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103 Beiträge Seite 1 von 5

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24. August 2011: Von Stefan Jaudas an Ralf Kahl
... naja, ...

[ Milchmädchenmodus an ]

... da gerade die kleinen Airports ja angeblich bei jedem PAX drauflegen, wären weniger PAXe ja sogar ein wirtschaftlicher Erfolg ...

[ Milchmädchenmodus aus ]

24. August 2011: Von Max Sutter an Stefan Jaudas
Da kannst aber in Altenburg, Cochstedz und wo auch immer nachfragen, das ist kein Milchmädchenmodus, das war mit O'Leary dort harte kaufmännische Wirklichkeit. Als irischer Katholik kannte er die Bibel bestimmt genauer als wir alle - nehmen ist seliger denn geben, scheint eine seiner chtistlichen Maximen zu sein. All diesen O'Leary-Orten wäre es lanfristig besser gegangen, wenn Ryanair nie dort gewesen wäre. Nachhaltig war nur die Art, wie man den Ossis das Geld aus der Subventionskasse ziehen konnte, ohne iregend eine Verpflichtung einzugehen, obschon Letzteres in den Subventionsvorschriften jeweils ein Checkpunkt gewesen wäre. Ich weiß auch nicht, wie man dieser sinn- und planlosen Subventionsverschleuderei effizient begegnen kann, vielleicht durch einen rigorosen Subventions-TüV.

Ich kenne nur die Verhältnisse in Irland genauer, dort war es so, dass man sich ca. 65 % subventionieren (d.h schenken lassen) konnte. Meistens machten die "Investoren" dies natürlich nicht über Bargeld (wären ja schön blöd gewesen), sondern das Inventar einer schrottreifen, in Deutschland abgebrochenen Krüppelbude wurde durch eine Neupreisbewertung geadelt und der irischen (irren?) Subventionsbehörde zu Luxuspreisen als Sachwerteinlage untergejubelt.

Das restliche Drittel - achtung, jetzt kommt's - konnte man sich zu negativem Zinssatz finanzieren lassen. Nicht verwechseln mit den Negativzinsen, wie sie in der Schweiz eine Zeitlang üblich waren - die gab es für Guthaben von ausländischen Gläubigern und kamen daher unmittelbar, brutto für netto, der nicht allzu armen Schweiz zugute. In Irland hingegen gab es die Negativzinsen für Schulden, die zu tilgen wäre also geradezu frevelhaft gewesen. Und da stehen wir nun dumm da, und es ist zu fürchten, dass unsere Jahr für Jahr 200-Milliardenweise aufgehäuften Außenhandelsüberschüsse von Mutti und Wolfgang über Rückverteilung via Eurobonds auf Null abgeschrieben werden müssen. So macht das Geldverdienen wirklich keinen Spaß mehr - wir immer nur die armen Schweine, und die andern leben auf unsere Kosten in Saus und Braus.

Klar ist das alles Wahnsinn, aber ich meine, zumindest das Recht, die Fakten zu wissen, sollten wir uns vorbehalten, auch wenn sich Angie und Wolfgang noch so dagegen wehren.

25. August 2011: Von joy ride an Max Sutter

die Berichte mehren sich.
Es geht weiterhin nicht um Ryanair - aber auch nicht um Drehkreuze München/Frankfurt:

Luftfahrtbranche will Ticketsteuer kippen

So wie ich journalismus kenn, muss nur genügend oft drüber berichtet werden, dann wird der evaluierungsbericht 2012 schon das richtige rausbringen - und schon kanns wieder aufwärts gehn, in diesem lande
;-)

25. August 2011: Von Max Sutter an joy ride
Also wenn man nur mit der stets gebotenen Vorsicht den Volksfreund-Artikel liest und richtig interpretiert, so sieht man doch auf 100 Meter Gegenwind, dass bei dieser Steuer der Käs gegessen ist. Sowenig wie inzwischen der Uli Hoeness dem Jupp die Mannschaftsaufstellung diktieren kann und sowenig die Elfriede der Angela den Gutti gegen den Widerstand von Kinder-Horst wieder ins Kabinett zurückschreiben lassen kann, sowenig wird gegen den Widerstand von Rollstuhl-Wolfgang - und auf den kann man zählen - die Fluggaststeuer wieder abgeschafft. Wer lesen kann ... die großen und erfolgreichen Plätze haben alle Zuwachs, und zwar soviel, dass man schon fast rot wird, wenn man die offiziellen Zahlen posten muss, und nur die Plätze in der wirtschaftlichen Diaspora (d.h. Köln und Bremen, also analog zu den Bundesliga-Platzierungen in der letzten Saison) melden angeblich einen Rückgang.

