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10. April 2020: Von Sven Walter an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Wobei ich das bei allen sehr wohltuend empfinde. Alle geben ganz klar Wirkungszusammenhänge und Unsicherheiten an, sagen aber auch ganz klar, dass die politischen Entscheidung auf dieser wissenschaftlichen Beratung fußen muss, aber schlussendlich eine politische Entscheidung getroffen werden muss jeweils.

10. April 2020: Von Chris _____ an Tobias Schnell

Welche Qualifikation würdest Du denn in Bezug auf Pandemien für geeigneter halten?

Ich habe großen Respekt vor jemandem, der die richtige Basensequenz eines geeigneten Primers für einen hochspezifischen molekularbiologischen Nachweis des SARS-Cov-2-Virus finden kann. Sicher von zentraler Bedeutung für Tests und deren Interpretation.

Aber das hilft doch nicht dabei, Maßnahmen für die Bevölkerung zu entwickeln, um den Buchungsstand der Intensivstationen zu regeln.

Ok, es gibt sicher Multitalente, und Drosten bezeichnete sich selbst im Zeit-Interview mal als "epidemiologisch gebildeten Virologen"... andererseits - gibt es nicht Spezialisten genau für solche Managementaufgaben?

---

Andere Fragen: ist die Belegung der Intensivbetten jetzt niedriger als vor dem "Hammer"? War sie vorher (in Deutschland) zu hoch für den "Tanz"?

10. April 2020: Von Jan Brill an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Es wäre schön, wenn diese "Regelgröße" irgendwo, zB auf dem RKI-Dashboard, einsehbar wäre. Ist leider nicht.

Verfügbar sind die Daten schon, zumindest soweit bekannt. Die beim DIVI registrierten Fälle in intensivmedizinischer Behandlung sind in den täglichen Situationsberichten des RKI aufgeführt.
Achtung auch hier bei der Interpretation der Zahlen: nicht alle Einrichtungen melden ans DIVI. Täglich kommen neue Einrichtungen hinzu. Vergleiche der Absolutzahlen über die Zeit sind also der selben Problematik unterworfen wie bei den Tests/Testpositiven.

In der Teilmenge der DIVI-meldenden Einrichtungen sind zurzeit 11.060 von 18.669 Intensivbetten belegt (56%). Davon sind 2.204 Belegungen COVID-Fälle.

Quelle

10. April 2020: Von Michi V. an Jan Brill

Danke,

und 200 davon sind ja aus dem Ausland.

Was mich interessieren würde:

Es sterben täglich im Schnitt in D 2500 Menschen. Im Winter wegen Influenza mehr als im Sommer. Diese Parabel ist ersichtlich.

Nun sterben pro Tag X Menschen an oder mit Corona, und Corona beschleunigt den Tot wenn Vorerkrankungen vorliegen wohl auch deutlich. Nur durch Corona ist wohl selten.

Ändern nun die "Corona" Toten diese "Statistik" stark oder eben nicht, da eh gestorben wird und auch wegen der Vorerkrankungen die Lebenserwartung eh schon gemindert war. Ich glaube dazu müsste man Obduzieren wie in Hamburg.

Was mich ärgert. Es wird immer erstmal die Gesamzahl der Infizierten genannt, inkl. aller Genesenen und Toten. Das ist unwichtig, da das Virus nicht gestoppt werden soll, sondern nur die Kurve flach bleiben soll... Panikmache? Somit aber auch schlecht vergleichbar mit anderen Ländern. Wenn ich wissen will was wo anders los ist, ist doch die aktuell Infizierte Zahl besser, oder?

10. April 2020: Von Alexander Callidus an Achim H.
Beitrag vom Autor gelöscht
10. April 2020: Von Carmine B. an Michi V.

active cases finden sich bei worldometers.com

10. April 2020: Von Michi V. an Carmine B.

Die kann man ja auch ausrechnen. Aber die Presse, wie eben auch die Tagesthemen, finden wohl die große Zahl besser...

10. April 2020: Von Alexander Callidus an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

...ich will nur nahcfragen, was Du mit der Charakterisierung des Schweizers als "medizinisch-autistisch" meinst. In der gleichen Zeitung ein gestriges Interview mit ihm.

