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12. Dezember 2014: Von Lutz D. an 
Alexis,

zu den Menschenrechten. Du solltest andere nicht verantwortlich machen für Deine eigenen Aussagen.

zum Autohandel. Ob ein Gesellschafter eines Autohandels auch ein Autohändler ist, scheint mir allenfalls eine semantische Frage.

zu LinkedIn. Ich habe bewusst nur Informationen gepostet, die Du selbst auf dem öffentlichen Profil zugänglich gemacht hast. Du hast also schon der Veröffentlichung zugestimmt. Dass Du Dich über die Verwendung nun beschwerst, halte ich nicht für nachvollziehbar.

zu Transpondern und Ängsten. Ich schrieb schon früher, dass mir persönlich und für mich selbst Offenlegung von Daten bei Google oder FlightRadar egal ist, bzw. ich das sogar gerne sehe. Siehst Du nicht den Punkt, dass nur wenn Menschen die Wahl haben, mitzuentscheiden, wie ihre Daten genutzt werden, sie diese von sich Preis geben können? Deine Haltung ist es, die Piloten dazu treibt, den Transponder auszustellen, nicht die Verfechter eines Selbstbestimmungsrechtes.

zur Burka/Planen-Analogie. Ist eigentlich mehr als offensichtlich, dass der Vergleich hinkt. Die ubiquitäre Verfügbarkeit historischer wie aktueller personenbezogener Daten durch Massenerfassung ist kaum mit einer zufälligen oder geplanten Begegnung auf der Straße zu vergleichen.

13. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Lutz,

wenn ich schreibe "es ist mir egal", dann "beschwere" ich mich nicht. Es ist ERSTAUNLICH, dass Du das nicht verstehst. Ist Deutsch Deine Muttersprache?

Ausserdem verstehst Du, offenbar, nicht: Wenn ich Anteile einer Firma besitze, dann ist das nicht zwangsläufig mein Beruf. Ich dachte wirklich, dass Du solche Banalitäten schon weißt. Und darum ging es auch nicht. Es ging eher um Deine superarrogante Verwendung des Wortes Autohändler. Bist Du in Deinem Beruf auch so unsensibel für Zwischentöne?

Der Rest: geschenkt, zu Weihnachten.

Hast Du auch eine Spur von Humor?
13. Dezember 2014: Von Heiko L. an  Bewertung: +2.00 [2]
"Wenn ich Anteile einer Firma besitze, dann ist das nicht zwangsläufig mein Beruf."

Gilt das auch für einen geschäftsführenden Gesellschafter (https://www.croy.cz/de/croy-sro/unser-team/)?

Davon abgesehen hat das Datenthema noch einen weiteren Aspekt: es ist eine Sache, wenn persönliche Daten ungefragt der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Eine andere Sache ist es, wenn diese ungefragt verwendeten Daten Basis für kommerzielle Geschäftsmodelle sind, die u.a. durch diese Daten für potenzielle Kunden attraktiv werden und man die Betroffenen nicht dafür kompensiert (z.B. https://www.flightradar24.com/premium/ ).
13. Dezember 2014: Von Daniel K. an  Bewertung: +2.00 [2]
wäre ja eine interessante Diskussion, wenn ihr zwei nicht gerade Kleinkrieg führen würdet...
13. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an Thomas Endriß Bewertung: +2.00 [2]
... eben. Darum geht es.

Aber FR24 & Co. geben einem nicht wirklich die Wahl. Zumindest ist bis jetzt Funkstille auf meine Anfrage hin.

Wenn man sein Mose S, sein ADS-B oder sein FLARM dort anmelden müsste, um dort aufzutauchen, dann wäre das ja völlig OK. Z.B. wie bei https://www.skylines.aero/. Aber das werden die nicht akzeptieren, weil das deren Geschäftmodell zerstören würde. Die leben davon, anderer Leute Daten ungefragt und ohne weiteren Aufwand vollumfänglich abgreifen zu können.
13. Dezember 2014: Von  an Heiko L.
Ah, wieder ein Datenschützer ;-)

Einfache Antwort: Ich bin in der Firma weder angestellt, noch Geschäftsführer. Wenn Dich die genauen Hintergründe interessieren, erkläre ich Dir das gerne, aber nicht hier. Es passt nicht hierher.

