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3. September 2023: Von Wolff E. an Tobi K. Bewertung: +8.00 [8]
Das zum Thema Anti-Spiegel
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thomas_R%C3%B6per
3. September 2023: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

So zusagen ähnlich wie RT nur kostenfrei da anbiedernd an den großen Herrscher in Russland. ;-)

4. September 2023: Von Achim Beck an Tobi K. Bewertung: -1.00 [1]

Nun, der Betreiber dieser Website lebt in Russland seit ca. 20 Jahren. Warum sollte er da nicht eine Domain aus diesem Land nutzen.

Seid kritisch, hinterfragt, glaubt nichts sondern PRÜFT! Aber warum immer nur wenn es nicht von den etablierten Medien kommt? Bei denen seid ihr nie so kritisch.

Und zu den Verleumdungen gegen ihn von Wikipedia hat der anti-spiegel auch fundierte Artikel geschrieben. Anbiederung an diei Politik? Das machen doch unsere Medien. Könnt ihr das nicht erkennen?

Nebenbei: hat sich die Temperature in der Ostsee nach dem Ausströmen des Methans aus der (von wem wohl?) gesprengten Pipelines irgendwie erhöht?

4. September 2023: Von Holgi _______ an Achim Beck Bewertung: +1.00 [1]
Was aus der Pipeline ausgeströmt ist war so wenig, das es nicht relevant ist.
Aber Du lieferst damit ein schönes Beispiel, wie man schwurbelt.
4. September 2023: Von Wolff E. an Achim Beck Bewertung: +9.00 [9]
Wie steht du zu Putins Spezial Operation? Sind Putins Gründe für den Angriff "die Entnazifizierung" und die Nato "Osterweiterung" in der Ukraine legitim? Ist Russland eine saubere Demokratie? Gibt es freie Meinungsäußerung in Russland?
4. September 2023: Von Michael Söchtig an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Es gibt eben keine Äquidistanz. Bei uns darf man völlig unbegrenzt seine Meinungen vertreten, egal wie abwegig sie auch sein mögen (oder egal wie abwegig andere sie nur finden). In Russland kommste dafür in den Knast.

4. September 2023: Von Wolff E. an Michael Söchtig
Ich meinte mit den Fragen Achim, nicht dich....
4. September 2023: Von Michael Söchtig an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Schon klar :).

4. September 2023: Von Sven Walter an Achim Beck Bewertung: +1.00 [3]

Ein Beitrag schlimmer als der andere. Nun denn:

Also blamiert. So so. Damit sagst du auch, daß sich ein ausgewiesener Experte wie Manfred Haferburg auch blamiert. Ebenso der in Kerntechnik promovierten Ingenieur (think-again). Wobei du auch nicht im Geringsten die Fehler benennst, einfach pauschal falsch. Ganz einfach. Null eigene Denkleistung von Leuten wie dir.

Nein, immer wieder beharrlich mit Sachargumenten, die gewisse Horizonte übersteigen.

Die selbsternannten Experten aus den etablierten Medien wie z.B. die Claudia Kemfert, dürfen ihren geistigen Dünschiss von sich geben, aber die blamieren sich ja nicht. Oder wenn ein fachfremder, durchgeknallter Psychopath (Lauterbach) uns vor der Hitze des Sommers (30 grad!) warnt, als ob wir noch keinen Sommer über- oder erlebt hätten, dann blamiert der sich natürlich gar nicht.

Diese Expertin ist nicht selbsternannt, sondern forscht seit Jahrzehnten zu dem Thema (wobei mich a) ihre Äh-Laute in Interviews nerven und b) es mir lieber wäre, Prof. ing als Prof. oecon. in Sendungen zum Thema zu sehen. Talkshows haben da wohl aber auch die Tendenz, möglichst 50/50 an Gästen je nach Geschlecht zu haben, das macht es dann leichter, sie inflationär zu bringen). "Geistiger Dünnschiss" von dir indes ist geradezu ein Ritterschlag für die Dame und exakt die präziseste Erfassung der Qualität deiner Beiträge, die ich mir denken könnte. Lauterbach warnt, über den Stil und Ort kann man streiten, über die Übersterblichkeit alter Menschen bei hohen Temperaturen. Was Melonis Partner ihm übel nimmt. Nun, da zofft euch mal schon, mir geht's am Rectum vorbei.

