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Luft(verkehrs-)Steuer ist Standortnachteil
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24. August 2011: Von joy ride an Stefan Jaudas

Da das dann die gleichen Airlines sind ...

nur verschiedene airports. wenn z b EDDN pleite gehen würde wegen AB, dann hat AB auch mit den reduzierten flügen in EDDN kein standbein mehr, und die spirale trifft von hinten durch die brust ins auge (es ist eine abwärtsspirale, niemand profitiert von ausländischen starts in richtung mittelmeerregionen).

wegen slots, regierungskartell etc. behaupte ich mal dass die airlines nicht besonders viel ausgleichen können. ausnahmen wie lusthansens-verluste in münchen nach aua in salzburg zu verschleppen wären vernachlässigbar aus vielen gründen.

24. August 2011: Von Hubert Eckl an Max Sutter

Ein klein bisschen... nicht so ganz ... erinnert mich die Diskussion um die Mineralösteuersenkung beim Benzin. Der ADAC ist plötzlich ganz kleinlaut geworden bei dem Thema. Begründung: Alle Volxwirte und Marktforscher sind sich einig, daß die Benzinpreise sofort um diesen reduzierten Betrag ansteigen würden. ( Für die Theoretiker unter den Forumslesern: Preiselastizität. Vulgo: ist der hohe Preis ist vom Konsumente eine unbestimmbare Teit akzeptiert, kann er nur durch reduzierte NAchfrage nachgeben.) Also würden diese Steuern wieder abgeschafft, würde nix billiger werden.. wetten?

24. August 2011: Von Ralf Kahl an Hubert Eckl

... das bliebe abzuwarten. Der Bundesverband der deutschen Fluggesellschaften rechnet mit einer Einbuße der Passagierzahlen von bis zu 5 Mio. Passagieren. Ich finde, das ist schon ein deutlicher Nachfragerückgang, oder? Es gibt da einen netten Kurzbericht in focus online.

24. August 2011: Von Hubert Eckl an Ralf Kahl
Der Verband dser Verbandskästchen würde auch so rechnen. Deshalb ist es ja ein Verband. Ist der Papst katholisch? Deshalb wird es auch nicht wahrer..
24. August 2011: Von Sönke Springer an Hubert Eckl

Also einer von uns beiden hat die Preiselastizität nicht richtig verstanden, bzw. zieht falsche Schlüsse ;)
Die Preiselastizität, in unserem Fall die der Nachfrage, sagt doch erst mal nur, wie sich die Nachfrage in % ändert, wenn sich der Preis um Betrag X ändert.
Daraus kann man dann unter Umständen ablesen, wer die Steuerlast trägt und noch weitere lustige Spiele treiben (Gewinnmaximum).
Ihre Meinung, dass Firmen die Steuern nach einer Abschaffung als zusätzlichen Gewinn einbehalten würden, lässt sich meines Wissens nicht mir der Preiselastizität erklären - ich lasse mich aber gern belehren.
Selbst wenn wir in der Luftfahrt ein Monopol hätten, würde der Monopolist nicht die Preise nach Belieben festsetzen - er ist logischerweise durch die Nachfrage begrenzt. Wenn wir eine Monopolstellung hätten, würde ich ihnen z.T. zustimmen. Aber den Benzinmarkt mit dem Flugmarkt zu vergleichen halte ich für falsch.

Meine Meinung: Auf dem hart umkämpften Markt der Fluglinien würde die Steuer nicht sofort, aber nach einiger Zeit verschwinden (da hat Ryanair übrigens was Positives bewirkt...).
Durch Inflation usw. steigen ja eh die Preise, wahrscheinlich werden dann einige Schlaumeier sagen, dass läge an der Steuer, was natürlich Quark ist.

24. August 2011: Von Max Sutter an Ralf Kahl
Ralf Kahl, Dein Beitrag ist wieder einmal das schlagende Beispiel,
dass es verboten sein sollte, kalt in einen Thread einzusteigen, ohne die vorherigen Postings minutiös nachgelesen zu haben. Denn das mit den fünf Millionen weniger Paxe ist in diesem Thread weiter oben schon diskutiert worden, und ich war mit mir (und noch ein paar Anderen) einig, dass die Megazahl eine reine Lach- bzw. Luftnummer (Zutreffendes streichen, das übrig Bleibende nehmen) ist. Man hört und liest derzeit nur von steigenden Zahlen im Luftverkehr, besonders im Charter- und Billigflugbereich.

