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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Ich bevorzuge Apple, einfach, weil es funktioniert. Außerdem habe ich da weniger Angst, mir einen Virus zu fangen.
Anfangs habe ich ein Ipad3 mit Jepp. Mobil FD VFR benutzt (davor noch mit ANP). Das Teil ist allerdings dann doch ein wenig groß für's Cockpit, und jetzt habe ich ein Ipad Mini im Einsatz. Läuft wirklich problemlos und ist auch ausreichend groß. Ach ja, meine Ipads hatten immer eingebautes GPS.
22. Juni 2015: Von Christian R. an Thomas Nadenau
Beim IPad Mini habe ich die Bedenken, dass beim Zoom von ICAO-Karte auf die Platzrunde der Displayplatz ein wenig "eng" wird oder ich erst zoomen muss? Erfahrungen? Ich tendiere zum IPad....

Wie allerdings bringe ich meine Flugplanung vom PC bzw. Notebook aufs IPad?
22. Juni 2015: Von Christoph Winter an Christian R. Bewertung: +2.00 [2]
Wenn man die Flugplanung im PDF Format vorliegen hat, ist die App Goodreader ein tolles Tool.
Ich kopiere z.B. meine Briefing-Dokumente in einen Dropbox Ordner und der Goodreader synchronisiert sich dann auf Knopfdruck mit dem Ordner. Schon ist alles was man braucht auf dem iPad!
22. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Christian R. Bewertung: +2.00 [2]
"Beim IPad Mini habe ich die Bedenken, dass beim Zoom von ICAO-Karte auf die Platzrunde der Displayplatz ein wenig "eng" wird oder ich erst zoomen muss?
Ja, Du mußt erst Zoomen. Aber das machst Du auch mit Papier-Anflugkarten, die ICAO-Karte ist 1:500000, die Anflugkarten haben einen viel kleineren Maßstab. Und ja, ein größerer Bildschirm wäre dafür ganz praktisch.

Aber: auf einem Tablet würde ich eh' nicht mit Bitmap-Karten, also elektronischen ICAO-Karten, fliegen, sondern mit Vektor-Karten. Einige der Vorteile: einstellbare Übersichtlichkeit, lesbare Ortsnamen bei Track-up-Orientierung. Gezoomt hast Du dann mit einer Handbewegung.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß dann jemand die eingemalte Platzrunde mit seinem Fliegerchen auf dem Strich abfliegt. Ich schaue mir ganz kurz vorher die Platzrunde an (damit ich verstanden habe, wo sie in Bezug zu Geländemerkmalen liegt) und fliege dann nach Sicht oder auf der allgemeinen Karte das Stückchen bis zu meinem Einflugpunkt in die Platzrunde, dann gucke ich wieder raus. D.h., für mich müßten die Karten nicht unbedingt georeferenziert sein - das ist nur praktisch für das Aufrufen und die Übersicht an kontrollierten Plätzen.

Erfahrungen? Ich tendiere zum IPad...."
Ich weiß nicht, was für ein Flugzeug Du hast, aber alle, die Dir geantwortet haben, empfehlen etwas in Ipad-mini/A5-Größe, dafür gibt es einen Grund. In einem Cockpit, zumal in einem Flieger mit Knüppelsteuerung, ist für das Ipad kaum ausreichend Platz.

Wie allerdings bringe ich meine Flugplanung vom PC bzw. Notebook aufs IPad?
Angenommen, Du hast Skydemon: Du planst Zuhause Deine Route komplett entweder 1. auf dem Standalone-Programm auf dem PC, 2. im Browser auf dem PC mit geringfügig geringeren Funktionen oder 3. auf dem Tablet selbst. Dann speicherst Du das lokal und (wenn Du am PC planst) in die Cloud. Auf dem Tablet wählst Du Route/öffnen oder Route/öffnen aus der Cloud, fertig.
22. Juni 2015: Von Tobias Schnell an Christian R.
Wie allerdings bringe ich meine Flugplanung vom PC bzw. Notebook aufs IPad?
Wenn Du ein vernünftiges Flugplanungstool benutzt (Vorschläge gab es ja schon - von mir ein "+1" für SD), hast Du alles dabei - eine separate Flugplanung erübrigt sich damit.

Dokumente etc. klappt bestens mit der von Christoph beschriebenen Kombination aus Dropbox und Goodreader.

Tobias
22. Juni 2015: Von Malte Höltken an Alexander Callidus
Ich weiß nicht, was für ein Flugzeug Du hast, aber alle, die Dir geantwortet haben, empfehlen etwas in Ipad-mini/A5-Größe, dafür gibt es einen Grund. In einem Cockpit, zumal in einem Flieger mit Knüppelsteuerung, ist für das Ipad kaum ausreichend Platz.