Du selbst plapperst brav und unreflektiert diesen Dünschiss nach. Suhl dich nur weiter in der Kloake der Mainstream-Medien und fühl dich gut im sicheren Gewässer des woken und bunten Zeitgeists der Mehrheit.

Nein, wissenschaftlichen Fachartikeln regelmäßig. Der Zeitgeist ist eher in den Kommentarspalten der "Welt"-Leser.

Es ist ganz eindeutig, wer sich blamiert!

Ja, Achim Beck. Beitrag für Beitrag.

Man will uns das Leben verbieten, insb. Autofahren und Fliegen, ficht Leute wie euch (Söchtig, Höltken, AvC -falls er noch lebt- u.a.) unverständlicherweise kein bisschen an.

Jein, da wehre ich mich schon gegen bekloppte Beiträge von LG, FDP, Grünen, SPD, Merz und Lindner. Aber alles, was die bislang absonderten (außer der LG), übersteig den Dünnpfiff deiner Beiträge. Wow. Das ist natürlich echter Niveaulimbo, den du da gewinnst. Respekt.

Du mieses, kleines Propagandaopfer.

4. September 2023: Von Holgi _______ an Sven Walter Bewertung: -1.00 [1]
Der Sven mal wieder.
95% der Dinge, die Du ihm vorwirfst, treffen auch auf Dich zu.
Und Du bist ein Lehrbuch Beispiel für den Dunning Kruger Effekt.
4. September 2023: Von Michael Söchtig an Holgi _______ Bewertung: +3.00 [3]

Ich weiß nicht ob diese beiderseitigen persönlichen Angriffe so wirklich helfen.

4. September 2023: Von Sven Walter an Holgi _______

Beweis es. (wird dir nicht gelingen, aber behaupten ist so schön praktisch, nicht wahr?)

4. September 2023: Von Markus S. an Sven Walter

Kann man sich mal sachlich mit den Gasen der Kühen - Methan - auseinander setzen, statt über Dünnschiss? ;-)

4. September 2023: Von Sven Walter an Markus S.

Auch der sorgt in Kläranlagen deutschlandweit ja für Faulgase mit KWK ;-).

Am spannendsten bei den Methankühen fand ich ja bislang diese eine Forschungsarbeit aus Argentinien, die ich hier auch schonmal verlinkte, wenn ich mich nicht irre. Direktabzapfung am Tier. Ein irrer Aufwand, natürlich, aber die Kuh wirkte glücklich.

Daher Scherz beiseite, das gehört für mich so sehr zu dem Gegenteil an tief hängenden Früchten, dass man das gerne ab 2046 behandeln kann, sobald wir als Menschheit die großen anderen Brocken abgearbeitet haben. Muss dann halt kompensiert werden. Methan über Reisfeldern einzufangen wird auch ewig nicht funzen. Gut zu wissen, aber wenn man sich anguckt, was wir so täglich an Fossilen rausblasen, die leicht zu ersetzen sind beim Stand der Technik, kommt das halt deutlich tiefer auf der Prioritätenliste.

4. September 2023: Von Markus S. an Sven Walter
Warum packt man etwas tiefer auf die Prioritätenliste (spreche hier nicht von den Tieren) wenn man wesentlich schneller Effekte erzielen kann (Methan = 80x klimaschädlicher als CO2)? Das kommt ja schon Masochismus gleich, oder passt es wie gesagt nicht zum Narrativ?
4. September 2023: Von Malte Höltken an Markus S.
Das wird schon berücksichtigt. Du hast es vermutlich schon unter dem Begriff "CO2-Äquivalent" zusammengefasst vernommen: https://www.helmholtz-klima.de/faq/was-sind-co2-aequivalente

Ich gebe Dir recht, es gibt viele "low hanging fruits" die noch nicht abgefrühstückt sind, zum Beispiel der Veggieday, Tempolimit ...
4. September 2023: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Mit dem PFLICHTtag für Vegetarismus und dem Tempolimit (außer dem von 250 kts unter 10.000 Fuß :-)) hab ich so meine Probleme, Malte.