Mit medizinisch-autistisch meine ich, dass er ein Primat der Medizin über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft postuliert und das verkennt die Wirklichkeit. Er redet von dem langen, selbstbestimmten Leben, das man den Leuten schuldet aber ohne Wirtschaft gibt es das auch nicht somit muss hier abgewägt werden und die Wirtschaft spielt nicht die zweite Geige nach der Medizin. Ein Diktat der Mediziner ist fehl am Platz, die Politik muss verschiedene Aspekte gewichten.

autistisch ist dann der falsche Begriff und von ähnlichem Kaliber wie "BWLer gehen über Leichen". Die Relativierung des Wertes menschlichen Lebens ist unvermeidlich, aber gefährlich. Ich bin froh, daß bisher weitgehend das Primat der Medizin geherrscht hat. Die Alternative ist nämlich nicht umkehrbar.

und die Wirtschaft spielt nicht die zweite Geige nach der Medizin
Die Debatte muß im Moment der Politik überlassen werden, aber prinzipiell kann das nur gesellschaftlich ausgehandelt werden, wenn schon die Religion irrelevant geworden ist. Natürlich kann man
eine Gesellschaft nicht nach absoluten Prinzipien führen und natürlich muß man die verschiedenen Faktoren gewichten, aber das ist ein trauriges Thema. Zwischen der Abwägung "was sind uns die Alten wert?", dem sozialverträglichen Frühableben und der kommerzialisierten Sterbehilfe bestehen graduelle, aber keine prinzipiellen Unterschiede. Fäuste runter, ich unterstelle Dir keine Euthanasie-Phantasien. Aber: wenn man das menschliche Leben nicht mehr absolut setzt, dann ist alles nur noch eine Frage der Wichtungsfaktoren.

Interessant sind die Auswirkungen der Wirtschaft auf das Leben: nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sank die Lebenserwartung der Männer schlagartig extrem, IIRC um mehr als 10 Jahre. Ich weiß nicht, ob Alkohol, fehlende Gesundheitsversorgung oder Suizid die Ursache waren, aber es war dramatisch.
Andererseits haben die Kubaner, obwohl mit einem pro-Kopf-BIP von vielleicht 1/20 der USA ausgestattet, eine etwas bessere Lebenserwartung (sonst ist die Lebenserwartung natürlich proportional zum BIP). Die Kindersterblichkeit als direktem Maß für die Entwicklung eines Landes ist ebenfalls in Kuba geringfügig besser als in den USA (und Deutschland liegt hinter Griechenland...).

Will sagen: das mit dem Geld scheint mir so einfach nicht.

10. April 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Mal was Neues: Dir zu widersprechen und Achim Recht zu geben:

Wenn ein Mediziner sagt: "So und so geht das richtig", mag er ja Recht bezüglich der Mortalität in Sachen Corona haben. Schon bei den Suiziden, die in Folge seiner empfohlenen Maßnahmen auftreten, wird er seine Hände in Unschuld waschen. Er wird genauso mehr Geld für Löhne im Gesundheitswesen, mehr Geld für Forschung; auf Biegen und Brechen eine nationale Produktion von Atemschutzmasken etc. und absurde Bevorratungen fordern - ignorierend, dass das Geld dafür erarbeitet werden muss. Ebenso ist er natürlich unschuldig, wenn überforderte Eltern in den Kita-Sperrtagen ihre Kinder mißhandeln, erfolglose Bettler der Einkaufsmeilen Mülltonnen ersatzweise durchwühlen und sich an Taschentüchern anstecken, u.s.w. Ggf. dem Mediziner in die Hände zu fallen, kann durchaus Leben retten - um es zuzuspitzen. Und das Maß dafür ist, inwieweit er sich zu sehr auf sein Fachgebiet fokusiert, und die Randumstände ignoriert.

Natürlich ist die Formulierung "autistisch" nicht korrekt - aber sie ist verständlich. Die wenigsten Foresti dürften es so verstanden haben, dass Achim sich anmaßte, einen Krankenschein mit einem ICD-Code auszustellen. Achims Widerspruch ist nicht "Geld versus Leben", sondern Gesamtabwägung versus Spezialoptimierung.

P.S. Im Übrigen bin ich wie Achim sauer über die beabsichtigte Einreisequarantäne: Das geht m.E. zu weit und ist Bullshit. Lutz wohnt 100 km von mir entfernt, Andreas Mickeybasher 200 km, Achim und Malte 300 km - über den Daumen geschätzt. Warum muss ich in Quarantäne, wenn ich Lutz besuchen sollte, aber nicht für Andreas, Achim und Malte?