Das stimmt für die meisten Cockpits. Hier mal zur Visualisierung noch ein paar Größenvergleiche in verschiedenen Cockpits, nur um mal eine Idee zu bekommen.

Planungstool ist entweder FL95 oder der Flightplanner. Letzteren habe ich noch und müsste nur die Karte erneuern. Das mit der Dropbox kenne ich noch nicht und muss ich mir dann erst ansehen. Dank euch schon mal recht sackrisch für eure Hilfe!:-)

Ich kann Dir auch Skydemon ans Herz legen. Die Übertragung der Daten vom Rechner auf Tablet und Handy und das Ausdrucken der Flugplanung ist einfach grandios. Auch die Flugzeugparameter sind einfach am Rechner einzugeben und auf die mobilen Geräte übertragen. Gegebenenfalls kann man sich die Investition auch mit Vereinskameraden Teilen, aber ich würde in jedem Fall die 30 Tage-Version testen. Die Lösungen mit Dropbox und der Suche nach einzelnen Dateien im Flug halte ich für suboptimal, das Suchen von Dateien in Ordnern im Fluge nimmt im Zweifel doch recht viel Kapazität in Anspruch.



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Galaxy Note 10.1 mit Skydemon auf dem Schoß. Am Mount ein Galaxy S3 Telefon mit FlyIsFun. Flieger: C172B


22. Juni 2015: Von  an Malte Höltken
Die Kombination Apple iPad Mini mit SkyDemon, speziell auch die SkyDemon Cloud Synchronisation mit den Desktop Rechnerversionen, zusammen mit GoodReader ist eine sehr VFR praxisgerechte Lösung. Allerdings gibt es Flugzeuge mit Autopiloten die den Steuerhorn-Mount nicht so sehr mögen, weil es die Balance des A/P stören kann.
22. Juni 2015: Von Malte Höltken an 
Ja das stimmt, mit AP wird das wohl nix am Yoke. Aber es gibt ja genug andere Möglichkeiten vom (gut funktionierenden) RAM suction cup bis zur Kniebretthalterung, Mounts am Glare Shield, und was weiß ich...

Generell muß man aber auch ohne AP vorsichtig sein, weil man die Resonanzfrequenzen des Steuersystems ändert, wenn man die Masse am Yoke ändert. Das ist aber aus dem Bauch heraus tendenziell eher bei reduzierten Massen problematisch.
22. Juni 2015: Von Thomas Magin an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]
Ich flieg schon seit zwei Jahren mit dem iPad mini "yoke mounted" in einer P28A. Null Probleme mit dem Autopiloten - bei allen Wetterbedingungen.

Gruß, Thomas
22. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Also sowohl Jepp MFD VFR als auch ANP zoomen automatisch, wenn man sich dem Ziel nähert. Der Platz auf dem Ipad Mini bleibt dabei mehr als ausreichend. Flugplanung geht mit Jepp MFD VFR geht sehr bequem und einfach auf dem Ipad Mini. Nichts gegen FL95, aber das brauchst du danach wirklich nicht mehr.

Mit dem Mini habe ich noch keine Probleme mit zu hoher Temperatur gehabt. Mein normales hat sich schon 2x während des Fluges abgeschaltet. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass ich es auf meinen Knieen liegen hatte und es so der Sonne komplett ausgesetzt war. Raus aus sder Sonne und 2 Minuten später war es wieder einsatzbereit.

Moch etwas zum Thema Platzrunde. Gerade da, wo die höchste Verkehrsdichte herrscht, bevorzuge ich ganz deutlich, nach anderem Verkehr zu schauen. Es wurde in einem anderen Post schon einmal bemerkt - bitte nicht versuchen in der Platzrunde dem Strich auf dem GPS nachzufliegen. Es ist sicherlich komfortabler, mit elektronischen Anflugkarten zu operieren. Aber der Prozeß sollte mindestens sehr ähnlich dem Anflug mit einer Papierkarte sein. Der Blick auf das GPS sollte aus meiner Sicht max. ein kurzer Kontrollblick sein.
22. Juni 2015: Von Markus Doerr an Malte Höltken
Ich hab keinerlei Probleme mit dem iPad Air am Yoke. Der AP tut wie er soll und viel kleiner soll es nicht sein.
Besonders die Anflugkarten sind voll mit Informationen, das würde ich auf dem mini echt nicht mehr vernünftig lesen können.
Ausgestiegen ist mir das noch nicht. Ist auch eher kalt im Flieger.
23. Juni 2015: Von Christian R. an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]
Servus Thomas,

ich glaube ich muss da was richtig stellen: Nein, ich fliege nicht den Strich ab, sondern ich fliege so, wie sich das nach VFR gehört, nämlich mit Sicht nach draussen. Aber man lässt sich ja gerne unterstützen.:-)
23. Juni 2015: Von Lutz D. an Christian R.
Moin Christian,

