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4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +0.00 [2]

Das ist faktisch falsch.

Alle seriösen Klima-Wissenschaftler sind der Meinung, dass der Klimawandel von Menschen verursacht ist. Die Datenlage dazu ist mittlerweile so solide, dass jede Diskussion darüber überflüssig ist.

Mit den sog. „Mainstream-Medien“ (schon diese Bezeichnung will nur diffamieren) hat das nichts zu tun.

4. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an 

du sprichst von datenlage...dann bring mir 5 punkte!

4. Februar 2019: Von Chris _____ an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]
4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +0.00 [4]

Seitdem wir den unabhängigen Wissenschaften eine Absage erteilt haben und seit etwa 25 Jahren Wissenschaftler nach ihrer wirtschaftspolitischen "Leistung" in ihre Ämter berufen, sind die "seriösen Klimawissenschaftler" diejenigen geworden die ihre politisch genehmen Forschungsergebnisse entsprechend vermarkten konnten. Wenn "seriöse Wissenschaftler" = "die denen wir die vergangenen Jahrzehnte Arbeitsplatz und Forschung gnädig erlaubt haben", dann wird für mich die Aussage plausibel verständlich. Die entstandene Monokultur an Meinungen und die aktive Unterdrückung eines gesunden Disputs bezeichne ich nicht mehr als "seriös" und schon gar nicht gesund.

4. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

Aber mal nicht die Falschen in Schutz nehmen. Warum bezweifelt man denn alles, was einem die Mainstream-Medien erzählen? Weil die halt auch oft Mist erzählen. Siehe die aktuelle NOx-Diskussion.

Oder demnächst die atemberaubenden Begründungen, warum Demokratie nach Venezuela gebracht werden muss...

4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Alle seriösen Klima-Wissenschaftler sind der Meinung, dass der Klimawandel von Menschen verursacht ist. Die Datenlage dazu ist mittlerweile so solide, dass jede Diskussion darüber überflüssig ist

Die Diskussion darüber ist überflüssig, weil hier eh niemand ist, der darüber fundiert diskutieren könnte. Allerdings bin ich bei Aussagen wie "alle seriösen Klimawissenschaftler" genauso skeptisch wie bei "Datenlagen" die so solide sein sollen, dass man sie nicht mal diskutieren darf!

Der 5. IPCC report nennt das übrigens nur "likely" (nicht "very liely" oder gar "clear"). In so fern sieht der IPCC selbst durchaus noch Raum für Diskussion.

Aber genau das ist das Problem:
Genau so wie Klimaskpetiker den gesamten Klimawandel grundweg für eine Verschwörung halten, verbieten Klimaspostel von vornherein jegliche Diskussion.

Und was dem einen seine "Mainstream-Medien" sind dem anderen sein "seriösen Klimawissenschaftler"...

4. Februar 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +3.00 [6]

Der Begriff „Mainstream Medien“ ist genau so substanzlos wie das von Homöopathen eingeführte „Schulmedizin“.

Die Diskussion, die hier angefangen wurde finde ich erschütternd. Und das hier ist noch eine Elite ...

4. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +2.33 [3]

Ja, ein gesunder Disput wird unterdrückt, und es gibt zu viel Politik in den Unis. Im Bereich der "Genderwissenschaften".

Aber nicht in der Klimaforschung!

Und es sagt ja niemand, dass man nicht diskutieren darf. Aber man darf doch mal als "Eintrittskarte" verlangen, dass Diskutanten sich erstmal auf den Stand der Diskussion bringen. bspw. mit dem Link oben.

Wenn dann dagegen fundierte Kritik geäußert wird, so unterliegt diese den üblichen Kontrollmechanismen der Wissenschaften. Naturwissenschaften agieren in aller Regel überhaupt nicht "dogmatisch", sondern sind ganz im Gegenteil ziemlich offen für neue Gedanken. Manchmal zu offen, möchte man meinen, nämlich eher sensationsgeil als konservativ. Man denke mal an die Kalte Fusion oder die überlichtschnellen Teilchen, oder die Schwarzen Löcher am LHC, etc...

Wenn sich diese sensationsgeilen Forscher auf einen Nenner (Erderwärmung) einigen und jahrzehntelang an dieser Front nichts "Neues" rauskommt, dann muss die Evidenz wirklich erdrückend sein.

4. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an  Bewertung: +2.00 [6]

AvC....warum findest du diskussionen erschütternd? hast du so wenig demokratieverständnis? das erschüttert mich aber abgrundtief. auf grund deiner vorfahren und vorbildung solltest du doch gerade der jenige sein, der diskussionen gutheißt und fördert!

nachdenklich....

mfg

ingo fuhrmeister

4. Februar 2019: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

NoX ist doch ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die so genannten Msinstreammedien sehr wohl differenziert berichten?

4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +1.00 [5]

Begriff wie „Klimaapostel“ solltest Du vermeiden, wenn Du diskutieren willst.

Richtig: Ich bin der Meinung, dass gehandelt werden muss - nicht mehr diskutiert. Diskutiert wurde die letzten 50 Jahre. Und es gibt jetzt Ergebnisse.

Es muss auch nicht mehr über die Mondlandungen, den Sinn von Impfungen oder den Zusammenhang von Lungenkrebs und Rauchen diskutiert werden.

4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +2.00 [6]

Richtig: Ich bin der Meinung, dass gehandelt werden muss - nicht mehr diskutiert.

Das ist Dein gutes Recht! Aber alleine, dass Du der Meinung bist, dass Du nicht mehr diskutieren musst, bedeutet das ja nicht, dass wir anderen nicht diskutieren dürfen.

Ich bewundere Leute, die wirklich handeln, also ihr Leben soi umstellen, dass sie nicht mehr aus geschäftlichen Gründen weiter als 2 Strassen fahren müssen, auf Autos (und natürlich Flugzeuge) verzichten und natürlich ihre Urlaube auch nur fussläufig oder mit dem Rad von zu Hause verbringen.

Ich bin ehrlich: Für mich kommt das im Moment nicht in Frage - nenne es egoistisch. Und da ich Menschen hasse, die selber den CO2-Footprint einer Kleinstadt haben (weil sie z.B. Mehrere 10.000km im Jahr durch die Gegend reisen, Autos und Flugzeuge mit viel PS bewegen, etc.) aber mit „wir müssen handeln“ vor Allem die anderen meinen kann ich kaum glaubwürdig vertreten, dass „wir“ jetzt endlich was machen müssen.

Diskutiert wurde die letzten 50 Jahre. Und es gibt jetzt Ergebnisse.

Diskutiert wurde immer - vor 40 Jahren z.B. Wie wir die unabwendbare neue Eiszeit überstehen. Nicht hilfreich!

Wir müssen diskutieren, wie wir mit der Kliamveräönderung umgehen! Und genauso wie aus der Erkenntnis (gute Beispiele!) das Impfen gegen Infektionskrankheiten hilft wir nicht folgern können, dass ab morgen alle Menschen auf der Welt zwangsgeimpft werden und aus der Erkenntnis, dass Rauchen Krebs erzeugt nicht folgt, dass wir ein Totalembargo gegen alle Länder etablieren, in denen Rauchen noch erlaubt ist, gibt es halt keinen Automatismus, mit dem aus der Erkenntnis des Klimawandels folgen muss, dass ich mit meinem Fossil-Flugzeug nicht mehr fliegen darf!

4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +0.00 [2]

Diese Diskussion wird nur zu keinerlei Ergebnis führen. (Und natürlich sollten Impfungen für Kinder vorgeschrieben sein - es ist unfassbar, dass in Europa Kinder nach Maserninfektionen sterben).

4. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an  Bewertung: +3.00 [5]

brauchen wir ein diskussionsergebnis? beeinflussen kann unsre geringe anzahl nix - diskussion heißt austausch! warum willst du diesen austausch wieder von vornherein als zu nichts zu gebrauchen markieren?

ich freue mich trotzdem über deine beiträge!

ppa

ifu

4. Februar 2019: Von Urs Wildermuth an  Bewertung: +3.00 [3]

Klimawandel ist vor Allem ein Totalversagen der Wissenschaft und vor Allem der Klimaforschung!
In bisher ungekanntem Ausmass treten sog. Klimaforscher plötzlich als Demagogen und Politiker auf. Es gibt praktisch keinen Forscher in diesem Bereich (zumindest keinen, der in den Medien Gehör findet), der nicht mehr Politiker für seine persönliche Agenda als Forscher ist.
Es wäre Aufgabe der Klimaforschung gewesen, die Beobachtungen zu beschreiben, Erklärungsmodelle zu erarbeiten und an Basis von Daten zu testen. Es ist nicht Aufgabe der Forschung, Menschen erklären zu wollen, was sie zu tun und zu lassen haben.

