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1. September 2015: Von Alfred Obermeier an Jürgen Philippi Bewertung: +2.00 [2]
Meinen originären US PPL A hatte ich in KAPV erworben. Das war kurz nach Erhalt des LBA CPL A. Mit der Theorie hatte ich (nahezu) keine Schwierigkeiten (Air Law war neu zu lernen). Der Prüfer war begeistert.
Bei der praktischen Ausbildung kamen dann doch Lerninhalte / Übungen die ich aus D (als FI wohlgemerkt) nicht kannte. Der FAA Prüfer war immer noch sehr zufrieden.

Hierzulande wird seitens der FE schon mal kritisch hinterfragt wofür denn ein Prüfling denn 80 h Flugausbildung benötige. Mit EASA Syllabus wird's auch nicht besser, denn es wird vor allem Papier befüllt.

Eine umfassende praktische Ausbildung kann ich nur befürworten und das Vorhaben unterstützen.

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