Wenn man jedem Verbandsgejammer Glauben schenken sollte, dann wäre Deutschland seit dem Krieg schon hundertmal zusammengebrochen, und ausgerechnet jetzt, wo Letzteres schon längst nicht mehr völlig utopisch ist, haben Verbände damit nichts zu tun. Angela macht das alternativlos selber.

24. August 2011: Von Stefan Jaudas an Ralf Kahl
... naja, ...

[ Milchmädchenmodus an ]

... da gerade die kleinen Airports ja angeblich bei jedem PAX drauflegen, wären weniger PAXe ja sogar ein wirtschaftlicher Erfolg ...

[ Milchmädchenmodus aus ]

24. August 2011: Von Max Sutter an Stefan Jaudas
Da kannst aber in Altenburg, Cochstedz und wo auch immer nachfragen, das ist kein Milchmädchenmodus, das war mit O'Leary dort harte kaufmännische Wirklichkeit. Als irischer Katholik kannte er die Bibel bestimmt genauer als wir alle - nehmen ist seliger denn geben, scheint eine seiner chtistlichen Maximen zu sein. All diesen O'Leary-Orten wäre es lanfristig besser gegangen, wenn Ryanair nie dort gewesen wäre. Nachhaltig war nur die Art, wie man den Ossis das Geld aus der Subventionskasse ziehen konnte, ohne iregend eine Verpflichtung einzugehen, obschon Letzteres in den Subventionsvorschriften jeweils ein Checkpunkt gewesen wäre. Ich weiß auch nicht, wie man dieser sinn- und planlosen Subventionsverschleuderei effizient begegnen kann, vielleicht durch einen rigorosen Subventions-TüV.

Ich kenne nur die Verhältnisse in Irland genauer, dort war es so, dass man sich ca. 65 % subventionieren (d.h schenken lassen) konnte. Meistens machten die "Investoren" dies natürlich nicht über Bargeld (wären ja schön blöd gewesen), sondern das Inventar einer schrottreifen, in Deutschland abgebrochenen Krüppelbude wurde durch eine Neupreisbewertung geadelt und der irischen (irren?) Subventionsbehörde zu Luxuspreisen als Sachwerteinlage untergejubelt.

Das restliche Drittel - achtung, jetzt kommt's - konnte man sich zu negativem Zinssatz finanzieren lassen. Nicht verwechseln mit den Negativzinsen, wie sie in der Schweiz eine Zeitlang üblich waren - die gab es für Guthaben von ausländischen Gläubigern und kamen daher unmittelbar, brutto für netto, der nicht allzu armen Schweiz zugute. In Irland hingegen gab es die Negativzinsen für Schulden, die zu tilgen wäre also geradezu frevelhaft gewesen. Und da stehen wir nun dumm da, und es ist zu fürchten, dass unsere Jahr für Jahr 200-Milliardenweise aufgehäuften Außenhandelsüberschüsse von Mutti und Wolfgang über Rückverteilung via Eurobonds auf Null abgeschrieben werden müssen. So macht das Geldverdienen wirklich keinen Spaß mehr - wir immer nur die armen Schweine, und die andern leben auf unsere Kosten in Saus und Braus.

Klar ist das alles Wahnsinn, aber ich meine, zumindest das Recht, die Fakten zu wissen, sollten wir uns vorbehalten, auch wenn sich Angie und Wolfgang noch so dagegen wehren.

24. August 2011: Von Ralf Kahl an Max Sutter

Hallo Herr Sutter,

tja, so ist das nun mal. In diesem Falle: Asche auf mein Haupt. Hab ich tatsächlich nur überflogen.

25. August 2011: Von joy ride an Max Sutter

die Berichte mehren sich.
Es geht weiterhin nicht um Ryanair - aber auch nicht um Drehkreuze München/Frankfurt:

Luftfahrtbranche will Ticketsteuer kippen

So wie ich journalismus kenn, muss nur genügend oft drüber berichtet werden, dann wird der evaluierungsbericht 2012 schon das richtige rausbringen - und schon kanns wieder aufwärts gehn, in diesem lande
;-)

25. August 2011: Von Max Sutter an joy ride
Also wenn man nur mit der stets gebotenen Vorsicht den Volksfreund-Artikel liest und richtig interpretiert, so sieht man doch auf 100 Meter Gegenwind, dass bei dieser Steuer der Käs gegessen ist. Sowenig wie inzwischen der Uli Hoeness dem Jupp die Mannschaftsaufstellung diktieren kann und sowenig die Elfriede der Angela den Gutti gegen den Widerstand von Kinder-Horst wieder ins Kabinett zurückschreiben lassen kann, sowenig wird gegen den Widerstand von Rollstuhl-Wolfgang - und auf den kann man zählen - die Fluggaststeuer wieder abgeschafft. Wer lesen kann ... die großen und erfolgreichen Plätze haben alle Zuwachs, und zwar soviel, dass man schon fast rot wird, wenn man die offiziellen Zahlen posten muss, und nur die Plätze in der wirtschaftlichen Diaspora (d.h. Köln und Bremen, also analog zu den Bundesliga-Platzierungen in der letzten Saison) melden angeblich einen Rückgang.

