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98 Beiträge Seite 1 von 4

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Sonstiges | PPL A im EU Ausland  
25. August 2015: Von Jürgen Philippi 

Hallo, ich möchte meinen PPL A gerne im EU Ausland machen.

Hat jemand Ideen zu Flugschulen? Gibt es Angebote wie in den USA, das in den Ferien zu machen ?

25. August 2015: Von Alexander Callidus an Jürgen Philippi
Welche Sprachen sprichst Du denn?
26. August 2015: Von Tee Jay an Jürgen Philippi
Vom Hörensagen:


Zumindest liest sich Ihre Website okay an, kann darüber hinaus aber keine Aussage geben.
26. August 2015: Von Frank Naumann an Jürgen Philippi Bewertung: +1.00 [1]
Servus Jürgen,

Da kann ich Zell am See (LOWZ) empfehlen. Die Austrian Pilots Academy bietet dort geblockte PPL-Kurse an. Zwei mal 2 Wochen Fliegerurlaub in landschaftlicher Toplage, dazwischen CBT-Theoriekurs und Funkerzeugnis - schon hast Du einen garantiert ZÜP-freien EASA-Schein, auf Wunsch auch mit zusätzlichem TMG-Rating. Und die Alpeneinweisung ist ebenfalls schon dabei, notfalls sogar auf Deutsch :-)

Herzliche Grüße

Frank
26. August 2015: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Jürgen Philippi
Wenn ich nicht in die USA gegangen wäre, wäre Fly-In-Spain zumindest in die engere Auswahl gekommen. Die bieten auch derlei Pakete an, Standort Jerez de la Frontera:

https://www.fly-in-spain.com/licenseTraining/PPL.php

Viele Grüße

Patrick
27. August 2015: Von Jürgen Philippi an Alexander Callidus
Habe Deutsch als Muttersprache und Englisch.
31. August 2015: Von Wolff E. an Jürgen Philippi Bewertung: +1.00 [1]
Was spricht gegen den PPL in Deutschland?
31. August 2015: Von A. H. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Die Schmerzgrenze ist ja eine sehr individuelle Angelegenheit, aber folgende Frage aus dem deutschen PPL-Fragenkatalog motiviert uU schon zu fluechten und die ZÜP koennte wohl auch ein Kandidat sein.

Welche Niederschlagsarten können bei Annäherung und Durchzug einer ausgeprägten Warmfront im Winter auftreten.
  • Schnee, ggf. gefrierender Regen, Schneeregen, Regen
  • Schnee, unterkühlter Regen, Graupel, Regen
  • Gefrierender Regen, Schneeregen, Schnee, Regen
  • Regen, Schneeregen, ggf. gefrierender Regen
31. August 2015: Von Wolff E. an A. H. Bewertung: +3.00 [3]
@Axel, wenn du dich an solchen Sachen wie "Fragenkatalog" störst, wirst du überall Probleme in der Fliegerei bekommen bzw. liegt dein eigentliches Problem aus meiner Sicht "woanders" und hat nicht wirklich was mit Fragenkatalog oder Ausblidung zu tun. Die Ausblidungsrichtlinien kommen übrgens von der EASA und nicht von Deutschland und diese setzen diese nur um. Und beim PPL (ist ja nur die Basic Flugausbildung) kochen alle nur mit Wasser, egal ob Schweiz, Östereich, Deutschland oder sonst wo.

Die ZÜP ist nur bedingt ein Thema, aber da läuft gerade eine Klage der EU gegen Deutschland. Die wird vermutlich in 2-4 Jahren hinfällig werden.....
31. August 2015: Von Markus Doerr an Wolff E.
Die ZÜP ist nur bedingt ein Thema, aber da läuft gerade eine Klage der EU gegen Deutschland. Die wird vermutlich in 2-4 Jahren hinfällig werden.....

Wenn der solange warten will.
Ich glaube noch nicht dran. Züp wird den Deutschen erhalten bleiben, man will ja sagen was getan zu haben.
Oder man erlaubt das Landen auf Großflughäfen nur mit ZÜP. Dann hat die EU Recht bekommen und die ZÜP bleibt.
31. August 2015: Von Lutz D. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Also, mich würden nicht der Fragenkatalog nach Florida treiben, sondern der Schnee, der gefrierende Regen und all die anderen Unwägbarkeiten des mitteleuropäischen Winters ;)

31. August 2015: Von A. H. an Wolff E.
@Schneller Wolf

etwas muessig, eben weil eine individuelle Entscheidung. Du fragtest nach Gruenden fuer eine Lizenz aus dem Ausland, ich habe zwei aus meiner Sicht dargelegt. Die muss niemand teilen. Probleme hatte ich deshalb (klopf, klopf, klopf) in den letzten 12 Jahren seit Erstlizenz auch keine, insbesondere weil ich dankenswerterweise frei waehlen konnte und immer noch kann.