Ihr seid so bedacht auf "Menschenrechte", dass man nicht mal frei seinen Beruf wählen darf ;-)
13. Dezember 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an  Bewertung: +1.00 [1]
Dafür, dass es Dir egal ist verwendest Du eigentlich ganz schön viel Energie für die Erklärung dass "Autohändler" nicht der Beruf des Geschäftsführers Deiner Firma ist :-)
(Ich darf das sagen, meine Muttersprache ist österreichisch, nicht deutsch)
Kennt noch jemand das ursprüngliche Thema?
13. Dezember 2014: Von _D_J_PA D. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +4.00 [4]
"Kennt noch jemand das ursprüngliche Thema?"

äh, ja; Thore soll nach Helgoland mit angeschaltetem Transponder fliehen, Alexis gestattet niemandem, sein xing-Profil hier öffentlich zu machen, Lutz hat gerade sein Schwimmbad in bing verpixelt - habe ich sonst noch etwas verpasst?

PS. dass jetzt die ersten ATOs Genehmigungen erhalten haben, um CB-IR usw. auszubilden... Details, unwichtig... wen juckts?
13. Dezember 2014: Von Wolfgang Lamminger an _D_J_PA D.
die ganze Diskussion ist mir zu krude.

Zurück zu flightradar24: das Tool an sich finde ich schon irgendwie toll. Lustig zB. im Sommer diesen Jahres über Flightradar die Schleife der "LH2014" über Berlin mitzutracken (die LH 747, die mit dem frischgekürten Fußball-Weltmeister in 2000 ft über's Brandenburger Tor flog)

Datentechnisch viel "ergiebiger" ist doch fligthtaware.com: Bezogen auf den nordamerikanischen Bereich sieht man:

Flugpläne (Historie und bereits aufgegebene), Flugprofile (Höhe, Speed) auch historisch, Eigentümer des Flugzeuges usw. Wenn, dann kann man DAMIT Bewegungsprofile nachvollziehen, dagegen sind die Livedaten von Flightradar24 ein alter Hut (steht ja häufig nicht mal die Destination dabei ;-)

13. Dezember 2014: Von  an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]
Ja, richtig, Wolfgang. Und bei LiveATC kann man in USA auch den Funk live mithören, was leider in Deutschland nicht geht. Dort lässt sich nach Unfällen auch oft der Funk zum Unfallzeitpunkt anhören - was mit europäischen Datenschutzvorstellungen eher unvereinbar erscheint. Ich muss einräumen, dass mich auf youtube veröffentlichte Schreie von Piloten in Todesangst (wie unlängst geschehen) eher anwidern. Das würde ich untersagen.

Gibt noch andere schöne Sachen wie diese Seite. Man kann selbst bestimmen, ob man seine Flüge veröffentlichen will. Nett ist die Möglichkeit, jeden Flug in 3D in Google Earth anzuzeigen.

13. Dezember 2014: Von Andreas Ni an  Bewertung: +1.00 [1]
die ganze Diskussion ist mir zu krude

mindestens krude empfinde ich in dieser Diskussion die Diffarmierung des Berufsstandes der Autohändler. Es entsetzt mich sogar: insbesondere Alex, selber der Berufsgruppe zuzurechnend, empfindet es negativ und versucht, dies von sich abzustreifen.
Ich war lang genug in dieser Branche tätig, vom fliegenden Händler als Schüler und Student, bis schliesslich auch 10 Jahre lang "Geschäftsführer" auf meinem Autohändler-Kärtchen stand.
Aber Lug und Trug und Nichteinhalten von Zusagen und Versprechungen oder Preisen lernte ich vor allem dann später in der Industrie kennen, und auch im Baugewerbe.
Ansonsten waren das vor allem die Privatleute, wenn sie denn ihren Alten in Zahlung gaben: da wurde gelogen und an der Uhr gedreht - genau die, die den Autohändlern alles Schlechte unterstellten taten eben genau das!