10. April 2020: Von Maurice Müller an Achim H.

Ich weiß, und ich teile die Einschätzung der Forscher. Nur steht da nirgendwo, dass wir die Intensivstation maximal auffüllen sollen, sondern dass wir den Ausbruch maximal schnell unterdrücken (suppression) sollen - das ist genau das Gegenteil. Wenn die Ausbruchskurve nämlich sehr hoch und flach läuft, dauert es länger. D.h. Italien und Frankreich müssen stärkere und längere Einschränkungen hinnehmen. Eine relativ gute Prognose liefert bei großen Fallzahlen das SIR-X-Modell. Siehe https://rocs.hu-berlin.de/corona/docs/forecast/results_by_country/ Die Skala ist logarithmisch, d.h. ein eponentieller Verlauf sieht aus wie eine Gerade und die Krümmung der eingezeichnete Kurve stellt das Ergebnis der getroffenen Maßnahmen und dem resultierenden Verhalten der Menschen dar. Das ist auch der Grund, warum Bayern mit vielen neuen Fällen mehr Einschränkungen (und damit eine gekrümmtere Kurve) als Mecklenburg-Vorpommern erfordert.

Den Rückgang der Neufälle, den man in China anschließend nicht nur am Ausbruchsort (zunächst Wuhan, dann Hubei), sondern auch in allen anderen Gebieten wahrnehmen konnte erfolgte sicher nicht durch die Durchseuchung und volle Intensivstationen (schließlich gab es in anderen Gebieten sicher auch Virusfälle, aber nie dieses gehäuften Vorkommen), sondern durch das geänderte Verhalten der Menschen!

Der Unterschied ist, dass China z.B. das Tragen von Masken einfach anordnen konnte. Südkoreaner waren freiwillig bereit Abstände einzuhalten und haben auch keine Probleme mit Datenschutzeinschränkungen zugunsten der Gesamtheit. Uns fehlt noch das Problembewusstsein und die Bereitschaft uns für die Menschen um uns herum einzusetzen.

10. April 2020: Von Alexander Callidus an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

"Wenn ein Mediziner sagt...": komm, das ist ein rhetorisches Stilmittel und kein Argument.

Wie gesagt, Abwägen ist unvermeidlich, aber man macht sich die Finger schmutzig dabei. Genau das hat der bewusste Medizin-Autist in dem Interview vom 9.4. mehrfach ausgedrückt, daß den Bundesrat nicht um die Situation beneidet, jetzt diese Abwägung vornehmen zu müssen.

Was das Forum angeht: ist doch langweilig, wenn man sich immer in der gleichen Ecke zuhause fühlt.

11. April 2020: Von Gustav HOLDOSI an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +4.00 [4]

Hallo Ingo,

Die GA wird es immer geben.
Neben einem zu erwartenden Dropout einiger Personen aus finanziellen Gründen wird es auch Zuzug von jenen geben, die sich zur Luftfahrt hingezogen fühlen (Virus Aviaticus!) ;-).

Wir erleben es als Flugschule immer wieder, dass Personen ihren Traum verwirklichen wollen - und der ist mit Corona nicht anders geworden.

das ist doch mein reden seit 3unddreißig! es gibt eine wachstumsdelle - und es kommen neue eröffner auf breiter front nach! und es wird wieder helle....wie war es denn im april 1991 nach dem illegalen golfkrieg und 2004 nach dem 2ten illegalen? ich erinnere mich noch an die nbaa in LAS 2001....2500 aussteller waren angemeldet und bumms...keinen hats interessiert...einige jahre später wieder über 1000. es ist wie der https://de.wikipedia.org/wiki/Chicxulub-Krater - nur die anpassungsfähigsten haben überlebt....nur giganten sterben einsam...

Ich komme dazu Sachen zu lesen die schon länger liegen. Hier aus

Terry Eagleton, Der Sinn des Lebens, S.21 f

Auch für manche moralische Probleme lässt sich keine Lösung finden...Und Isaiah Berlin schreibt...: In der Welt, auf die wir in der gewöhnlichen Erfahrung stoßen, haben wir es mit Entscheidungen zwischen gleich endgültigen Zielen und gleich absoluten Ansprüchen zu tun, von denen sich einige nur verwirklichen lassen, wenn man andere dafür opfert. ...Die Wahrheit ist, es gibt nun mal Situationen aus denen man nur mit schmutzigen Händen herauskommt. Jedes sittliche Gesetz zerfasert an den Rändern, wenn man es nur hart genug auf die Probe stellt.

...oder deutsch jeder Gesetzeslücke folgt ein Gesetz. Das Los der Potentaten ist Gesetze zu brechen und neue zu verhindern. Wir leben jedoch immer in den besten aller Zeiten. Was würden die Frauen uns heute alles an Kopf werfen von Schimpftiraden bis Nachttöpfen würden wir fordern, daß Berufs- und Kontowünsche wieder vom Gatten genehmigt würden.

