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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +2.00 [6]

Richtig: Ich bin der Meinung, dass gehandelt werden muss - nicht mehr diskutiert.

Das ist Dein gutes Recht! Aber alleine, dass Du der Meinung bist, dass Du nicht mehr diskutieren musst, bedeutet das ja nicht, dass wir anderen nicht diskutieren dürfen.

Ich bewundere Leute, die wirklich handeln, also ihr Leben soi umstellen, dass sie nicht mehr aus geschäftlichen Gründen weiter als 2 Strassen fahren müssen, auf Autos (und natürlich Flugzeuge) verzichten und natürlich ihre Urlaube auch nur fussläufig oder mit dem Rad von zu Hause verbringen.

Ich bin ehrlich: Für mich kommt das im Moment nicht in Frage - nenne es egoistisch. Und da ich Menschen hasse, die selber den CO2-Footprint einer Kleinstadt haben (weil sie z.B. Mehrere 10.000km im Jahr durch die Gegend reisen, Autos und Flugzeuge mit viel PS bewegen, etc.) aber mit „wir müssen handeln“ vor Allem die anderen meinen kann ich kaum glaubwürdig vertreten, dass „wir“ jetzt endlich was machen müssen.

Diskutiert wurde die letzten 50 Jahre. Und es gibt jetzt Ergebnisse.

Diskutiert wurde immer - vor 40 Jahren z.B. Wie wir die unabwendbare neue Eiszeit überstehen. Nicht hilfreich!

Wir müssen diskutieren, wie wir mit der Kliamveräönderung umgehen! Und genauso wie aus der Erkenntnis (gute Beispiele!) das Impfen gegen Infektionskrankheiten hilft wir nicht folgern können, dass ab morgen alle Menschen auf der Welt zwangsgeimpft werden und aus der Erkenntnis, dass Rauchen Krebs erzeugt nicht folgt, dass wir ein Totalembargo gegen alle Länder etablieren, in denen Rauchen noch erlaubt ist, gibt es halt keinen Automatismus, mit dem aus der Erkenntnis des Klimawandels folgen muss, dass ich mit meinem Fossil-Flugzeug nicht mehr fliegen darf!

4. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +0.00 [2]

Diese Diskussion wird nur zu keinerlei Ergebnis führen. (Und natürlich sollten Impfungen für Kinder vorgeschrieben sein - es ist unfassbar, dass in Europa Kinder nach Maserninfektionen sterben).

4. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an  Bewertung: +3.00 [5]

brauchen wir ein diskussionsergebnis? beeinflussen kann unsre geringe anzahl nix - diskussion heißt austausch! warum willst du diesen austausch wieder von vornherein als zu nichts zu gebrauchen markieren?

ich freue mich trotzdem über deine beiträge!

ppa

ifu

4. Februar 2019: Von Urs Wildermuth an  Bewertung: +3.00 [3]

Klimawandel ist vor Allem ein Totalversagen der Wissenschaft und vor Allem der Klimaforschung!
In bisher ungekanntem Ausmass treten sog. Klimaforscher plötzlich als Demagogen und Politiker auf. Es gibt praktisch keinen Forscher in diesem Bereich (zumindest keinen, der in den Medien Gehör findet), der nicht mehr Politiker für seine persönliche Agenda als Forscher ist.
Es wäre Aufgabe der Klimaforschung gewesen, die Beobachtungen zu beschreiben, Erklärungsmodelle zu erarbeiten und an Basis von Daten zu testen. Es ist nicht Aufgabe der Forschung, Menschen erklären zu wollen, was sie zu tun und zu lassen haben.

LOL, den Absatz sollte man einrahmen. Volle Zustimmung.

Nicht alle sind so, aber viel zu viele und vor allem hat sich teilweise eine Steigerunsspirale aufgebaut, die im wahrsten Sinne des Wortes Apokalyptische Ausmasse annimmt.

Interessant sind verschiedene Statistiken, die mit den Klimadaten "vom Beginn der Aufzeichnung" also realistisch gesehen der letzten 200 Jahre grob geschätzt dann die Ewigkeit voraussagen wollen.

Schwierig wird es eben genau dann, wenn solche Diskussionen ins religiöse abdriften, heisst wenn sich verschiedene "Glaubensrichtungen" gegenseitig bekriegen weil der eine nicht radikal genug ist und der andere wiederum das Gefühl hat sein Gegenüber sieht sonst was falsch....