Ich bin sicher, dass diese Abgabe irgendwann auf den Prüfstand kommt, klar. Ich sehe ein gutes Zeitfenster für einen solchen Stresstest - um den Modebegriff auch einmal gebracht zu haben - ab 3010 bis kurz vor 4000. Über die Jahrtausendwenden wird nichts geschehen, dann da haben jeweils alle kurzfristig Angst vor dem Weltungergang.

16. September 2011: Von joy ride an joy ride
zahlen für 1. HJ 2011
Blume: Regionalflughäfen leiden unter Luftverkehrsabgabe
bsp: Münster, Dortmund, Weeze oder Frankfurt-Hahn
pax: minus 3-5% = - 5 Mio total, low cost -22%
arbeitsplätze: minus 5.000 total
profiteure der deutschen steuer: Maastricht, Eindhoven, Basel, Luxemburg ...
16. September 2011: Von  an joy ride
Frankfurt Main hat auch PAX Plus...
16. September 2011: Von joy ride an 
statt 8-10% plus, halt nur 5% durchschnittlich
das nenn ich nicht wirklich ein plus, wenn 3-5% aus dem potential fehlen.
wieviel FRA oder MUC ohne diese steuer (über die 10%) hätten, spekuliert noch nichtmal Blume. Immerhin haben maastricht und eindhoven 70 bzw 30% zuwachs ... soll das so weiter gehen?, dann rauf mit der deutschen luftsteuer.

und sowohl frankfurt als auch münchen (vor allem letztere) kommen mit startbahnbegründungen in die defensive, wenn vom wachstum so freudig weggeschnitten wird - in MUC sind die grünen schon in den startlöchern.

PS: es fallen natürlich auch arbeitsplätze jenseits der luftsteuer weg - neulich in MUC hab ich mit erschrecken festgestellt, dass es kaum noch reisebüros / last-minute - verkäufer mehr gibt: das internet wird ihnen den garaus gemacht haben, wohl aber auch komplexere mischkalkulationen zur erhöhung der auslastung (die stieg angeblich von etlichen 70 auf über 80% - bestimmt auch wegen ausgeklügelten verkaufssystemen). schliesslich verkaufen die paar übriggeblibenen "sauteuer" - last minute ist nicht mehr, was man von früher kennt, u a auch wegen luftsteuer.
16. September 2011: Von Ernst-Peter Nawothnig an joy ride
Seine Heiligkeit, das PLUS, darf man auch mal hinterfragen. Mäßig begabte Methematiker können uns vorrechnen, wann bei einem stetigen Zuwachs von 5% im Jahr die Weltbevölkerung in toto und 8760 Stunden im Jahr in der Luft sein muss. So gesehen kann Deutschland auf die beinahe schon für einklagbar gehaltenen 8% Wachstum gut verzichten.
16. September 2011: Von joy ride an Ernst-Peter Nawothnig
nur nochmal zur erinnerung: der fred heisst standortnachteil (bei +70% direkt daneben)
8% für immer und ewig wäre ein thema für einen anderen fred und steht hier nicht zur debatte. (und wäre bestiummt nicht mit steuererhöhung zu erreichen, da die eingesammelten steuern nie wieder in der luftfahrt oder infrastruktur landen)

übrigens, mit der gleichen argumentation wäre es gotteslästerung in deutschland für mehr kinder zu werben ... 5-6 mrd wären ja eigentlich genug für diesen planeten (und das was er an nahrung hervorgibt) - wie stehen sie hier zur globalisierung? haben sie ihre kinder umweltfreundlich aus afrika oder asien adoptiert? wieso schämen sie sich dann nicht für deutsches wachstum ähm dagegen zu argumentieren? wo bleibt ihr mathematischer witz?

kinder ja, jobs nein - so kann man auch berliner brandstifter anstiften (auch wenn mir die nicht-unendliche-wachstumsfähigkeit einleuchtet - aber von hoffnungsloser überbeschäftigung, gerade in der luftfahrt, sind wir leider meilenweit entfernt, hier ist von durchschnittlich begabten keine gefahr zu erkennen)

neben sutterschen gewünschtem "aussterben von bösen airlines" (wie z b AB oder anderen ferienflieger), würde ich eher ein paar bad banks sehen, denn letztendlich leidet im anschluss die luftfahrt insgesamt, was auch GA probleme nach sich zieht - und in letzter instanz auch die existenz dieses forums betreffen könnte

;-)
29. September 2011: Von joy ride an 
1. Oktober 2011: Von  an joy ride
Das ist ja interessant, Schönefeld hat minus. Da machen die Tempelhof zu, Tegel wird temporär ausgebaut, und Schönefeld soll BBI werden und keiner will hin oder weg von dort. Wird wieder mal Steuergeld verschwendet.
1. Oktober 2011: Von Max Sutter an 
traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.