BTW, wie lautet denn Deine Loesung fuer die Frage?

Gruss Axel
31. August 2015: Von Andreas KuNovemberZi an A. H. Bewertung: +2.00 [2]
A, wenn's die Frage so wirklich gibt.
Erst fällt Schnee, dann möglicherweise gefrierender Regen, bei annäherung der warmen Luft am Boden Schneeregen, später Regen.
31. August 2015: Von Thomas Nadenau an Andreas KuNovemberZi
Wo kommt denn der Schnee her, wenn's danach noch gefrierenden Regen gibt?
Ich denke die Frage lautet: Schnee, ggfs gefrierender Regen, ...
31. August 2015: Von Olaf Musch an A. H.
Du fragtest nach Gruenden fuer eine Lizenz aus dem Ausland, ich habe zwei aus meiner Sicht dargelegt.

Naja, die Lizenz im EU-Ausland machen zu wollen ergibt in fast allen Fällen einen EASA-Schein.
Da stellt sich schon die Frage, warum man den Schein nicht wohnort-nah macht.

Und wer einen CAA-Schein haben will, muss auch nicht fragen, wo er den kriegt.

Und: Nein, ich kenne die Antwort auf Deine Frage auch nicht ;-)

Olaf
31. August 2015: Von A. H. an Olaf Musch
> Und: Nein, ich kenne die Antwort auf Deine Frage auch nicht ;-)

Dafuer hast Du beim Fliegen ja auch beide Haende voll zu tun. Ich muss mir einhaendig die Stirn runzeln. ;-)
1. September 2015: Von Erik N. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]
....weil der Niederschlag zuerst in großer Höhe entsteht durch Aufgleiten der Warmluft auf die Kaltluft, hat er zunächst während seines Falls zur Erde durch die Kaltluft Zeit für die Ausbildung von Kristallen = Schnee.

Als nächstes folgt Schneeregen: Die Höhe der Niederschlagsbildung sinkt bis zur Mittelschicht - daher werden die Tropfen nur noch so stark abgekühlt, dass sie als unterkühlte Tropfen auf dem Boden aufschlagen und sofort gefrieren, oder Eis an der Tragfläche bilden, aber für die Bildung von Schneekristallen reicht die Höhe nicht mehr.

Schneeregen als nächstes, weil nun der Niederschlag aus einer sehr mächtigen, aber bereits wärmeren Wolkenschicht kommt. Was vorher auf dem Weg nach unten noch durch kalte, trockene Luft musste, fällt nun bereits durch wärmere, feuchte Luft. Daher bildet sich zunächst Schneeregen.

Und wenn die Bewökung dann ganz unten ist, entsteht der typische Dauerregen, der sich nicht mehr ausreichend abkühlen kann. Außer im Gebirge, oder die Gesamtluftmasse ist so kalt, dass es halt dauernd schneit. Ist aber wieder eine Frage der Höhe.

Würde ich so vermuten.... ? Ist wahrscheinlich komplexer, aber so aus der Lameng.....
Würde auch sagen A
1. September 2015: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Wolff E.
> Was spricht gegen den PPL in Deutschland?