11. April 2020: Von Thomas Grahammer an Achim H.

Im großen und ganzen stimme ich Dir (leider) zu. Nur was die Grenzen angeht, bin ich anderer Meinung. Ich selbst lebe nur 8km von der Grenze DE-AT und fliege aktiv in AT (also bin geflogen - bis zur "Stilllegung" der GA in AT). Hier wird schon über eine Öffnung der Grenze nachgedachht und ich gehe davon aus, dass das in anderen Grenregionen nicht anders sein wird.

Was das "Immunitätszeugnis" angeht, so befürchte ich, dass das LBA und die Landesluftfahrtbehörden genau soetwas verlangen werden. Analog zur ZÜP kommt dann eine GÜP (GesundheitsÜberPrüfung) oder sowas. Das ist genau das was die Mutter aller unfähigsten Behörden jetzt gesucht hat. Eine weitere Möglichkeit Piloten zu gängeln. Wie gut dass ich schon vor Jahren nach AT ausgeflaggt habe ...

11. April 2020: Von Roland Schmidt an Thomas Grahammer Bewertung: +6.00 [6]

Das LBA und die Landesluftfahrtbehörden arbeiten weitgehend okay nach meiner Erfahrung. Die denken sich so Widerlichkeiten wie die ZUP ja auch nicht selber aus. Und wie bitte hätte man auf die Coronakrise deiner Meinung nach besser und pragmatischer reagieren können als das LBA?

WIE bitte..was schreibst du da...im alten griechenland...demokratie.....nur männer über 18, keine frauen, keine kinder..keine ausländer...das ist mein demokratieverständnis...nicht diese modifizierte scheiße, die wir heute über uns ergehen lassen müssen!

dazlu stehe ich!

11. April 2020: Von Sven Walter an Roland Schmidt

Wie man hätte antworten können? Fliegen weiterhin erlaubt, solange 3 m Abstand eingehalten wird. Tanken mit Handschuhen.

Wer die ZÜP damals angeschoben hat - na auf die Gefahr hin, dass wir LBA und BMVI jetzt in einen Topf schmeißen, die haben garantiert ihren Senf mit dazugegeben im Umlaufverfahren bei der erstmaligen Einführung.

12. April 2020: Von Roland Schmidt an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]

Fair enough. Dasselbe muss dann aber auch für die Zulassung von im Ausland gebauten Experimentals und deren IFR-Zulassung gelten. Das geht z. B. in vielen europäischen Ländern nicht und in manchen ist man da sogar inzwischen leider wieder im Rückwärtsgang unterwegs.TBO-Zeiten und Umsetzung von Cessna SID ist auch so ein positives Beispiel. LBA ist besser geworden im Vergleich zu früher (wie im Übrigen sehr viele Behörden). Ist jedenfalls meine Erfahrung. Simples und ständiges bashing ist oft zu einfach. Siehe auch Politik...

Aber um das klarzustellen, am liebsten wäre mir eine europäische Luftfahrtbehörde, die alles pragmatisch und einheitlich handhaben darf ;-) Keine nationalen Alleingänge und Kleinstaaterei. Und Weltfrieden....

12. April 2020: Von Hubert Eckl an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Auch wenn es sich anmaßend liest, ich schlage vor nach diesem Appell den Thread zu schliessen. Es wurde alles gesagt von allen. Folgendes wären schöne Schlussworte, so weh es auch tut:

https://www.aeroclub-nrw.de/2020/04/09/gemeinsam-solidarisch/?fbclid=IwAR1Q2Dd7hoC8PHwH3gg_0Z55jlAHpAWn0V90R6ufH8abS4eA1pi0EXoHd8I

12. April 2020: Von Malte Höltken an Hubert Eckl Bewertung: +18.00 [18]

Ich denke nicht, daß das eine gelungene Veröffentlichung des DAeC ist. Mit dieser Argumentation kann man Luftsport gleich ganz bleiben lasse .

Wem hilft es, daß Du Dir die 207 nicht aus der Halle ziehst?

12. April 2020: Von Achim Ö. an Malte Höltken Bewertung: +6.00 [6]

Ich denke auch, als nächstest sollte man diejenigen Maßnahmen "überdenken" bei denen niemand erklären kann, wozu die konkret gut sind. Über die "kann ja nicht schaden"-Phase müssen wir langsam hinwegkommen.


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