Was ist z.B. mit Nürnberg, Hof, Dortmund, Stuttgart und noch einigen andern? So z.B. Altenburg, neben Cochstedt wohl einer der Überflüssigsten aus der Kategorie "Flughäfen, die die Welt nicht braucht"? Und der Riesenrückgang von Lübeck, falls er denn überhaupt so stattgefunden hat, ist sicher auf eine genau definierte Ursache zurückzuführen. Das Bisschen Steuererhöhung ist niemals so wirksam gewesen. Auch decken sich die Angaben von Ryanair in Bezug auf die Zahlen von Hahn um einen Faktor zwei nicht mit Joy's Darstellung. Massig daneben ist auch vorbei, ziemlich sogar.

Weiter wird ja in der Darstellung durch Joy einfach unterstellt, der Rückgang käme einzig und allein von der Passagierabgabe. Wir hatten in der Zeit mit ein paar andern Problemen zu kämpfen, die samt und sonders dazu angetan waren, dem Luftverkehr im Allgemeinen einen Dämpfer aufzusetzen.

2. Oktober 2011: Von Andreas Trainer an Max Sutter
Über den zur Zeit im Bau befindlichen Neubau Kassel-Calden könnte man auch mal spekulieren.

Wenn ich mich recht erinnere, sollte er mal 100 Mio. EUR kosten. Momentan sind wir bei 1/4 Mrd. EUR und der Platz ist noch nicht fertig.

Aber für Nachwuchspiloten gibt es nicht ausreichend Geld - Kindergärten und Schulen werden sträflich vernachlässigt.

Kassel-Calden Neu braucht und will kein Mensch, zumal Paderborn-Lippstadt um die Ecke ist. Hat nur den politischen Nachteil, daß er in einem anderen Bundesland liegt.

Just my 5 cents.
2. Oktober 2011: Von Stefan Jaudas an Andreas Trainer
... da würde mich interessieren, ob das die Nordhessen größer aufregt? Oder die Ostwestfalen? Wobei bei den Hessen gesagt werden muss, dass das ein Dauergeberland im Länderfinanzausgleich ist (Platz 2 der Geberrangliste), die da also quasi ihr eigenes Geld vergraben.

Die Schwaben lassen ihr Geld anscheinend lieber in anderen Bundesländern vergraben ...
3. Oktober 2011: Von  an Stefan Jaudas
Nein! Jeder, der erwartet, dass jetzt mal wieder aus Bayern ein Beitrag zum Tag der Teutschen Einheit oder der Verweis auf Bundesergänzungszuweisungen, Sozialkassentransfers oder Länderfinanzausgleich kommt, seid enttäuscht! I mog nimma dro dengga. Übrigens, wer rettet Griechenland? Bremen oder Brandenburg oder ... Angie?

Grüße
Banane
3. Oktober 2011: Von Max Sutter an 
Wer rettet Griechenland?

Was für eine Frage! Bayern natürlich! Die sitzen am nächsten dran. Das Geld darf nämlich keine zu weiten Strecken machen, denn es kann sonst leicht passieren, dass es unterwegs abhanden kommt.
6. Oktober 2011: Von joy ride an Max Sutter

mal aus airline perspektive: easyjet, quatar airline, etc. wachsen, LH & co müssen sich auf kleinere margen einstellen:

Mayrhuber: „Die Konsolidierung in der europäischen Luftfahrt geht weiter.“

6. Oktober 2011: Von Max Sutter an joy ride
Es bestellen doch derzeit alle Flieger wie blöde. Das würden sie nicht tun bei negativer Markteinschätzung. Aber ein bisschen Jammern auf Vorrat tut allen Branchen gut. Wer nix sagt oder sogar lobt, macht sich doch überall verdächtig.

6. Oktober 2011: Von joy ride an Max Sutter

die genannten beispiele (qatar und easy) hört man wahrscheinlich nicht jammern. beim jammern hört man halt hauptsächlich die die's betrifft (also die mit luftsteuern).

die frage ist nur - wird's in zukunft bald mehrere treffen, oder tendenziell weniger?
wieso pushen die firmen airbus und beoing dauernd diese positiven meldungen - obwohl ständig airlines bestellungen absagen? oder gar funktionierende maschinen in die wüste parken.

allerdings offtopic - hier gehts erstmal nicht um die globale erderwärmung.
also: welche deutsche airline bestellt wie blöde? tausende (arbeitslose) piloten möchten es wissen ...