LOL, den Absatz sollte man einrahmen. Volle Zustimmung.

Nicht alle sind so, aber viel zu viele und vor allem hat sich teilweise eine Steigerunsspirale aufgebaut, die im wahrsten Sinne des Wortes Apokalyptische Ausmasse annimmt.

Interessant sind verschiedene Statistiken, die mit den Klimadaten "vom Beginn der Aufzeichnung" also realistisch gesehen der letzten 200 Jahre grob geschätzt dann die Ewigkeit voraussagen wollen.

Schwierig wird es eben genau dann, wenn solche Diskussionen ins religiöse abdriften, heisst wenn sich verschiedene "Glaubensrichtungen" gegenseitig bekriegen weil der eine nicht radikal genug ist und der andere wiederum das Gefühl hat sein Gegenüber sieht sonst was falsch....

Wetter und Klimamodelle haben alle ihre Macken und für die Interpretation der Modelle braucht es ebensoviel graue Zellen wie zu deren Programmierung, vor allem dafür die Macken eines jeden Modells zu erkennen und damit die Voraussage zu relativieren.

@Ingo, druck Dir mal Deine Voraussage aus und schau dann wenn's soweit ist was zugetroffen hat. Ist manchmal ganz amüsant hab ich auch schon gemacht für eine Saison. Wo Du recht hast ist dass oft diejenigen die einen wegen solcher Thesen verlachen dann in Erklärungsnotstand geraten, wenn es genau so kommt... aber das ist "normal" auf dem Gebiet.

Aber im Ernst: Was mich an der ganzen Umweltdebatte seit Jahren wurmt ist, dass sich die Grünen seinerzeit mit dem Sozialismus ins Bett gelegt haben anstatt zu versuchen, dort für Umwelttechnologie zu werben wo auch das Geld dafür da ist, sie umzusetzen. Hätte man die Energie, die man in die Verteufelung von Dingen verheizt hat dafür verwendet, den Leuten Produkte vorzulegen von denen sie was haben und deren Nutzen sie einsehen, hätten wir vor 30 Jahren schon einige der heutigen Entwicklungen haben können. Stattdessen haben die Fans von Umweltdiktaturen Jahre damit verbracht, Verbalschlachten zu führen und das Wohl des Umweltschutzes mit dem klassenkampf zu verkoppeln. Da wird es dann eben schon fast Kafkaesk wenn diese Ideen dann erst mal die Hauptklientele der Sozis, nämlich die Arbeiter- und Mittelstandklassen platt machen. Irgendwie ein nicht wirklich nachvollziehbares Eigentor.

4. Februar 2019: Von  an Urs Wildermuth Bewertung: +1.00 [1]

Das wir uns mal so einig sind - volle Zustimmung!

Die Ozonloch-/FCKW-Problematik hat gezeigt, wie es auch gehen kann. Bzw. gehen muss, wenn man am Ende Erfolg haben will: Anstatt uns zu erklären, dass Kühlschränke des Teufels sind und wir alle in Zukunft nur noch Lebensmittel essen dürfen, die auch ohne Kühlschrank haltbar sind wurden halt welche hergestellt, die diese Probleme nicht verursachen - ein bisschen teurer vielleicht, aber nicht weniger komfortabel.

Genau das muss der Weg für CO2 auch sein: Wenn Elektroautos/-schiffe/-flugzeuge so praktikabel sind, dass sie für uns gleich gut oder gar besser als heutige Autos sein werden, dann brauchen wir sie automatisch. Wenn nicht, dann hilft religiöses Predigen auch nichts.

Man hat nur manchmal leider den Eindruck, dass gewisse Kreise der Meinung sind, eine Lösung für die Klimaprobleme muss zwangsweise weh tun, sonst hilft sie nix. Den Unsinn gilt es zu bekämpfen!

4. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an  Bewertung: +1.00 [3]

an das ozon-loch erinnere ich mich auch noch blass....war das wirklich von den kühlschränken und spraydosen verursacht? oder stand dahinter eine lobby, die die alten kühlschränke los werden wollte, damit endlich neue gebaut und verkauft werden und eine neue technik f. spraydosen in den startlöchern stand....

wenn ja....wie könnten das die wissenschaftler mit den damaligen meßgeräten chemisch nachweisen, daß fckw das ozon vernichtet...in der höhe und größe.

ppa

ifu

4. Februar 2019: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

NoX ist doch ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die so genannten Msinstreammedien sehr wohl differenziert berichten?