Wetter und Klimamodelle haben alle ihre Macken und für die Interpretation der Modelle braucht es ebensoviel graue Zellen wie zu deren Programmierung, vor allem dafür die Macken eines jeden Modells zu erkennen und damit die Voraussage zu relativieren.

@Ingo, druck Dir mal Deine Voraussage aus und schau dann wenn's soweit ist was zugetroffen hat. Ist manchmal ganz amüsant hab ich auch schon gemacht für eine Saison. Wo Du recht hast ist dass oft diejenigen die einen wegen solcher Thesen verlachen dann in Erklärungsnotstand geraten, wenn es genau so kommt... aber das ist "normal" auf dem Gebiet.

Aber im Ernst: Was mich an der ganzen Umweltdebatte seit Jahren wurmt ist, dass sich die Grünen seinerzeit mit dem Sozialismus ins Bett gelegt haben anstatt zu versuchen, dort für Umwelttechnologie zu werben wo auch das Geld dafür da ist, sie umzusetzen. Hätte man die Energie, die man in die Verteufelung von Dingen verheizt hat dafür verwendet, den Leuten Produkte vorzulegen von denen sie was haben und deren Nutzen sie einsehen, hätten wir vor 30 Jahren schon einige der heutigen Entwicklungen haben können. Stattdessen haben die Fans von Umweltdiktaturen Jahre damit verbracht, Verbalschlachten zu führen und das Wohl des Umweltschutzes mit dem klassenkampf zu verkoppeln. Da wird es dann eben schon fast Kafkaesk wenn diese Ideen dann erst mal die Hauptklientele der Sozis, nämlich die Arbeiter- und Mittelstandklassen platt machen. Irgendwie ein nicht wirklich nachvollziehbares Eigentor.

4. Februar 2019: Von  an Urs Wildermuth Bewertung: +1.00 [1]

Das wir uns mal so einig sind - volle Zustimmung!

Die Ozonloch-/FCKW-Problematik hat gezeigt, wie es auch gehen kann. Bzw. gehen muss, wenn man am Ende Erfolg haben will: Anstatt uns zu erklären, dass Kühlschränke des Teufels sind und wir alle in Zukunft nur noch Lebensmittel essen dürfen, die auch ohne Kühlschrank haltbar sind wurden halt welche hergestellt, die diese Probleme nicht verursachen - ein bisschen teurer vielleicht, aber nicht weniger komfortabel.

Genau das muss der Weg für CO2 auch sein: Wenn Elektroautos/-schiffe/-flugzeuge so praktikabel sind, dass sie für uns gleich gut oder gar besser als heutige Autos sein werden, dann brauchen wir sie automatisch. Wenn nicht, dann hilft religiöses Predigen auch nichts.

Man hat nur manchmal leider den Eindruck, dass gewisse Kreise der Meinung sind, eine Lösung für die Klimaprobleme muss zwangsweise weh tun, sonst hilft sie nix. Den Unsinn gilt es zu bekämpfen!

4. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an  Bewertung: +1.00 [3]

an das ozon-loch erinnere ich mich auch noch blass....war das wirklich von den kühlschränken und spraydosen verursacht? oder stand dahinter eine lobby, die die alten kühlschränke los werden wollte, damit endlich neue gebaut und verkauft werden und eine neue technik f. spraydosen in den startlöchern stand....

wenn ja....wie könnten das die wissenschaftler mit den damaligen meßgeräten chemisch nachweisen, daß fckw das ozon vernichtet...in der höhe und größe.

ppa

ifu

4. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +0.00 [2]
Wenn Elektroautos/-schiffe/-flugzeuge so praktikabel sind, dass sie für uns gleich gut oder gar besser als heutige Autos sein werden, dann brauchen wir sie automatisch. Wenn nicht, dann hilft religiöses Predigen auch nichts.

Ziemlich egoistische Argumentation.

Vom Law-and-Order-Mann des Forums hätte ich anderes erwartet. Den Ruf nach dem Staat...

4. Februar 2019: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +3.00 [5]

Bei Florian bin ich mir nicht sicher, Chris, wie er wirklich tickt. Ob das Verleugnung, Pseudo oder Rechthaberei ist. Partiell informiert und informativ, dann stellenweise intellektuell über Verschwörungstheoretikern aber inhaltlich auf gleicher Ebene.