Ich bin sicher, dass diese Abgabe irgendwann auf den Prüfstand kommt, klar. Ich sehe ein gutes Zeitfenster für einen solchen Stresstest - um den Modebegriff auch einmal gebracht zu haben - ab 3010 bis kurz vor 4000. Über die Jahrtausendwenden wird nichts geschehen, dann da haben jeweils alle kurzfristig Angst vor dem Weltungergang.

16. September 2011: Von joy ride an joy ride
zahlen für 1. HJ 2011
Blume: Regionalflughäfen leiden unter Luftverkehrsabgabe
bsp: Münster, Dortmund, Weeze oder Frankfurt-Hahn
pax: minus 3-5% = - 5 Mio total, low cost -22%
arbeitsplätze: minus 5.000 total
profiteure der deutschen steuer: Maastricht, Eindhoven, Basel, Luxemburg ...
16. September 2011: Von  an joy ride
Frankfurt Main hat auch PAX Plus...
16. September 2011: Von joy ride an 
statt 8-10% plus, halt nur 5% durchschnittlich
das nenn ich nicht wirklich ein plus, wenn 3-5% aus dem potential fehlen.
wieviel FRA oder MUC ohne diese steuer (über die 10%) hätten, spekuliert noch nichtmal Blume. Immerhin haben maastricht und eindhoven 70 bzw 30% zuwachs ... soll das so weiter gehen?, dann rauf mit der deutschen luftsteuer.

und sowohl frankfurt als auch münchen (vor allem letztere) kommen mit startbahnbegründungen in die defensive, wenn vom wachstum so freudig weggeschnitten wird - in MUC sind die grünen schon in den startlöchern.

PS: es fallen natürlich auch arbeitsplätze jenseits der luftsteuer weg - neulich in MUC hab ich mit erschrecken festgestellt, dass es kaum noch reisebüros / last-minute - verkäufer mehr gibt: das internet wird ihnen den garaus gemacht haben, wohl aber auch komplexere mischkalkulationen zur erhöhung der auslastung (die stieg angeblich von etlichen 70 auf über 80% - bestimmt auch wegen ausgeklügelten verkaufssystemen). schliesslich verkaufen die paar übriggeblibenen "sauteuer" - last minute ist nicht mehr, was man von früher kennt, u a auch wegen luftsteuer.
16. September 2011: Von Ernst-Peter Nawothnig an joy ride
Seine Heiligkeit, das PLUS, darf man auch mal hinterfragen. Mäßig begabte Methematiker können uns vorrechnen, wann bei einem stetigen Zuwachs von 5% im Jahr die Weltbevölkerung in toto und 8760 Stunden im Jahr in der Luft sein muss. So gesehen kann Deutschland auf die beinahe schon für einklagbar gehaltenen 8% Wachstum gut verzichten.
16. September 2011: Von joy ride an Ernst-Peter Nawothnig
nur nochmal zur erinnerung: der fred heisst standortnachteil (bei +70% direkt daneben)
8% für immer und ewig wäre ein thema für einen anderen fred und steht hier nicht zur debatte. (und wäre bestiummt nicht mit steuererhöhung zu erreichen, da die eingesammelten steuern nie wieder in der luftfahrt oder infrastruktur landen)

übrigens, mit der gleichen argumentation wäre es gotteslästerung in deutschland für mehr kinder zu werben ... 5-6 mrd wären ja eigentlich genug für diesen planeten (und das was er an nahrung hervorgibt) - wie stehen sie hier zur globalisierung? haben sie ihre kinder umweltfreundlich aus afrika oder asien adoptiert? wieso schämen sie sich dann nicht für deutsches wachstum ähm dagegen zu argumentieren? wo bleibt ihr mathematischer witz?