ich habe Skydemon sowohl unter Android als auch iOS genutzt. Bin wegen des für meine Belange perfekten Kontrasts jetzt beim Iphone 6 gelandet, dass ich auch als Telefon nutze. Ich sehe den Vorteil eines zusätzlichen Flug-Tablets nicht (mehr). Gerade für raus-guck-Flieger (wie uns) ist das IPhone auch von der Größe her ausreichend, ab und an mal einen Blick drauf werfen, dann wieder auf's glare shield legen oder stellen (mit der passenden Hülle).
Maltes Tablet ist auch sehr cool, durfte ich schon testen. Zwischenzeitlich hatte ich ein sehr preiswertes Samsung Galaxy Tab irgendwas (rd 150€ meine ich). Das funktionierte ebenfalls perfekt.

Bei der Software sind die Leistungsunterschiede viel größer. Habe auch schon einiges getestet und bin zum Schluss gekommen, dass Skydemon oder Jeppesen weit vor allen anderen rangieren hinsichtlich Nutzbarkeit - vor allem auch, wenn man es wirklich braucht!
23. Juni 2015: Von Christian R. an Lutz D.
Hi Folks,

sodale...nachdem ich mir alle Empfehlungen nun mehrfach durchgelesen habe und auch in anderen Foren es diverse Empfehlungen gibt einschließlich jener von der DFS....es wird:

- IPad (Air2 64GB oder Mini 3 64GB)
- GPS GNS 2000 Bluetooth
- AIP VFR der DFS (habe ich bereits) plus ICAO-Karte (kommt jetzt)
- Jeppesen Mobile Flitedeck Deutschland (kann es immer noch erweitern, wenn ich mal über Straubing und Garmisch hinaus kommen will...)

Damit sollte ich eigentlich tatsächlich alles haben, was man so benötigt.

Ich werde dann als "Neuling des papierlosen Cockpits" berichten, wie es so war...
23. Juni 2015: Von Erik N. an Lutz D.
ich benutze auch Skydemon, auf einem iPAD Mini mit 3G / GPS und auch auf meinem iPhone 6+. Das ist von der Größe her auch (gerade noch) machbar. Funktioniert reibungslos, auch der Akku hält einen 3+ Stunden-Flug problemlos durch.

Leider gibt es von Skydemon nur eine Windows-Version. Die OS-X "Version" ist keine offizielle von Skydemon, sondern läuft in einer Art runtime environment unter Microsoft - und stürzt dann MS-typisch auch regelmäßig ab. Darin kann ich zumindest keine Flugplanung erstellen, weil es immer vorher schon abraucht. Vielleicht geht es unter Parallels besser, werde ich mal probieren.

Nur falls jemand von Euch auch im Büro bzw. zu Hause mit dem Mac arbeitet, da ist SD leider nicht so toll.
23. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Überlege vielleicht nochmal, ob du anstatt eines separaten GPS nicht eher eine 3G oder 4G Version des Ipad's nimmst.
Mit Jepp MFD VFR hast du eine Abdeckung von ganz Europa ... na ja, zumindest fast ganz Europa, incl. Platzrunden. All inclusive so zu sagen.
23. Juni 2015: Von Christian R. an Thomas Nadenau
Bzgl. der 3G, bzw. 4G-Version überlege ich noch...es sind halt noch mal gute 90 Euro. Allerdings bei dem Invest insgesamt auch nicht mehr so viel mehr....es summiert sich eben. Oder anstelle 64GB doch nur die 16...mal sehen.

Das Kniebrett kommt ja auch noch mit dazu....DAS wird noch mal kompliziert.:-)
23. Juni 2015: Von Thomas Nadenau an Christian R.
Ich halte nicht so viel von Kniebrett - der Blick wandert dann immer sehr weit aus der normalen Richtung. Speziell zusammen mit Jepp MFD VFR geniesse ich die aufpoppenden Luftraumwarnungen, und zwar mit ausreichend langer Vorlaufzeit, die ich im peripheren Blickfeld erkennen kann, wenn das Ipad höher montiert ist.
Ram Mount bietet stabile Halterungen, sowohl fürs Steuerhorn, wie auch mit Saugnapf an.
23. Juni 2015: Von Werner Kraus an Christian R.
Hi Christian,

ich würde bei Deiner Lösung mit Bluetooth GPS bleiben. Ist nicht teurer als ein IPad mit 3G und wenn das IPad irgendwann mal getauscht werden muss sollte das GPS immer noch seinen Dienst tun, das heißt ab dem zweiten IPad kommt Dich diese Lösung günstiger. Und das GPS kann immer dort liegen wo es guten Empfang hat, auch wenn das IPad mal im Hochdecker auf dem Schoß liegt.