Wetter, Braunschweig, ZÜP, lästiges Funkzeugnis, Abenteuer- und Reiselust, Herausforderung des Fliegens in einem anderen Land, Decke auf dem Kopf, ggf. günstiger im Ausland, ICAO English Level 6 geschenkt, ... reicht?
1. September 2015: Von Jürgen Philippi an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
ich suche in erster Linie eine recht kompakte Ausbildung. Es ist zwar besser über Jahre so etwas recht gemütlich zu machen, aber bei mir läuft das im Moment in einer Flugschule in Dtl. nach dem Motto ab, na Du, was sollen wir denn Heute machen ? Null Plan und Struktur. Nur wie findet man eine Schule, die das besser oder sogar optimal macht.
Hinzu kommt eine gewisse deutsch nationale Verkrampftheit, die einem mit dem Alter mehr und mehr zu schaffen macht. Im Vordergrund sollte das Erlernen des Fliegens stehen und nicht die 5. Unterabteilung des LBA in Luftrecht aufsagen können.
In Tschechien habe ich gesehen, gibt es die komplette Ausbildung auf der C172 für etwas über 5 TE. Ich denke, wenn man später mal Strecke fliegen will, wäre etwas mehr Englisch nicht schlecht.
So ein paar Gründe gibt es also schon.
1. September 2015: Von Jürgen Philippi an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
In Florida hat der Fragenkatalog knapp 1000 Fragen, bei uns das dreifache. Du machst den ersten Alleinflug in der Regel nach 35-40 Stunden. Die Ausbildung hat auch im Schnitt 70h für PPL. Du siehst, die Schwerpunkte liegen dort ganz anders. Es ist ein Unterschied, wenn ich mir ansehe, was ich alles zum sicheren Fliegen brauche und danach ausbilde oder wenn ich von den Gesetzen und Verordnungen komme und dann zusehe, wie man das Fliegen zusammen bekommt.
1. September 2015: Von Jürgen Philippi an Patrick Whiskey Echo Yankee
die Aufzählung ist recht komplett, ob aber Level 6 geschenkt ist,das weiss ich nicht.
1. September 2015: Von Alfred Obermaier an Jürgen Philippi Bewertung: +2.00 [2]
Meinen originären US PPL A hatte ich in KAPV erworben. Das war kurz nach Erhalt des LBA CPL A. Mit der Theorie hatte ich (nahezu) keine Schwierigkeiten (Air Law war neu zu lernen). Der Prüfer war begeistert.
Bei der praktischen Ausbildung kamen dann doch Lerninhalte / Übungen die ich aus D (als FI wohlgemerkt) nicht kannte. Der FAA Prüfer war immer noch sehr zufrieden.

Hierzulande wird seitens der FE schon mal kritisch hinterfragt wofür denn ein Prüfling denn 80 h Flugausbildung benötige. Mit EASA Syllabus wird's auch nicht besser, denn es wird vor allem Papier befüllt.

Eine umfassende praktische Ausbildung kann ich nur befürworten und das Vorhaben unterstützen.
1. September 2015: Von Malte Höltken an Patrick Whiskey Echo Yankee
Als PPL-Schüler kommst Du mit Braunschweig eigentlich nicht in Berührung...
1. September 2015: Von Malte Höltken an Jürgen Philippi Bewertung: +11.00 [11]
aber bei mir läuft das im Moment in einer Flugschule in Dtl. nach dem Motto ab, na Du, was sollen wir denn Heute machen ? Null Plan und Struktur.

Okay, es ist eine Flugschule in Deutschland, bei der es nicht läuft, und Du glaubst das wird durch eine Ausbildung an irgendeiner Schule in Tschechien oder Italien oder Spanien automatisch besser?

Zweifelsohne gibt es Qualitätsunterschiede zwischen den Schulen, aber die gibt es auch im Ausland (ob nun innerhalb der EU oder nicht ist dabei egal). Und auch der Lehrer wird einiges an Streuung verursachen, ebenso der Schüler. Jemand, der sich auf die Übungen vorbereitet und konzentriert mitarbeitet, der kann in Deutschland in einer Vereinsflugschule innerhalb einer Saison seinen Schein machen. Dazu kann ich mehrere Beispiele nennen. Jemand, der alle drei Wochen mal zum platz kommt und schaut ob der Lehrer gerade mal zufällig zeit hat um ihn zu bespaßen, der wird auch nach 10 Jahren noch nicht fertig, egal wie gut die Schule ist. Dafür habe ich leider auch Beispiele.

Pauschal zu sagen "Deutsche Flugschulen sind Mist" halte ich für eine unzulässige Verallgemeinerung.

In Tschechien habe ich gesehen, gibt es die komplette Ausbildung auf der C172 für etwas über 5 TE.

Das bedeutet dann Mindeststunden und kaum Platz für (wichtige) Schulung über den Syllabus hinaus. Den PPL(A) kann man unter diesen Bedingungen in Deutschland ab ca. 7500€ bekommen und den LAPL(A) ab ca. 5500€(SF25/C150/C172 oder auch C150/7GCBC/PA28 bei unseren Nachbarn). Aber wie Alfred schon sagte, das ist dann das absolute Minimum, daß man lernen muß, um dem Syllabus zu gefallen.

In Florida hat der Fragenkatalog knapp 1000 Fragen, bei uns das dreifache.

