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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31 Beiträge Seite 1 von 2

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19. Juli 2022: Von Lutz D. an F. S. Bewertung: +7.00 [7]
Klar, das ist völlig nachvollziehbar und realistisch, aber man sollte als Pilot schon sich auch des Umstandes bewusst sein, dass vom situationsbezogenen Umgang mit Fehlern eine Menge Menschenleben abhängen können.

Wenn ich im Auto rechts rangefahren bin, kann ich lügen, was das Zeug hält, niemand wird gefährdet. Wenn ich aber irgendwo im Luftraum C von München dem Lotsen glaubhaft versichere, dass mein Encoder spinnt, oder ich in einer anderen Flughöhe unterwegs bin, als tatsächlich, dann kann das ja trotzdem noch weitere Konsequenzen haben.

In solchen Situationen muss man ein Mann (m/w/d) sein und geradeaus denken und handeln.
19. Juli 2022: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich hatte mal den Fall, als ich von Baden-Baden im Regen VFR zurück flog, das wohl mein Encoder "abgesoffen" ist und Blödsinn übertrug. Als ich in Reichelsheim am Boden war, rief mich der Flugleiter an und sagte mir, dass ich mal wo anrufen sollte. Der Wachleister erklärte mir, ich wäre zwischen -300 und + 10000 ft alles geflogen, was ging. Ich solle mal den Transponder überprüfen, der sei sehr offensichtlich defekt. Eine Anzeige oder ähnliches kam nie. Es war sehr glaubhaft, dass der Transponder&Encoder einen Schlag hatte. Und da kann ich als Pilot im Flug nun mal gar nichts für. Im Encoder hatten wir auch Wasserspuren gefunden.

19. Juli 2022: Von F. S. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich sag nicht, dass gut ist, was passiert ist - aber eben auch völlig normal.

Und das weiss der Controller natürlich auch - und wird deswegen keine Sekunde an den Gedanken verschwendet haben, dass der Encoder wirklich kaputt sein könnte.

"Wenn ich im Auto rechts rangefahren bin, kann ich lügen, was das Zeug hält, niemand wird gefährdet."

Das meinst Du ehrlich? Also wenn der Polizist bei der Kontrolle fragt "haben sie Alkohol getrunken?", dann muss man unbedingt die Wahrheit sagen und sich selber für betrunken fahren anzeigen, weil ja sonst passieren könnte, dass der Polizist einem glaubt und betrunken weiter fahren läßt - was dann eine Verkehrsgefährdung wäre ?!?

Absolut Lebensfremd!

19. Juli 2022: Von Lutz D. an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
Dass etwas absolut lebensfremd ist, ändert aber nichts an der Tatsache, dass etwas falsch oder richtig ist.
19. Juli 2022: Von Stefan K. an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Wir hatten schon Anrufe von Rhein Control, weil ein UL in FL270 angezeigt wurden. Deshalb finde ich eine große Abweichung technisch absolut möglich.
Den geschilderten Fall habe ich nur am Rande mitbekommen..... ansonsten gehe ich immer davon aus, das der Pilot die Wahrheit berichtet.... :-)
19. Juli 2022: Von airworx Aviation an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Selten so einen Bullshit gehört

Als Beschuldigter oder Betroffener kann (und wird) wohl jeder auch lügen (dürfen!). Klingt komisch - ist aber halt so. Wenn du das aus Gewissensgründen nicht machst dann ist das deine Sache. Es geht ja hier nicht um vorsätzliches Handeln.

19. Juli 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an airworx Aviation
Wie lange braucht man um die Höhe abzulesen und zu melden?
Irgendwann sollte es Einem schon auffallen dass der Höhenmesser schon lange dieselbe Höhe anzeigt obwohl das Vario ständig auf "Steigen" steht. Und eine GPS-altitude als Crosscheck hat vermutlich Jeder zur Verfügung, auch wenn ihm der optisch ungewohnte Eindruck der fast doppelten Flughöhe normal vorkommt.
19. Juli 2022: Von Lutz D. an airworx Aviation Bewertung: +2.00 [2]
Ich denke, man muss ein paar Dinge trennen, die zu trennen Dir vielleicht etwas zu komplex war.

Natürlich besteht als Beschuldigter rechtlich keine Wahrheitspflicht.