Überall und in so ziemlich allen Berufssparten gibt's schwarze Schafe - aber gerade in der Neu- und Gebrauchtwagenbranche ist (war?) man sehr darauf bedacht, sich eben doch an all das zu halten, was man zusagt.

Aber Immobilienhändler und Versicherungsverkäufer sollen ja noch schlimmer sein........ :-) (Kannste Dir ja für zukünftige Diskussionen merken, Alex...)
13. Dezember 2014: Von Heiko L. an 
"Ah, wieder ein Datenschützer ;-)"

Wenn Du das so nennen magst. Ich denke aber, wir sollten schon längst über das "Ich habe mir nichts vorzuwerfen, deshalb habe ich mit der Veröffentlichung meiner Daten kein Problem" hinaus sein und uns auch einmal damit beschäftigen, dass Daten ein sehr wichtiger und wertvoller Rohstoff unserer Zeit sind.

Ob und wem man die Nutzung seiner Daten kostenlos für die kommerzielle Verwertung überlassen mag, sollte durchaus ein Thema sein. Aber es ist ja so schön und einfach, sich der Illusion der kostenlosen Services hinzugeben, die unser Leben so bereichern.
13. Dezember 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Wolfgang Lamminger Bewertung: +3.00 [3]
Was ich an den Seiten mag:
- Wenn ich mit Leuten verabredet bin, können sie nachgucken, wann ich wohl da bin
- Wenn ich meinem Schwager die Kiste überlasse, weiss ich, dass alles okay ist.
- Mitflieger können sich - auch, wenn ich mal den Track nicht aufgezeichnet habe - im Nachhinein die Strecke ansehen.

Ich habe also kein Problem mit den Diensten, sondern freue mich darüber.

Datenschutzrechtlich sehe ich ein Dilemma. Natürlich muss man dem vorausschicken: Was kratzt einen Diensteanbieter irgendwo die spezifisch deutsche Befindlichkeit? Sollte ein chilenisches Startup sich zunächst mit dem Recht von Saudi-Arabien, Indien, Nord-Korea, China und Deutschland befassen, bevor es seine Webseite ins Internet stellt?

FlightRadar24 kommt aus Schweden, da müsste, wenn es noch so ist, der Lutz für seine Frage an Alexis nur eine Webseite aufrufen, um das Nettogehalt zu erfahren (Achtung: Halbwissen).

Wer nach Texel fliegt, wird von Ed & Mike fotografiert und landet in meinem Fall mit Namen auf der Webseite als Visitor. Nein, ich wurde natürlich nicht gefragt, und ich empfinde das einfach als weiteren netten Zug des Platzes - ein offenes Gästebuch.

Nach meinem allgemeinen Rechtsempfinden sollte sich die Diskussion nur über Opt-In vs. Opt-Out drehen. Natürlich gibt es auch andere Lösungen, z.B. dass das LBA für Deutschland neue Transponder mit einem "Do-Not-Track-Bit" verordnet :-), aber das wollen wir wohl kaum.

Google Streetview verwendet "Opt-Out", und eigentlich erscheint mir das für ein Unternehmen mit einer neuen Idee auch das einzige praktikable Verfahren.
Mein Wunschdenken wäre, dass FlightRadar AB zusammen mit anderen Webseiten einen gemeinsamen "Opt-Out"-Dienst anbietet und die "Opt-Out-Daten" kostenlos allen möglichen anderen Seitenbetreibern zur Verfügung gestellt werden, sodass ich als Halter mich nur einmal darum kümmern muss, anstatt selber regelmäßig zu prüfen, welche Webseite noch hochgezogen wurde.

Opt-In erscheint mir schwerlich praktikabel.
13. Dezember 2014: Von  an Heiko L.
Hallo Heico,
auch wenn es mich selbst bald langweilt, das ständig zu beteuern: Ja, das stimmt. Ich habe schon mehrfach Verständnis für Leute geäußert, die ihre Daten nicht veröffentlicht sehen wollen. Mir leuchten diese Argumente ein, und auch wenn es mir selbst etwas weniger wichtig ist als Stealth-Cirrus unterwegs zu sein, unterstütze ich dieses Anliegen.