Es ist doch ganz einfach: Beim Schutz unserer Umwelt für nachkommende Generationen haben wir noch erheblich Luft nach oben. Mir konnte noch keiner erklären, warum man mit 2300 kg SUVs in die Stadt fahren muss, um 80 kg Mensch zu befördern. So einen Ballast schleppt sonst kein Zivilflugzeug mit rum. Wir können innerstädtisch schlicht Kopenhagen und Amsterdam imitieren und erhöhen die Lebensqualität. Machen uns weniger abhängig von Kleptokratien. Haben Geld für anderes Vergnügen über.

Es gibt einen messbaren und nachgewiesenen anthropogenen Einfluss auf den beschleunigten Klimawandel. Bei den zukünftigen Projektionen gibt es aufgrund des äußerst komplexen Modells unserer Atmosphäre je nach Dauer der Fortschreibung Prognoseungenauigkeiten, die immer geringer werden. Aber allesamt sind diese Prognosen "im Rahmen der Messgenaugkeit" eingetroffen. Wer das anders sieht, darf gerne messen und publizieren.

Aber erstmal unsere Städte lebenswerter zu machen und für unsere Folgen einzustehen, scheint manchem schwer zu fallen. Das sind dann wohl Menschen, die gerne den Pelz gewaschen bekommen wollen, ohne nass zu werden. Vielleicht sollten sie mehr Zeit in naturwissenschaftlichen Bibliotheken als in Pilotenforen verbringen.

4. Februar 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Mir konnte noch keiner erklären, warum man mit 2300 kg SUVs in die Stadt fahren muss, um 80 kg Mensch zu befördern.

Mach ich doch gerne - wäre doch schön, wenn ich der Erste bin, der Dir das erklären kann ;-) Auch wenn Du mich anderswo in die Nähe von Verschwörungstheoretikern stellst...

Ein SUV ist ein wunderbares Auto, um 100+80+50+30+15 kg Mensch in den Urlaub oder auch nur Sonntags in den Zoo zu fahren. Autos, bei denen man die 50+30+15 kg in den vorgeschriebenen Rückhaltesystemen gemeinsam transportieren kann gibt es nicht so viele und viele davon sind SUVs. Auserdem ist es bequem, hat eine hohe passive Sicherheit und die hohe Sitzposition trägt zur Übersicht und damit auch zur Verkehrssicherheit bei.
Bei den wenigen SUVs mit 2300kg Leergewicht kann man zusätzlich sogar noch zweimal +40kg mitnehmen, was nicht nur sehr praktisch ist, sondern bei jedem Kindergeburtstag auch aktiv den CO2-Ausstoss senkt, weil sonst ein zweites Auto fahren müsste.

Wenn nun 80kg Mensch aber alleine in die Stadt muss gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder 80kg Mensch hat einen speziell dafür gekauften und betriebenen Zweitwagen oder es nimmt wohl oder übel den für diesen Zweck wenig optimalen Riesen-SUV. Erstere Lösung ist zum einen auf Grund von Geld- und Platzrestriktionen nicht für jedermann möglich und 2. - hier viel relevanter - ist nicht mal klar, ob es die ökologisch beste Lösung ist: Man muss mit dem Klein-Zweit-Wagen schon sehr viel fahren, damit die CO2-Ersparniss durch niedrigeren Verbraucht die bei der Produktion des Zweitwagens entstandenen Emissionen kompensiert.

Für die meisten Nutzer wird ein einzelnes Auto dass aller Anforderungen erfüllt viel besser sein, als 2-n Autos die jeweils für einzelne Einsatzbereiche optimiert sind.

4. Februar 2019: Von Sven Walter an  Bewertung: +1.00 [3]

Mach ich doch gerne - wäre doch schön, wenn ich der Erste bin, der Dir das erklären kann ;-) Auch wenn Du mich anderswo in die Nähe von Verschwörungstheoretikern stellst...

Das war eine rhetorische Frage. Natürlich kann man es erklären. Aber nicht überzeugend. Jeder VW-Bus hat eine überhöhte Sitzposition und du kannst eine ganze Handballmannschaft, jugendlich oder erwachsen, zum Auswärtsspiel oder Kindergeburtstag fahren. Die Frage ist, ob das nicht auch mit 500 oder 800 kg weniger Leermasse geht. Die Zweitwagendebatte können wir uns dann schenken, wer zwei Wagen in der Familie hat, kann gerne den SLK/Twizy/ Lupo für die büropendelnde Einheit des Tages nehmen, und die Kindertransporteinheit nimmt dann das Großraumvehikel. Hab ich überhaupt kein Problem mit, dass ihr dann zwei fahren würdet :-). Nur kannst du physikalisch den Mehrbedarf an Masse nicht rechtfertigen. Mehr Sicherheit? Ja, für die Insassen, nicht die anderen Verkehrsteilnehmer. Aber was interessieren mich die anderen, gell? Von der Parkplatzgröße mal ganz abgesehen. Das mit den Rückhaltesystemen ist ein Schmarrn, auch wenn ich schon nachvollziehen mag, warum man ästhetisch Probleme mit einem Fiat Multipla hätte. Wenn deine Kinder bei 30 kg noch aufwändige Rückhaltesysteme bräuchten wäre das für mich anatomisch verwunderlich, aber das geht mich nichts an. So breit und schwer sind Sitzerhöhungen nicht. Der Dreipunktgurt ist dann der gleiche.