6. Oktober 2011: Von Max Sutter an joy ride
Das sagt für mich genügend aus.

Auch Boeing wird Ähnliches berichten können, wenn man mal vom Gejammer wegen der Verspätung des Dreamliners absieht, die aber hausgemacht war. Wenn die Flugzeughersteller boomen, dann kann es den Fluggesellschaften so schlecht nicht gehen.

7. Oktober 2011: Von Albrecht Sieber an Max Sutter
aus www.aero.de


Bundesregierung will Luftverkehrssteuer reduzieren

BREMEN - Die umstrittene Luftverkehrssteuer soll laut einem Bericht des "Weser-Kuriers" verringert werden. Am 1. Januar 2012 solle eine überarbeitete Vorschrift des Bundesfinanzministeriums in Kraft treten, berichtet die Zeitung (Freitag). Demnach sollen für einen innereuropäischen Flug künftig nicht mehr 8, sondern nur noch 6,50 Euro anfallen. Flughäfen und Fluggesellschaften hatten massiv gegen die Luftverkehrssteuer protestiert.

Auch die anderen Staffelbeträge in Höhe von 25 Euro bei einer Entfernung von 2.500 bis 6.000 Kilometern und von 45 Euro auf Langstrecken (mehr als 6.000 Kilometer) sollten um jeweils 1,50 Euro reduziert werden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Flughafenkreise.

© dpa-AFX | Abb.: aero.at | 06.10.2011 22:15
7. Oktober 2011: Von Juergen Baumgart an Albrecht Sieber
Oho...weltbewegend...Da wird wegen 1,50 Euro Unterschied jetzt aber wieder ein Run auf die Linien beginnen !!
Da bekommt man im Flughafenrestaurant jetzt immerhin ca. 0,15 Liter Bier dafür oder kann sich wieder 0,05 Liter Sonnenschutzcreme (die einem beim Abflug abgenommen wurde) bei Ankunft wiederbeschaffen...
7. Oktober 2011: Von Max Sutter an Albrecht Sieber
Die 1,50 pro Nase bringen dann vermutlich echt die 5 Millionen Passagiere zurück. Geht's noch? Bei solch lächerlichen Differenzen gibt es doch noch kein Bisschen Preiselastizität, da spielen völlig andere Faktoren eine Rolle, wie z.B. Finanzkrise, Lohnentwicklung etc. Für die 7,5 Millionen zieht doch der Schäuble nicht einmal den Kugelschreiber aus dem Sakko.Vermutlich kostet ihn der Einzug von solchen Kleckerbeträgen ohnehin mindestens das Doppelte an Verwaltung, als was die Übung brutto einbringt. Der einzige Grund für dieses Zurückkrebsen mag darin liegen, ein paar unbedarfte CDU-Bild-Leser an die Urnen zu bringen mit dem Kreuzchen am rechten Fleck.

16. Oktober 2011: Von Max Sutter an Albrecht Sieber
Hier ist eine Stellungnahme aus der Sicht der Regionalflughäfen:

https://www.bbv-net.de/aktuelles/muensterland/1738616_Billigflieger_koennen_am_FMO_nicht_landen.html

Von der Luftverkehrssteuer steht aber interessanterweise kein Wort, obschon der Artikel von Kreisen lanciert wurde, welche man ansonsten beim Jammern über die neue Steuer zuvorderst findet. Indirekt wird damit dokumentiert, wo die wirklichen Probleme sind. Diese Billigflieger sind offensichtlich Unternehmensmodelle, welche ebenso schädlich wie nichtsnützig sind. Die Regionalflughäfen sehen die Gewichtung anscheinend auch so ...

Übrigens: auch in Altenburg hat die Götterdämmerung inzwischen eingesetzt. Davor ist der Platz mit unserem Soli sicher so massig subventioniert worden, dass man für dasselbe Geld bestimmt eine mittlere griechische Insel für Jahrzehnte sorgenfrei stellen könnte ...

Und zum Schluss, wo wir grad so schön dran sind, ein Abstecher ins gelebte Mittelalter:

https://www.tlz.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Millionengrab-Flughafen-Erfurt-Weimar-848079393.

Liebe Neubundländer, tut mir ja so leid, aber ich muss in dem Zusammenhang den alten Versicherungsvertreterwitz aus der Wendezeit einfach los werden:

Der Unterschied zwischen einem Ossi und einem Ei?

- Ein Ei kann man nur einmal in die Pfanne hauen ...

17. Oktober 2011: Von Ernst-Peter Nawothnig an Max Sutter
Wir Flieger haben das "immer" gewusst. Wie ist es möglich, sich als Politiker 5 Jahre lang an so offensichtlicher Erkenntnis vorbei zu mogeln?

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