Warum packt man etwas tiefer auf die Prioritätenliste (spreche hier nicht von den Tieren) wenn man wesentlich schneller Effekte erzielen kann (Methan = 80x klimaschädlicher als CO2)? Das kommt ja schon Masochismus gleich, oder passt es wie gesagt nicht zum Narrativ?

Eben keine Narrative, sondern Fakten. Wenn man wie Irlands Regierung auf Zwangskeulung von Rindviechern zielt, statt das ganze "organisch" (also nicht im Wortsinne...) runterzufahren, klingt das für mich deutlich unvernünftiger.

Man muss halt nur zeitiger, konstanter, mit gesundem Menschenverstand starten, bei allem, aber proportional zur Frage, wie flott und effektiv etwas wirkt. Isolieren dauert ewig? Kein Grund, nicht bei Neubauten den Einbau fossiler Heizungen zu verbieten, geht technisch auch so sehr gut, schon lange. Braunkohle vor Steinkohle abzuschaffen ist auch sinnvoll, aus rein technischen Gründen, Steinkohle ist aber nicht (mehr) heimisch. Wird aber im Schnitt a) mit höherem Wirkungsgrad b) deutlich flexibilisierender eingesetzt.

Und klar, Bohrlöcher und Gasleitungen lange vor Deutschlands Grenzen dicht zu machen, ist definitiv eine sehr tief hängende Frucht. Denn bei uns gibt's da nur noch ganz wenig zu verbessern, die Hamburger Gasgeher wurden mal medial ganz gut beleuchtet; das WSJ hat auch ältere Quellen in den USA von konventioneller wie unkonventioneller Förderung ans Licht gebracht; von daher kein Masochismus, sondern einfach nur ein recht vielschichtiges Problem. Wären es wirklich tief hängende Früchte, man würde viel schneller rangehen.

Geschäftsreiseflugzeuge werden leider nur herausgepickt, weil dort das Feindbild so hervorragend passt und man selbst an seinem Verhalten nix ändern muss.

5. September 2023: Von Markus S. an Malte Höltken

Ich gebe Dir recht, es gibt viele "low hanging fruits" die noch nicht abgefrühstückt sind, zum Beispiel der ö, Tempolimit ...

Immer schön klein klein denken, bei der Bekämpfung von Treibhausgasen. Empfehle Dir den von mir geposteten Bericht des Deutschlandfunk über Methan bis zum Ende zu hören. Der Hebel liegt nämlich nicht beim Veggieday, Tempolimit oder Lastenfahrrad,... sondern beim medial vollkommen vernächlässigten und 84x schädlicheren Methan!

Ich frage mich nur, warum machen unsere Medien hier nicht Druck, da der Hebel der Bekämpfung von Treibhausgasen doch gerade hier liegt und nicht beim reinen CO2?!

5. September 2023: Von Malte Höltken an Markus S. Bewertung: +1.00 [3]

Vielleicht können die rechtspopulisten die Methansau auch mal durchs Dorf jagen, dann bekommt die Arbeit an der Methanreduktion auch die notwendige Aufmerksamkeit.

Nur, weil Du es jetzt für Dich entdeckt hast, ist Methan ja in Klimafolgenforschung und Emissionsreduktionsbemühungen nicht unbekannt gewesen.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/2_abb_methan-emi-kat_2023.png

Wie Du sehen kannst, sind die Methanemissionen seit 1990 auf ein Drittel reduziert worden, insbesondere in den Bereichen der Abfallwirtschaft und beim Verarbeitenden Gewerbe. Der Hauptemittent ist erkennbar die Landwirtschaft. Also doch Veggiday.