Wenn nun 80kg Mensch aber alleine in die Stadt muss gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder 80kg Mensch hat einen speziell dafür gekauften und betriebenen Zweitwagen oder es nimmt wohl oder übel den für diesen Zweck wenig optimalen Riesen-SUV. Erstere Lösung ist zum einen auf Grund von Geld- und Platzrestriktionen nicht für jedermann möglich und 2. - hier viel relevanter - ist nicht mal klar, ob es die ökologisch beste Lösung ist: Man muss mit dem Klein-Zweit-Wagen schon sehr viel fahren, damit die CO2-Ersparniss durch niedrigeren Verbraucht die bei der Produktion des Zweitwagens entstandenen Emissionen kompensiert.

Für die meisten Nutzer wird ein einzelnes Auto dass aller Anforderungen erfüllt viel besser sein, als 2-n Autos die jeweils für einzelne Einsatzbereiche optimiert sind.

Bei über 40 mio PKW bei 82 mio Einwohner ist de facto das Vorhandensein von 2 PKW pro Haushalt eh schon Standard. Von dem Geld, was du dir für ein Auto mit 500 kg weniger Rüstgewicht sparst, kannst du locker einen lütten Gebrauchten bekommen. Ich hab kein Problem damit, wenn man/ ihr zwei Autos habt. Nur sollten die ganz gerne optimiert sein. Und zwar auch zur Rettung des Planetens und der Lebensqualität aller, nicht für eine Nutzung, die innerstädtisch Humbug ist. (und damit gar nicht erst der Hauch einer Neiddebatte aufkommt, die Anschaffung eines Zweit- oder Drittflugzeuges könnte ich voll und ganz nachvollziehen. Das Leugnen naturwissenschaftlicher Fakten hingegen nicht).

Fahre doch mal mit deinem Nachwuchs nach Kopenhagen. Oder nimm die Malibu, kleiner Wochenendtrip. Die Lebensqualität ist deutlich höher als hierzulande. Gibt auch mehr Kinder, die alleine Fahrrad fahren und daher weniger abhängig und mit mehr Selbstvertrauen unterwegs sind :-).

5. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Urs Wildermuth Bewertung: +1.00 [1]

hallo urs....ich habs mir auf wiedervorlage gelegt....für ende jan2020....

ich hab mal gegen den wetterkönig von antenne bayern 1995 eine wette gewonnen....

vorhersage war im feb1995 das am nächsten tag 20 cm schnee liegen werden in

bayern....als wetthöhe war die höhe einer krimsektflasche vereinbart...wenn diese bis

unterrand korken vom schnee bedeckt ist...hat antenne bayern gewonnen, wenn nicht...ich...

was war: absolut kein schnee - weil sich unverhofft eine südwest komponente über nacht

eingestellt hat, die lt. damaligen supercomputer nicht zu ersehen war...ich war mir aber sicher,

daß das biscajatief - der kern...- sich weiter südlich über nacht platzieren wird und eine föhn-

komponente anstößt...war tatsächlich auch der fall war...

bb

ingo fuhrmeister

wenn man der kältevorhersage folgt...wird es westlich von novaja shemja saukalt werden bis freitag und ich gehe davon aus, daß sich die eisbedeckung westlich davon, wie vor einem jahr genau, noch stärker ausbilden wird! das erhöht die sonnenlichtreflektion und wasserabkühlung auf wochen hinaus!

leider sieht man das bild nur im beitrag verfassen...adresse ist hier:

https://www.wetterzentrale.de/topkarten.php?map=2&model=gfs&var=2&time=117&run=0&lid=OP&h=0&mv=0&tr=3

wenn aber das kleinräumige tief es schafft, milde luft weiter nach nordosten zu drücken...mal sehen..

mfg

ingo fuhrmeister


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