Was FR24 und vor allem Google Street View betrifft, halte ich die Ängste aber für total übertrieben - und die verpixelten Hausfassaden in Street View halte ich sogar für den Ausdruck irrationaler Ängste und von Unfreiheit. Man kann immer ein Bedrohungsszenario entwerfen - auch in Bezug auf einen gedruckten Stadtplan. Über diese Auswüchse des "Datenschutzes" und der "Menschenrechte" habe ich mich lustig gemacht.

Und natürlich finde ich es super wenn geheime und unversteuerte 50-m-Pools per Satellit entdeckt werden. (Ich überlege noch, ob ich diesen Satz als Witz markiere)

Euer Autohändler Alexis
(Ich habe meinen Beruf jetzt verändert, damit er besser zu Eueren Vorstellungen von mir passt! Ist wohl einfacher!)

13. Dezember 2014: Von  an Andreas Ni
Andreas, auch DAS ist einfach nur eine Unterstellung.

Ich bin sogar sehr (sehr!) stolz darauf, zu helfen das Unternehmen meines Vaters (der seit Jahren leider ein Pflegefall ist) weiter voran zu bringen. Es ist die Mercedes-Benz Unimog-Generalvertretung für die Tschechische Republk, kein Autobasar für alte Śkodas ;-)

Aber - und ich habe das betont - ich würde mich auch nicht schämen wenn ich ein Gebrauchtwagenhändler wäre. Wenn man aber (steuerlich anerkannt) hauptberuflich Journalist ist, dann darf man das sagen.

Mich hat nur eines in diesem Zusammenhang gestört: die arrogante Verwendung des Wortes Autohändler durch unseren properen Philosophen. Das ist ihm halt so rausgerutscht, dem Konsul ;-) Wäre auch kein Problem, wenn er einfach mal innehalten würde. Irgendwie wirkt Lutz ein wenig selbstgerecht auf mich - in seinem Paste&Copy-Wahn mir nachzuweisen, welchen Beruf ich habe.

Und jetzt könnten wir das auch beenden. Ich fahr' jetzt zum Flugplatz. Check FR24!
13. Dezember 2014: Von Erwin Pitzer an Andreas Ni
moin andreas,
aber sei mir nicht böse wo du auch das baugewerbe ansprichst (du musst es ja wissen).

AUTOHÄNDLER sind für mich die ROSsTÄUSCHER des 21. jahrhundert.
13. Dezember 2014: Von Norbert S. an Erwin Pitzer Bewertung: +1.67 [3]
Vielleicht solltet Ihr (alle) zusätzlich zum Medical den Gang zum Psychologen erwägen. Ergebnisse können aus Datenschutzgründen ja geheim bleiben!
13. Dezember 2014: Von  an Norbert S.
Zum Psychologen müssen eher die, die mitlesen, selbst Angst haben Position zu beziehen - aber gerne kommentieren und beleidigen.

Für Erwin fällt mir jetzt gerade keine Antwort ein. Aber er senkt mühelos sogar das Niveau dieser bescheuerten Diskussion noch weiter ab.
13. Dezember 2014: Von Heiko L. an  Bewertung: +4.67 [5]
Stimmt, ist eine seltsame Art der Diskussion. Trotzdem schön, dass das Thema Datenschutz so viele Emotionen hervor ruft und nicht mit totaler Gleichgültigkeit behandelt wird.