Natürlich besteht ethisch gemessen an den allermeisten Maßstäben eine Wahrheitspflicht.

Natürlich besteht rechtlich eine Wahrheitspflicht im Flugfunk, das ergibt sich aus der NFL zur Bekanntgabe der Sprechfunkverfahren, 7.1.b).

Wer besoffen Auto fährt, ist ein Arschloch. Wer besoffen Auto fährt, angehalten wird, Polizisten veräppelt und besoffen weiter fährt, bleibt ein Arschloch.
20. Juli 2022: Von Dominic L_________ an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

Also für mich ist die Sache relativ einfach: ich bemühe mich echt, allen Regeln nachzukommen und wenn das mal nicht klappt, weil es derer zu viele gibt oder man halt mal wieder unachtsam war (mal wieder auf Heading weiter geflogen, weil Direct to halt nur funktioniert, wenn man auch NAV drückt... jaja...), dann erwarte ich auch, dass der andere auch ein realistisches Weltbild hat, in dem Fehler halt mal passieren. Erst gestern passiert, hab selber gesagt "Sorry, we were supposed to go direct X but remained on heading Y so... are we supposed to go direct X right now?" Und der Lotse gab nocmal direct X und gut ist. Wenn jetzt jemand aus sowas eine Anzeige macht, ist das total lächerlich. Dass man besser aufpassen muss, ist ja jedem klar. Aber so ist das Leben eben.

Gleichzeitig ist aber meine Toleranz gegenüber Leuten, die absichtlich Regeln brechen, nicht sehr hoch. Es gibt vielleicht viele fragwürdige Regeln, aber ich finde, dann sollte man sich aktiv einsetzen, um diese zu ändern und sie nicht einfach schulterzuckend brechen, denn bei vielen stellt sich auch heraus, dass die so dumm gar nicht waren und der einzige Dumme jetzt am Berg klebt, inklusive den unbeteiligten Passagieren.

Wer nur versehentlich etwas Falsches tut, kann immer zugeben, dass das Mist war. Das hat was mit Selbstvertrauen zu tun. Und wenn das zu oft passiert, dann muss man nicht dem Polizsten, sondern vielleicht eher sich selber eingestehen, dass man eben kein guter Fahrer, Pilot oder Ehemann ist, anstatt sich auch noch in Selbstbetrug zu üben.

Und zu den extremen Abweichungen vom Höhenmesser: ich denke, wenn der so extrem rumspinnt, sieht man aber auch auf dem Radar, dass das nicht stimmen kann. Eine gewisse vertikale Auflösung hat das ja schon.

20. Juli 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Dominic L_________
Wie soll denn ein Sekundärradar eine "vertikale Auflösung" haben wenn der encoding altimeter defekt ist? Oder denkst Du gar an ein Primärradar?
20. Juli 2022: Von Dominic L_________ an Flieger Max L.oitfelder

Ich dachte an Primärradar. Kann man doch heranziehen, wenn man sich fragt, was da los ist.

21. Juli 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Dominic L_________
Und wie willst Du mit Primärradar die Höhe ermitteln?
21. Juli 2022: Von Stefan K. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]
Kurzer Anruf bei der Luftverteidigung.....
21. Juli 2022: Von Wolff E. an Dominic L_________ Bewertung: +2.00 [2]

dann erwarte ich auch, dass der andere auch ein realistisches Weltbild hat, in dem Fehler halt mal passieren.

Jetzt übertrage das mal in den Straßenverkehr. Du bist bei" rot" über die Ampel gefahren oder in einer 30er Zone 50 km. Natürlich ohne Absicht und es tut dir auch leid bzw. du weißt, wie es zu diesem Fehler kam. Es wird dein Fehlverhalten geblitzt und du sagts dem Richter (sofern du Einspruch einlegst), das es halt wegen xyz passiert ist und du ab jetzt "brav" bist. Du gkaubst doch nicht im Ernst, dass du damit durchkommen würdest. Warum sollte das in der Luftfahrt anders sein? Regeln sind dazu da, dass man sie einhält, und um sicher zu sein, dass diese Regeln eingehalten werden, droht bei Fehlverhalten eine wie auch immer geartete Strafe. Ein System funktioniert dann am besten, wenn sich alle an die selben Regeln halten.