Das muss mir bisher entgangen sein... lebhaft in Erinnerung habe ich einen Spiegel-Beitrag, der den Einwand der 100+ Ärzte und übrigen in Grund und Boden reden wollte, und zwar alleine auf Grundlage von "wer spricht da, die haben ja Interessen". Als ob die DUH keine Interessen hätten.

Im übrigen bin ich ja nicht der Meinung, die Mainstreammedien würden IMMER manipulieren. Nur halt meistens.

4. Februar 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +2.00 [6]

Damit liegst Du schön auf Trumps Linie, Bravo!

Der NYT, Washington Post, CNN, der Süddeutschen Zeitung oder der ZEIT "Manipulation" und "Fake News" vorzuwerfen ist ja derzeit bei Trump und seinen Ministern, bei Erdogan, Orba oder Kaczyinski en vogue – aber dass intelligente und gebildete (na ja, mancher hier ist ja gebildet!) auf diese Versuche, die Freie Presse einzuschränken, hereinfallen – das ist schon traurig.

Tatsächlich hat Trump bereits aktiv davon gesprochen, die Rechte der Medien einzuschränken und auch schon Zeichen gesetzt, etwa indem er Reporter von PKs ausgeschlossen hat.

Wenn es dann eines Tages keine freie Presse mehr gibt, dann werden wir wissen, was wir verloren haben. Und meine Prognose ist, dass das in Europa VOR den USA passieren wird. Leider.

Für mich gibt es in Deutschland (außer der reaktionären Privat-TV-Scheiße) nur ein Medium, das seine Leser bewusst manipuliert: die BILD-Zeitung.

Der Jargon, auch hier, ist schon der erste Schritt: "Lügenpresse", "Klima-Apostel" ... die Diffamierung hat schon lange System. Wer den Kimawandel oder die soziale Ungerechtigkeit beklagt, ist natürlich ein "Sozi" oder "Linker", Menschen, die sich echte Gedanken um diese Themen machen (und zu einem großen Teil auch handeln) werden als "naive Gutmenschen" (Träumer, Körnerfresser .... you name it) diffamiert.



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4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Es liegt im Wesen einer solchen Diskussion, dass es immer die anderen sind, die mit Worten diffamieren, während die eigene Segmentierung der Wissenschaftler in „seriöse“ (aka die die eigene Meinung vertreten) und dann wohl unseriöse die anderer Meinung sind für objektiv gerechtfertigt gehalten wird.

Natürlich gehen Trump, die Neue Rechte und viele andere zu weit in ihrer pauschalen Medienkritik und erst Recht in ihrem Drang die freie Presse einzuschränken. Allerdings hat es ihnen die Presse auch viel zu leicht gemacht und macht es immer noch zu leicht.

Ähnlich wie die Klimaforscher beschränken sich viele der Leitmedien in Deutschland und anderswo nämlich schon lange nicht mehr darauf, die Fakten zu ermitteln und verständlich darzustellen, sondern sie vertreten ihre eigene politische Agenda und wollen Meinungen bilden und beeinflussen anstatt neutral zu berichten. Damit macht sich eine Presse angreifbar - weil im Gegensatz zu Fakten Meinungen eben doch diskussionswürdig sind.

Wie hat schon Enzensberger es viel schöner gesagt - eigentlich über den Spiegel der 50er Jahre aber in Wahrheit über den ganzen Journalismus: (Er würde) „die Fakten interpretieren, anordnen, modeln, arrangieren: Aber eben dies darf er nicht zugeben“

Jedem der das nicht glaubt, kann gerne mal das Folgende Gedankenexperiment machen:
Wie viele Menschen sind in den letzten 10 Jahren in Europa durch Verkehrsunfälle gestorben und wie viele durch islamistischen Terrorismus? Wie viel wurde über ersteres und wie viel über letzteres berichtet?

Und jeder der sich jetzt dabei erwischt, zu denken, dass die Journalisten ja nur schreiben würden, was die Menschen interessiert, der soll mal drüber nachdenken, warum etwas die Menschen interessiert und warum nicht!
Ohne Presse wüsste ich zwar was über Verkehrstote (weil das in meinem Umfeld passiert), aber nix über islamistischen Terror. Warum sollte ich mich dann für letzteres interessieren?
Wer es wissenschaftlicher mag kann z.B. mal Werther-Effekt googeln...

