angeboten. Dessen Maschenweite sind 9km. Nyquist wird man nicht anwenden können, aber als Daumenregel wird eine Auflösung von höchstens 20km brauchbar sein. D.h. bei meinen zitierten Strecken Ganderkesee-Jeswenwang, die genau über die Wasserkuppe führt und Ganderkesee-Mz-Finthen, die übe r Siegerland führt, habe ich eine ungefähre Aussage "wieviel Platz ich habe", wenn ich um die höheren Berge drumherumfliege. Im Flachland ziehst Du eben wenige hundert Fuß ab, im Mittelgebirge ist es (für mich) anstrengend, wenn Windy weniger als z.B. 1800ft anzeigt und es noch dazu diesig/dunstig ist.

Wenn Du einen verläßlichen Parameter suchst, nachdem Du "losfliegen kannst" - das sind die Untergrenzen nur bei klar über 2000ft. Sie zeigen Dir, was Du ungefähr erwarten kannst. Dazu METARs, Webcams....

27. September 2022: Von Michael Söchtig an Alexander Callidus

Etwas zurück zum Thema - da mein Skydemon Abo im Oktober abläuft, hatte ich mal nachgefragt ob sich bei der Preisgestaltung für die AIP VFR etwas ändern wird. Die Antwort zitiere ich hier mal:

Hi Michael,

At the moment, there is no change to the DFS VFR AIP subscription offered through SkyDemon, and DFS have given us no indication that this licence will be offered for free from next year. As we understand it, they intend to offer only a 'basic' version for free, but the 'comfort' version that we licence from SkyDemon will continue to be offered as a paid subscription.

Mal sehen ob sich da was ändert, ich werde sie dennoch ordern, da ich die georeferenzierte Einbindung in SD immer noch super finde.

29. September 2022: Von Hubert Eckl an Adrian Weiler

1. Topmeteo: Wie gut stimmen 1- bzw. 2- Tages Prognosen mit dem angetroffenen Wetter überein? Was meint die Community?

Nutze Topmeteo praktisch seit es die Anwendung gibt. ( Früher wetter-jetzt.de). Bin voll zufrieden. Alle die Jahre nur ein einziges Mal völlig blösinnige Vorhersage, offenkundiger Fehler. Für Segelflieger erste Wahl!

2. Die gleiche Frage auch für Windy, insb. der Menüpunkt "Wolken" (enthält auch Niederschlag, als gepunktete Flächen + Farbschema) und "Wolkenuntergrenze" (der Wolken-Unterpunkt mit dem Helikoptersymbol). Was meint die Community?

Windy ist genial. Dem Macher ( angeblich ein tschechischer Milliardär, der Welt kostenlos was zurückgeben will.) Denen ist es gelungen alle verfügbaren Messdaten des Globusses zu bündeln. In der Seefahrt mittlerweile für Wellen und Wind Goldstandard. Wegen Wolkenuntergrenzen würde ich jedoch lieber GRAMET nutzen. Das mit den Farbskalen ist mir zu ungenau.

3. Die gleiche Frage für GRAMET Profile im Autorouter für Kurzfrist (etwa 2h vor EOBT oder so)? Danke!

Ist es zweifelhaft "hier weg nach Hause" zu kommen ist dieses (M)istwettertool via Telegram sehr hilfrech. M.Ea keine Wettervorhersage, sondern ein Statusbericht. Umso besster. Fliege jedoch keine Strecken >3,5 h 110kn.

29. September 2022: Von Thomas R. an Hubert Eckl

Nutze Topmeteo praktisch seit es die Anwendung gibt. ( Früher wetter-jetzt.de). Bin voll zufrieden. Alle die Jahre nur ein einziges Mal völlig blösinnige Vorhersage, offenkundiger Fehler. Für Segelflieger erste Wahl!

Naja. Topmeteo hat eine ziemlich gute Darstellung mit vielen Datenpunkten / Ebenen, aber was die Zuverlässigkeit angeht, gibt es ziemlich viele Tage im Jahr, wo der DWD und Topmeteo (in Bezug auf das Segelflugwetter) unterschiedliche Dinge behaupten. Und dann liegt fast immer der DWD richtig, zumindest in unserer Region (Südwest). Heisst bei uns am Platz aus dem Grund auch Flopmeteo.

Diese Aussage ist aber rein auf den Segelflug bezogen. Kenne niemanden, der es für Motorflug nutzt, da haben fast alle Vereine ja ein Abo für flugwetter.de

29. September 2022: Von F. S. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Wegen Wolkenuntergrenzen würde ich jedoch lieber GRAMET nutzen. Das mit den Farbskalen ist mir zu ungenau.

Man kann bei Windy für jeden Punkt der KArte den numerischen Wert der Vorhersage anschauen - ungenau ist da nix.

29. September 2022: Von Hubert Eckl an F. S.

check: stimmt! danke!

29. September 2022: Von Bernhard Tenzler an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

st es zweifelhaft "hier weg nach Hause" zu kommen ist dieses (M)istwettertool via Telegram sehr hilfrech. M.Ea keine Wettervorhersage, sondern ein Statusbericht. Umso besster. Fliege jedoch keine Strecken >3,5 h 110kn.

Gramet ist kein Statusbericht sondern eine Modellrechnung auf Datenbasis...für den Status ist es besser die relevanten Stationsmeldungen zu konsultieren.

29. September 2022: Von Hubert Eckl an Bernhard Tenzler Bewertung: +1.00 [1]

Danke für den sehr wichtigen Einwand. Bin bisher immer davon ausgegangen, daß die Stationsmeldungen verarbeitet, grafisch aufbereitet und visualisiert werden.


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