5. September 2023: Von Michael Söchtig an Malte Höltken Bewertung: +2.00 [2]

Veganes Ekelfraß und Tempolimit gehen gar nicht. Da bin ich ausnahmsweise mal bei unseren Kollegen, und da bin ich auch bekennend unsachlich.

5. September 2023: Von Markus S. an Malte Höltken

Wie Du sehen kannst, sind die Methanemissionen seit 1990 auf ein Drittel reduziert worden, insbesondere in den Bereichen der Abfallwirtschaft und beim Verarbeitenden Gewerbe. Der Hauptemittent ist erkennbar die Landwirtschaft. Also doch Veggiday.

Nicht gleich so dünnhäutig werden ;-) bei der Landwirtschaft und dem Teller wird man das sicher nicht so einfach in den Griff bekommen. Viel geht aber wohl auch auf den neuen Fracking Boom (LNG) und den Feuchtgebieten rings um den Äquator zurück.

Ich wundere mich nur, warum unsere Medien, Klimaaktivsten und Abmahnanwälte davon so gut wie nicht berichten? Das Problem ist ja wohl nicht erst seit kurzem bekannt und die Hebelwirkung vergleichbar höher etwas zu erreichen.

5. September 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Veganes Ekelfraß und Tempolimit gehen gar nicht.

Nicht, dass ich beides bräuchte, aber aus freiheitlichen Gesichtspunkten bist Du mir hier wirklich sehr sympathisch. ;-)

5. September 2023: Von Malte Höltken an Michael Söchtig

Ich bin auch nicht unbedingt Fan vor Ernährungsvorschriften, das war ja der Vorschlag von Markus S, sich um einfache Reduktionen der Methanemissionen zu kümmern. (N.B.: Die Anwesenheit von Fleischprodukten hat nur zweitrangig etwas mit dem Geschmack zu tun. Es gibt ja einen großen Unterschied zwischen einem guten Steak oder einem leckeren luftgetrockneten Schinken und Presswurst aus dem Tier-KZ. Und es gibt einen großen Unterschied zwischen frischem Kartoffelauflauf und gekochtem Räuchertofu.)

Mit dem Tempolimit kann ich mich eher anfreunden, aber wir haben zum Schnellfahren auch ne Rennstrecke direkt vor der Flugplatztür, YMMV.

Faktisch reduziert aber beides Emissionen und hat Volkswirtschaftliche Vorteile.

5. September 2023: Von Alexander Callidus an Malte Höltken

Nur wegen der Chronologie an Malte:

Hat jemand die in diesem Thread vergrabenen Daten zum Verbrauch in Liter Benzinäquivalent pro 100 Sitzplatzkilometer (mal egal, ob die Auslastung mit einberechnet wurde oder nicht) für

a) ICE
b) Regionalbahn
c) Linienflieger z.B. Mittelstrecke
d) Linienflieger Langstrecke
e) Geschäftsflieger 9-14 Sitze

und wäre so nett, sie kurz wiederzugeben (und ****, bitte nicht wieder "mach's DIr doch selbst").

Möchte der jungen mitgepartnerten Verwandschaft etwas für die Entscheidung an die Hand geben, den Trip zur Verwandschaft in den USA mit deren Business-Jet doch mitzumachen.

Mein uneducated guess wäre a) 1,5-3l, b) 3l c) und d) 4-8l e) 15-20l

Vielen Dank!

5. September 2023: Von Markus S. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Passt zwar nicht in Dein Anforderungsprofil...aber mein O-360 begnügt sich mit ca. 3,5L/100km (bleifrei UL91, sofern ich es bekomme) und Sitzplatz auf nicht Großkreislinie (wie es die Airlines machen) gerechnet. Da brauchen wir uns eigentlich nicht verstecken, obwohl die Entwicklung der Motoren >50 Jahre alt ist.


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