21. Juli 2022: Von Dominic L_________ an Wolff E.

Zum Primärradar würde ich auch Stefans Vorschlag empfehlen, wenn man es halt wirklich wissen will. Und bevor man ein fettes Bußgeld auf den Weg bringt, sollte man es wirklich wissen wollen.

Zum Rotlichtverstoß und 50 km/h bei 30 muss man das ganze ins richtige Licht rücken: kann theoretisch passieren, aber es gibt da ein paar Punkte:

Erstens habe ich in den 25 Jahren, die ich nun Kraftfahrzeuge bewege, keinen Strafzettel etc. erhalten. Kein Blitzer, kein Parkverstoß, nichts. Nun liegt das zum Teil natürlich daran, dass halt auch nichts ernsthaft kontrolliert wird, denn natürlich könnte man auch mich blitzen, wenn man beispielsweise den Blitzer wirklich exakt auf das 30er Schild einstellt und auch exakt bei 30,00000001km/h blitzen lassen würde.

Wird aber nicht gemacht. Man kann das jetzt Verkehrsüberwachung mit Augenmaß nennen oder wie ich fehlender Verkehrsüberwachung - selbstverständlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Mir wäre es lieber, wenn man immer sofort blitzen würde. Dann könnte man nämlich ganz klar sagen: Kommt, ist sein erster Verstoß in 10 Jahren, lass mal gut sein.

Durch die geringe Überwachung KANN es sein, dass das mal die eine Verfehlung im Leben ist, die jedem passiert oder aber man hat mal wieder einen Gewohnheitsraser, den man dann doch endlich mal erwischt hat. Wie bei jeder statistischen Erfassung kann man mit wenigen Stichproben auch zum richtigen Ergebnis kommen, aber die Varianz und somit Ungerechtigkeit steigt.

Aber die Bußgelder sind zusätzlich ohnehin im Straßenverkehr darauf ausgelegt, dass sie sowieso nicht mehr als ein erhobener Zeigefinger sind. Da hat man sich also prima aus der Affäre gezogen. Im Grunde tatsächlich einfach eine zusätzliche Einkommensquelle für den Staat ohne jede Wirkung, wie man ja sieht, wenn man legal fährt.

In der Luft aber wird genauer überwacht und das ist eigentlich das, was wünschenswert ist. Verstoß aufzeichnen, sich die Historie ansehen und dann vernünftig entscheiden. Ich bin sicher, jeder Anfänger kann auch lernen, wenn man ihm etwas erklärt und er es dann auch ohne Bußgeld ein Leben lang richtig macht. Je mehr man überwacht, desto mehr kann man zu sich selber sagen: "Komm, Bußgeld gibt es nur, wenn er es beim nächsten Mal immer noch nicht kapiert hat."

Aber natürlich hat auch das alles immer damit zu tun, wie gefährlich das Ganze nun wirklich war. Da kann und sollte man Richtlinien zu erarbeiten, aber die letzte Entscheidung müssen immer Menschen haben, die vernünftig abwägen. Wird ja auch sicher zum Teil schon so gemacht, aber man muss auch da immer dran bleiben mit den Verbesserungen.

Unter dem Strich ist all das doch nicht anders als Kindererziehung, denn die ist bei den Problemkandidaten genau das, was schief gelaufen ist. Bei meinem Sohn versuche ich auch, möglichst vorab schon die Regeln präzise vorzugeben und wenn das dann nicht eingehalten wird, verwiese ich natürlich darauf, dass ich doch alles ganz klar gesagt habe. Und trotzdem muss dann immer das Augenmaß her, wie absichtlich das war, wie verständlich es war und ganz wichtig auch die Überprüfung, ob die Regel überhaupt in der Form (Zeit, Kontext, ...) Sinn machte.

Und ich bin auch bereit, ein angemessenes Bußgeld zu zahlen, wenn ich Mist gebaut habe, ich finde es nur nicht sehr sinnvoll, wenn es nicht nötig ist, wegen der Fehlerkultur und so. Aber es ist eben auch noch nie vorgekommen.