Dir ist schon bewusst, daß nicht alle abgefragt werden, und viele Fragen genau dazu da sind, einen Sachverhalt aus mehren Richtungen abfragbar zu machen?

Es ist ein Unterschied, wenn ich mir ansehe, was ich alles zum sicheren Fliegen brauche und danach ausbilde oder wenn ich von den Gesetzen und Verordnungen komme und dann zusehe, wie man das Fliegen zusammen bekommt.

Und Du glaubst, weil Du eine Flugschule in D gefunden hast, mit der es nicht gut klappt, daß es bei allen Flugschulen in D so ist, und daß es im EU-Ausland besser geht? Auf welcher Basis?

kamen bei der praktischen Ausbildung dann doch Lerninhalte / Übungen die ich aus D (als FI wohlgemerkt) nicht kannte.

Naja, dafür hatte ich auch schon FAA-PPL-Inhaber im Cockpit, die weder slippen konnten, noch nie gestallt sind und sich nicht vernünftig in den Platzverkehr einordnen konnten. Die Unterschiede hängen meiner Erfahrung nach viel mehr am Piloten und am Lehrer, als am System. Auch innerhalb des EASA Syllabus kann ich den Slip und Kurvenslip vernünftig beibringen, mit Verständnis für Wirkung und Ursachen und Nutzung der Rudersekundärmomente, oder es den Schülern nur kurz Zeigen und die Sache abhaken. (Und glaub' mir, auch eine C150 oder C172 kann man vernünftig fliegen - und danach ab in den Sperling... ) Ich kann die Notlandeübung ausfliegen lassen, obwohl mir in 1000ft schon klar ist, daß sie ihren Wunschacker nicht treffen. Ich kann ihnen Demonstrieren, warum die Umkehrkurve nach dem Start "impossible turn" heißt, kann die Ruderwirkung erfahren und erfliegen lassen, in vielen Übungen. Kann ihnen Zeigen wie ein Rückenwindanflug aussieht, Short- und Softfield Starts, Seitenwindtechniken vernünftig erklären und erfahrbar machen. Der EASA-Syllabus hält mich davon nicht ab. Ich kann auch meinen Schüler volltanken und verfliegen lassen, damit er die Techniken der Neuorientierung auch mal genutzt hat, bevor er sie braucht. Das alles geht auch in Deutschland, man muß es nur tun!

Hierzulande wird seitens der FE schon mal kritisch hinterfragt wofür denn ein Prüfling denn 80 h benötige.

Das höre ich zum ersten mal. Habe ich noch nie erlebt. Eher im Gegenteil, hier im Forum warb doch mal einer der FAA-Lehrer mit "effizienter Ausbildung", wenn ich mich nicht irre. Der hat doch mal vom Stapel gelassen mehr als 75% Prüfungsergebnis wäre rausgeschmissene Zeit...

Es gibt hier hervorragende Lehrer, bei denen man sehr gute Ausbildungen genießen kann und es gibt andernorts sehr gute Lehrer, bei denen man ebenfalls sehr gut ausgebildet wird. Und genauso wie es hier auch schlechte Lehrer gibt, gibt es die auch andernorts. Und derjenige, der behaupten möchte, ich mache eine schlechte Ausbildung, weil sie in Deutschland stattfindet an einer Deutschen Vereinsflugschule, der hat entweder vor der Äußerung seiner Behauptung nicht nachgedacht, oder hat nicht verstanden wie die Ausbildung funktioniert und welchen Einfluß der Lehrer in einer 1:1 Ausbildung wirklich hat. Und nein, ich weigere mich auch nur im entferntesten anzunehmen, ich sei bemerkenswerte Ausnahme unter den Fluglehrern. Egal ob Deutsch, Tschechisch oder Amerikanisch.
1. September 2015: Von Thomas Nadenau an Erik N.
Überlege doch einmal, warum da steht: Schnee, gegebenenfalls gefrierender Regen, ...
Das ist für mich ein deutlicher Hinweis, dass wahrscheinlich nicht beides anzutreffen ist.
Deshalb hatte ich die Frage gestellt, wo denn der Schnee herkommen solle, wenn's danach gefrierenden Regen gibt. Es sollte eine Anregung zum Nachdenken sein ;-)
Ach, die Ausbildung von Kristallen hat auch weniger etwas mit Zeit, sondern eher mit dem Vorhandensein von Kristallisationskeimen zu tun.

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