Bevor Du Dich für eine Software entscheidest empfehle ich die Testversionen auszuprobieren. Ich war anfangs von Mobile FD VFR recht angetan, habe mich dann letzten Endes aber doch für SD entschieden. Die sind deutlich günstiger, die Cloud Lösung ist eine sehr feine Sache und die Anflugkarten kosten dort aktuell um die 60€.

Viele Grüße aus EDDN
Werner
23. Juni 2015: Von Thomas Endriß an Christian R.
Ich würde als externes GPS das Skypro 160 XGPS empfehlen, damit kannst du bis zu fünf Geräte per Bluetooth verbinden. Ich benutze das Skypro seit geraumer Zeit auf dem Panel meiner C-170 - absolut ohne Probleme. Akku hält ca. 10 Stunden. Das Gerät ist sehr kompakt und kommt mit einer Art Verhüterli, in dem es nicht wegrutscht.
23. Juni 2015: Von Chris Schu an Thomas Endriß
ich hatte mit iphone 4s, iphone 5s und ipadMini 3G (Retina) noch nie probleme bzg. GPS Empfang (mit dem internen Empfaenger) weshalb ich vielleicht nicht genau verstehe warum immer ein Bluetooth GPS mit ins Cockpit muss..
Vielleicht bin ich aber bis jetzt immer die "falschen" Flugzeuge geflogen ;-)
23. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Chris Schu
Ich sehe bei einer GPS-Maus zusatzliche Fehlerquelle und Konfigurationsaufwand, beides kann ich im Flieger nicht gebrauchen. 3G ist ein erheblicher Komfort-und Zeitgewinn.

Was die Präzision des GPS angeht: zum Testen der Leistung und der Startstrategien hatte ich mal die Tracks bei Platzrunden ausgewertet. Iphone 4 gegen Garmin 496 letzteres mit externer kabelgebundiener Antenne und auf kuerzeste Wiederholintervalle (1s oder 5m IIRC) gestellt. Ergebnis: Iphone hatte ca alle 5 min 1-2sec interpolierte aussetzer und geringe Schwankungen der Hoehe +- 10-15m, waehrend das Garmin stabilere Werte und auf der Landeebahn den tatsaechlichen Wert, das Iphone lag manchmal 15m falsch. Laterale Position auf der Erdoberfläche mit beiden GeRaeten auf 1m genau, keine Unterschiede.
Fazit fuer mich: außerhalb von Testflügen zu Start und Landestrecken reichen fuer mich Genauigkeit und Zuverlaessgkeit von Iphone oder Ipad weit aus
23. Juni 2015: Von Thomas Di Angelo an Christian R.
Wir sind vom iPad Air als Kniebrett auf iPad Mini umgestiegen, nachdem es sich als viel zu groß im Cockpit erwiesen hat. Das Mini ist jetzt praktisch per RAM Mount am Steuerhorn und läßt sich super bedienen und ablesen. Meine Empfehlung geht deutlich zur 64GB Version oder höher. Du kannst garnicht so schnell schauen wie 64GB voll sind, z.B. wenn Du alle kostenlosen Europakarten über Air Nav Pro drauflädst. Bei Flügen nach Ungarn etc. haben die sehr geholfen. Ich rate weiterhin zur LTE 4G Version. Meine Mitflieger ertappe ich manchmal, wie sie aus FL65 neueste Facebookstatus posten. Gedacht war es nur dazu über den OPERA Internetbrowser und flugwetter.de das aktuelle Blitzgeschehen runterzuladen. Unser zweites iPad Mini 2 kommt mit 3G nur bis 2.500 Ft ins Netz. Und das nur sehr schlecht. Wir verwenden Air Nav Pro mit der 69,90 EUR ICAO Karte und sind sehr zufrieden. Bedienung ist gewöhnungsbedürtig und die Entwickler sind auch nicht daran interessiert es zu entkomplizieren, aber für Standortbestimmung und Direct-to ist es für jedermann geeignet. PDFs laden wir über iTunes in die iBooks App. Wenn man es 2-3x gemacht hat, verliert auch das seinen Schrecken. Wir fliegen viel durch die Alpen Täler und hatten noch nie GPS Aussetzer und Standortungenauigkeiten.


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23. Juni 2015: Von Chris Schu an Alexander Callidus
seh ich auch so - und wenn ich 15m Genauigkeit in SkyDemon brauche dann mach' ich was falsch...
23. Juni 2015: Von  an Erik N.
Man muss fairerweise dazu sagen, dass SkyDemon keine offizielle Mac OS X Version hat. Es gibt lediglich eine privat von einem Nutzer (per Virtualisierung) erstellte und auch noch veraltete Version, die SkyDemon aus Freundlichkeit auf ihren Seiten ohne jeden Support zur Verfügung stellt. Die offizielle Nutzung auf dem Mac läuft über die Web-Version im Browser, was auch nicht so toll ist, aber einwandfrei funktioniert.

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