21. Juli 2022: Von Peter Oltmann an Stefan K.

.......haben wir denn noch eine Luftverteidigung?.........;-)

21. Juli 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan K.
Das würde mich echt interessieren, wie lang der "kurze Anruf" sein müsste und wie genau eine Flughöhe per Bundeswehr ermittelt werden kann.
21. Juli 2022: Von Stefan K. an Peter Oltmann
Ja.... die rufen täglich an, wenn jemand die komischen Transponder Codes mit 77 am Anfang eindrehen. Und damit meine ich nicht unsere FIS Codes ..... :-)
21. Juli 2022: Von Stefan K. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]
Ca. 25 Sekunden....
21. Juli 2022: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder

Die Bundeswehr kann die Höhe sehr genau ermitteln mittels sogenannter Radarhöhenmesser, früher waren das noch extra Geräte, die vertikal geschwenkt wurden, heute ist alles in 3D Radars kombiniert.

https://de.wikipedia.org/wiki/RRP_117

21. Juli 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Interessant, aber "sehr genau" ist dann relativ. Für München wäre das eine Genauigkeit von besser als 2000'
21. Juli 2022: Von F. S. an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

So unterschiedlich sind Strassenverkehr und Luftverkehr gar nicht:
Hier wie dort werden die absolute Mehrzahl aller Verstösse nicht geahndet! (Wer hat schon mal eine Strafe dafür bekommen, dass er aus versehen VFR dichter als 1000ft unter einer Wolke durchgeflogen ist?)
Hier wie dort gibt es Verstösse, die nur extrem selten geahndet werden und welche, mit denen man etwas seltener "durchkommt".

Vor Allem gibt es hier wie dort unterschiedliches Verhalten der Verkehrsteilnehmer im Sinne ihrer "Verstossrisikoaffinität":
Es gibt Autofahrer die innerorts eher 48 fahren und solche, die ziemlich genau die 50 einhalten wollen. Und dann gibt es aber auch solche, die grundsätzlich mit 55 durch den Ort fahren ("Die Messungenauigkeit geht ja zu meinen Gunsten") und sogar solche, die eher mit 60-70 unterwegs sind ("Geschwindigkeitsbeschränkungen sind reine Schikane").
Genauso gibt es Piloten, die von Wolken eher einen große Abstand halten, solche, die versuchen, die vorgeschriebenen Abstände genau einzuhalten und solche, die bewusst etwas dichter dranfliegen ("kann mir eh keiner nachweisen, wie weit ich wirklich weg war"). Und dann gibt es eben wie beim Autofahren auch solche, die bewusst VFR in Wolken einfliegen ("Das ist Notwehr, weil man sonst ja nicht vernünftig mit Z-Flugplänen fliegen kann").

Das ist Alles ganz normal und menschlich.

Subjektiv habe ich aber auch (in beiden Bereichen) den Eindruck, dass diejenigen, die das größte "Verstossrisiko" eingehen auch diejenigen sind, die sich am meisten darüber aufregen, wenn es dann doch mal Strafen gibt. Ist aber nur mein Eindruck.

21. Juli 2022: Von Dominic L_________ an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

"Subjektiv habe ich aber auch (in beiden Bereichen) den Eindruck, dass diejenigen, die das größte "Verstossrisiko" eingehen auch diejenigen sind, die sich am meisten darüber aufregen, wenn es dann doch mal Strafen gibt. Ist aber nur mein Eindruck."

Das ist doch nicht verwunderlich. Die Regeln werden ja nicht gebrochen, weil man sich wie ein Profigangster vorkommen will, sondern weil man sie nicht einsieht und sich selber im Recht sieht. Also mei Sohn freut sich auch nicht, wenn's ne Strafe gibt, obwohl sie nur die absehbare Konsequenz des Fehlverhaltens ist. Wer eher einsichtig ist, verhält sich meines Erachtens grundsätzlich kompromissbereiter.

21. Juli 2022: Von Wolff E. an Dominic L_________ Bewertung: +5.00 [5]

Dominic, hast du eigentlich schon mal über dich geschaut? Ist da ein ggf runder leuchtender Kreis über deinem Kopf ?

21. Juli 2022: Von Tobias Schnell an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Die Regeln werden ja nicht gebrochen, weil man sich wie ein Profigangster vorkommen will, sondern weil man sie nicht einsieht und sich selber im Recht sieht

Die meisten Regeln in der Fliegerei werden aus Unwissenheit oder Unachtsamkeit gebrochen. Vorsätzliche Regelverstöße sind im Gegensatz z.B. zum Straßenverkehr eher selten, wenn man von einigen wenigen "Klassikern" absieht.


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