4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +1.33 [5]

Das ist echt reaktionärer Mist, sorry - offenbar bist Du schon lange ein Opfer der Manipulation.

Den Vergleich von Verkehrsunfällen mit den Opfern islamistischen Terrors müsstest Du mal den Angehörigen der im Bataclan Hingerichteten erläutern. Wäre ich gern dabei.

Wie kommt man auf so einen Schwachsinn?

Demnächst vergleichst Du noch Opfer einer Grippewelle mit den KZs.

Fehlt Dir wirklich dieser Kompass?

PS: die Presse berichtet über jeden tödlichen Verkehrsunfall.

4. Februar 2019: Von B. S.chnappinger an  Bewertung: +4.00 [6]

Jetzt nimm doch mal das Gas raus, bitte!

Du postulierst, dass diese Diskussion nichts bringen wird, bist aber einer der eifrigsten Diskutanten.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die meisten Diskussionen kein einvernehmliches Ergebnis bringen, aber es kann dennoch sehr interessant sein, die Argumente anderer Menschen zu lesen und darüber nachzudenken. Am Ende lernt man vielleicht was dazu.

@Mainstreammedien: Genausowenig wie alle Medien andauernd manipulieren, sind sie nicht andauernd neutral und ideologiefrei. Und genausowenig wie man den diesbezüglichen Verschwörungstheoretikern auf den Leim gehen sollte, sollte man den Mainstreammedien keine paschaule Absolution erteilen. Beides ist extrem, beides ist dumm.

Und, nicht jeder, der das Mantra der Regierung, der Medien und der medial präsentierten Wissenschaftler hinterfragt ist gleich ein "Trump", ein böser Ignorant oder Dummkopf. Und ja, man darf "Mainstreammedien" sagen ohne gleich ein Schuft zu sein. Mir sind diese im linksideologischen Umfeld sehr gerne angewendeten Verbote von Worten oder Ausdrücken äußerst suspekt, ich pfeife auf political correctness - ohne diffamierend oder unhöflich zu sein.

Ich finde diese Diskussion übrigens bisher recht interessant und hoffe, der Wahrheit dadurch ein paar mm näher zu kommen. Bis dahin bleibe ich zweifelnd und skeptisch ohne mich wie ein übler "Klimaleugner" zu fühlen, denn Klimaforschung ist alles andere als eine exakte Wissenschaft, beruht zum Großteil auf empirischen Daten von maximal 200 Jahren und versucht mit unbewuesenen Modellen Ursachen und Folgen zu modellieren. Dass angeblich die Mehrheit der Wissenschaftler einhellig derselben Meinung sein soll überzeugt nicht, denn es geht hier nicht um Mehrheiten, sondern um Fakten, Beweise (die es nicht gibt). Vor Einstein waren sich die meisten Wissenschaftler auch einig, dass die Relativitätstheorie Humbug sei...

4. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +4.00 [4]

Alexis, du verwechselst hier was. Oer jemanden. ICH zähle nicht zu den Klimaleugnern. Und bin gänzlich unverdächtig, was für Trump übrig zu haben.

Allerdings, wenn du von mir Begeisterung für die "freie Qualitätspresse" erwartest - gemeint sind wohl solche Blätter wie FAZ, Süddeutsche, ZEIT und Spiegel, oder halt Tagesschau und heute - Fehlanzeige.

Neutrale Berichterstattung ist das nicht.

Ist in deinen Augen jeder Medienkritiker automatisch Trump-Fan? Offenbar.

4. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +0.00 [2]
Wenn Elektroautos/-schiffe/-flugzeuge so praktikabel sind, dass sie für uns gleich gut oder gar besser als heutige Autos sein werden, dann brauchen wir sie automatisch. Wenn nicht, dann hilft religiöses Predigen auch nichts.

Ziemlich egoistische Argumentation.

Vom Law-and-Order-Mann des Forums hätte ich anderes erwartet. Den Ruf nach dem Staat...

4. Februar 2019: Von  an B. S.chnappinger Bewertung: -1.00 [2]

Natürlich habe ich keine Lust zu diskutieren, ob der menschgemachte Klimawandel real ist. Tue ich auch nicht.

Medienschelte allerdings geht mir auf den Keks. Da rede ich schon mit.


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