kinder ja, jobs nein - so kann man auch berliner brandstifter anstiften (auch wenn mir die nicht-unendliche-wachstumsfähigkeit einleuchtet - aber von hoffnungsloser überbeschäftigung, gerade in der luftfahrt, sind wir leider meilenweit entfernt, hier ist von durchschnittlich begabten keine gefahr zu erkennen)

neben sutterschen gewünschtem "aussterben von bösen airlines" (wie z b AB oder anderen ferienflieger), würde ich eher ein paar bad banks sehen, denn letztendlich leidet im anschluss die luftfahrt insgesamt, was auch GA probleme nach sich zieht - und in letzter instanz auch die existenz dieses forums betreffen könnte

;-)
29. September 2011: Von joy ride an 
1. Oktober 2011: Von  an joy ride
Das ist ja interessant, Schönefeld hat minus. Da machen die Tempelhof zu, Tegel wird temporär ausgebaut, und Schönefeld soll BBI werden und keiner will hin oder weg von dort. Wird wieder mal Steuergeld verschwendet.
1. Oktober 2011: Von Max Sutter an 
traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.

Was ist z.B. mit Nürnberg, Hof, Dortmund, Stuttgart und noch einigen andern? So z.B. Altenburg, neben Cochstedt wohl einer der Überflüssigsten aus der Kategorie "Flughäfen, die die Welt nicht braucht"? Und der Riesenrückgang von Lübeck, falls er denn überhaupt so stattgefunden hat, ist sicher auf eine genau definierte Ursache zurückzuführen. Das Bisschen Steuererhöhung ist niemals so wirksam gewesen. Auch decken sich die Angaben von Ryanair in Bezug auf die Zahlen von Hahn um einen Faktor zwei nicht mit Joy's Darstellung. Massig daneben ist auch vorbei, ziemlich sogar.

Weiter wird ja in der Darstellung durch Joy einfach unterstellt, der Rückgang käme einzig und allein von der Passagierabgabe. Wir hatten in der Zeit mit ein paar andern Problemen zu kämpfen, die samt und sonders dazu angetan waren, dem Luftverkehr im Allgemeinen einen Dämpfer aufzusetzen.

2. Oktober 2011: Von Andreas Trainer an Max Sutter
Über den zur Zeit im Bau befindlichen Neubau Kassel-Calden könnte man auch mal spekulieren.

Wenn ich mich recht erinnere, sollte er mal 100 Mio. EUR kosten. Momentan sind wir bei 1/4 Mrd. EUR und der Platz ist noch nicht fertig.

Aber für Nachwuchspiloten gibt es nicht ausreichend Geld - Kindergärten und Schulen werden sträflich vernachlässigt.

Kassel-Calden Neu braucht und will kein Mensch, zumal Paderborn-Lippstadt um die Ecke ist. Hat nur den politischen Nachteil, daß er in einem anderen Bundesland liegt.

Just my 5 cents.
2. Oktober 2011: Von Stefan Jaudas an Andreas Trainer
... da würde mich interessieren, ob das die Nordhessen größer aufregt? Oder die Ostwestfalen? Wobei bei den Hessen gesagt werden muss, dass das ein Dauergeberland im Länderfinanzausgleich ist (Platz 2 der Geberrangliste), die da also quasi ihr eigenes Geld vergraben.

Die Schwaben lassen ihr Geld anscheinend lieber in anderen Bundesländern vergraben ...
3. Oktober 2011: Von  an Stefan Jaudas
Nein! Jeder, der erwartet, dass jetzt mal wieder aus Bayern ein Beitrag zum Tag der Teutschen Einheit oder der Verweis auf Bundesergänzungszuweisungen, Sozialkassentransfers oder Länderfinanzausgleich kommt, seid enttäuscht! I mog nimma dro dengga. Übrigens, wer rettet Griechenland? Bremen oder Brandenburg oder ... Angie?

Grüße
Banane
3. Oktober 2011: Von Max Sutter an 
Wer rettet Griechenland?

Was für eine Frage! Bayern natürlich! Die sitzen am nächsten dran. Das Geld darf nämlich keine zu weiten Strecken machen, denn es kann sonst leicht passieren, dass es unterwegs abhanden kommt.
6. Oktober 2011: Von joy ride an Max Sutter

mal aus airline perspektive: easyjet, quatar airline, etc. wachsen, LH & co müssen sich auf kleinere margen einstellen:

Mayrhuber: „Die Konsolidierung in der europäischen Luftfahrt geht weiter.“

6. Oktober 2011: Von Max Sutter an joy ride
Es bestellen doch derzeit alle Flieger wie blöde. Das würden sie nicht tun bei negativer Markteinschätzung. Aber ein bisschen Jammern auf Vorrat tut allen Branchen gut. Wer nix sagt oder sogar lobt, macht sich doch überall verdächtig.


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