Was die Zwischentöne im Zusammenhang mit Deinen Aktivitäten in der Automobilindustrie angeht: wenn Du Menschen, denen der Datenschutz aus Deiner subjektiven Sicht zu (?) wichtig ist, so dass Du sie ganz zu Anfang dieses Threads mit "deutsche Betroffenheits-Spießbürger" bezeichnet hast und mit dem Satz "Wen interessieren schon Deine Bewegungsdaten! Ich meine außer Deiner Frau :-)" lächerlich gemacht hast, wirst Du die Reaktionen darauf wohl aushalten müssen.
13. Dezember 2014: Von  an Heiko L. Bewertung: +1.00 [1]
... denen der Datenschutz aus Deiner subjektiven Sicht zu (?) wichtig ist, so dass Du sie ganz zu Anfang dieses Threads mit "deutsche Betroffenheits-Spießbürger" bezeichnet hast

Tja, ihr könnt es noch ein paar mal wiederholen. Aber ich habe deutlich gekennzeichnet und inzwischen x mal wiederholt, was micht nervt: Paranoia und Verfolgungswahn. Wie oft muss ich wiederholen, dass ich grundsätzlich kein Problem mit Datenschutz habe?

Und kennt Ihr das Symbol ";-)" ?
13. Dezember 2014: Von Heiko L. an  Bewertung: +6.00 [6]
Was mich nervt, ist dass Du eine sachliche Diskussion zum Thema Datenschutz abwürgst, indem Du diejenigen die anderer Meinung sind als Du, als paranoid und unter Verfolgungswahn leidend bezeichnest.
13. Dezember 2014: Von  an Heiko L. Bewertung: +2.00 [2]
Sag' mal Heico, kannst Du nicht lesen, oder willst Du nicht?

Tut mir leid, differenzierter kann ich es nicht ausdrücken: Ja, Leute die glauben. dass die Geheimdienste sie durch ihre Webcams beobachten und über abgeschaltene Mobitelefone abhören (Thore) halte ich für paranoid. Auch das digitale Verhüllen von Straßenzügen in Google Earth halte ich für ziemlich beknackt und für einen Ausdruck irrationaler Ängste und (sorry) auch von kleinbürgerlicher Borniertheit.

Und jetzt noch mal in VERSALIEN: JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ

Und hier gleich auf Vorrat für die nächsten zehn Pauschalisierer und Absichtlich-falsch-Versteher:

JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ
JA ICH BIN AUCH FÜR DATENSCHUTZ

Jeder bitte nur ein mal, sonst reicht's nicht. Lutz und Thore dürfen jeweils zwei nehmen!

PS: Ich weiß schon, wer jetzt das letzte Wort haben wird! S.u. :-))
13. Dezember 2014: Von Erwin Pitzer an  Bewertung: +1.00 [1]
der selbsternannte Welterklärer, ich sags ja, wenn der nicht das letzte wort hat, bricht das forum zusammen.
13. Dezember 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]
> Ja, Leute die glauben. dass die Geheimdienste sie durch ihre Webcams beobachten und über abgeschaltene Mobitelefone abhören (Thore) halte ich für paranoid.

Total paranoid. Ich setz' noch ein paar paranoide Schenkelklopfer drauf:
- Die hören Angela Merkel ab
- Die lesen fast alle Mails mit
- Die hacken sich in Steuerrechner ein und wollen damit Zentrifugen manipulieren, und so ein iranisches Atomprogramm verhindern.

Obwohl, mit der Webcam war da doch was, oder?:

Es ist alles Software, auch das Abschalten. Dauerüberwachung im ausgeschalteten Zustand: Das würde über den Akku auffallen. Mal 30 Minuten mitschneiden: Warum nicht?

Ich finde Thores Befürchtung auch übertrieben, aber 2013/2014 ist nun nicht unbedingt die Zeit, Überwachungsängste für übertrieben und paranoid zu halten.

Wirklich sicher bin ich nur im Flugzeug, da wartet die geplante Legal-Interception-Schnittstelle am Garmin 430 bestimmt noch auf die Bewilligung des STC beim LBA.
13. Dezember 2014: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +3.00 [3]
Hast Du eine Ahnung! Ich peile Dich mit einem Laser an, der aus den Vibrationen der Zelle der DA40 wird errechnet, was Du gerade erzählst.

Ich stelle mir vor, wie Obama mit dem Nationalen Sicherheitsberater im Keller des Weißen Hauses über den Laptop gebeugt nachschauen, was Thore gerade macht. Eine beängstigende Vorstellung.

Vielleicht habe ich keine Angst weil ich so unbedeutend bin!

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