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18. Dezember 2014: Von  an _D_J_PA D.
Sorry, kann nicht antworten - kenne keinen "J.D." Wer soll das sein?
18. Dezember 2014: Von Malte Höltken an  Bewertung: +3.00 [3]
Hallo Alexis,

Urs möchte ernsthaft diskutieren und ich bin auf seine Argumente eingegangen. Das macht man so in einer Diskussion. Der Gedanke, den ich dabei transportieren möchte ist immer noch sehr einfach.

Die Maxime ist ja, die persönliche Freiheit von Einzelnen zu maximieren, während die damit verbundene Einschränkung der Freiheiten dritter minimiert wird. Daher ja mein ceterum censeo über die Abwägung entgegenstehender Interessen.

Was den Lärm angeht: Die Bewohner Münchens werden durch rücksichtsvolle Privatfliegerei nicht signifikant in ihrer Freiheit eingeschränkt. Eine Abschaffung der allgemeinen Luftfahrt würde massive Einschränkungen der Freiheiten mit sich bringen. Aber da ich ein rücksichtsvoller Pilot bin, meide ich Überflüge von Ortschaften, fliege mit niedrigen Drehzahlen, halte mich an Kontingente, ordne mich so in den Verkehrsfluß ein, daß möglichst keine Zusammenstoßgeräusche entstehen, habe einen Nachschalldämpfer und leisen Propeller, fliege hoch wenn es das Wetter ermöglicht und bin schnell weg. Zudem versuche ich meine Flugschüler immer dafür zu sensibilisieren und so die Rücksichtnahme in den Flugstil zu integrieren: Ja, das ist ein Thema, welches man sehr genau durchdenken kann.
18. Dezember 2014: Von _D_J_PA D. an  Bewertung: +3.00 [3]
ist nicht schlimm, der Inhalt wäre eh hinreichend bekannt... ;-)
18. Dezember 2014: Von  an Malte Höltken
Hallo Malte,

natürlich war mein Beitrag etwas provokant, und ich habe ihn auch nicht ganz ernst gemeint. Er hat aber einen realen Kern, nämlich den, dass 500.000 Leute zuhören müssen wenn eine Einmot über der Stadt kreist.

Deine Antwort ist zwar in sich schlüssig, aber sie zeigt auch: Argumentieren kann man praktisch alles. Man muss nur ein eigenes Interesse am Resultat haben, schon finden sich genügend Möglichkeiten, das eigenen Verhalten zu legitimieren.

Wie mehrfach gesagt: Opt-out bei FR24, ja. Vorauseilenden Datenschutz für alle anderen und alles gleich an die große Moralglocke hängen, finde ich eher schrecklich.

Hier stimmt einfach die Verhältnismäßigkeit nicht.
18. Dezember 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [2]

Und wieder hat Malte den Nagel auf den Kopf getroffen. Bier heute Abend, Malte?

Urs:

dass eine legale Schlammschlacht um eine Amateurseite wie FR24 schlussendlich

Hust. Amateurseite? Flightradar24 AB hat 2013 knapp 3 Mio Euro Umsatz und knapp 1 Mio Euro Gewinn gemacht. Mit 6 Angestellten (lt Handelsregister-Quellen)

Alexis:

Ich wüsste nicht, was der Unterschied zwischen einer Airport-Webcam und FR24 sein soll.

Du weißt es nicht, weil Du meinen Beitrag zur geltenden Rechtslage mit Verweis auf das KunstUrhG, §23, nicht gelesen hast.

Der Unterschied ist sonnenklar.

Du kannst FR24 für eine total harmlose Angelegenheit halten. Das bedeutet aber nicht, dass ein anderes Urteil weniger valide ist und es bedeutet noch weniger, dass es etwaige Rechtsverstöße legitimiert. Ich halte das Unterschreiten der erweiterten Sicherheitsmindesthöhe von 2000ft im Reiseflug auch für total harmlos. Das bedeutet aber nicht, dass ich gegensätzliche Auffassungen für absurd, lächerlich oder unredlich erachte. Und dran halten tu ich mich trotzdem!

18. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Hallo Lutz,

unredlich sicher nicht – aber lächerlich finde ich immer noch, was ich selbst will. Und dieses großkalibrige Ballern auf FR24, ja das finde ich lächerlich. Das gehört auch zu den Menschenrechten, das man was nicht mögen darf. Und ich mag diese kleingeistige Pseudo-Datenschutzideologie nicht. In der Praxis des Lebens ist FR24 weniger als unbedeutend.

FIRST WORLD PROBLEM
18. Dezember 2014: Von Markus Doerr an  Bewertung: +2.00 [2]
Wenn ihr dann mit FR24 fertig seid, dann könntet ihr euch radarvirtuell.com vornehmen.
Und natürlich das Caspar Umwelthaus.
Die erheben ja auch illegal Daten, oder kommen die von der DFS
18. Dezember 2014: Von Urs Wildermuth an Malte Höltken
Nun, Malte, ich mag nicht streiten, Ihr habt Eure Auffassung davon und ich hoffe mal, dass dadurch nicht ein Tool verloren geht, welches für mich doch recht praktisch und arbeitserleichternd ist...

Ich hoffe aber schon, dass Ihr auch entsprechend Eure Privatsphäre sonst schützt, Euch also von den typischen Datenkraken (Google e.t.c.) bewusst fernhaltet und auch Facebook e.t.c. mit der notwendigen Vorsicht behandelt. Was nämlich dort für Daten gesammelt UND verwendet werden, ist wohl eine ganz andere Story als ein paar Flightracks.
19. Dezember 2014: Von Lutz D. an Urs Wildermuth Bewertung: +2.00 [2]
Bin gespannt, wie oft man hier noch auf den Unterschied zwischen freiwilliger Datenweitergabe (Facebook...) und unfreiwilliger Datenerhebung (FR24) hinweisen darf, bis er verstanden oder auch nur eingeräumt wird.

19. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an Markus Doerr Bewertung: +2.00 [2]
Hallo,

Dank an Malte Höltken. Genau darum geht es nämlich.

> Wenn ihr dann mit FR24 fertig seid, dann könntet ihr euch radarvirtuell.com vornehmen.

Was soll das sein? Da bekomme ich nur einen toten T-Online-Link.

> Und natürlich das Caspar Umwelthaus.

Auch das finde ich nicht. Aber dank google das hier: https://karben-fluglaerm.de/

Und das illustriert genau eines der Probleme. Die Fluglärm-Floriansjünger könnten sich keinen besseren Service wünschen. Und den bekommen die auch noch umsonst und kostenlos. Aber da ja kein einziger Hobbypilot was zu verbergen hat, hat er ja von der Kombination aus der Veröffentlichung aller seiner Flugdaten und deren Aufzeichung und Bewertung durch "Fluglärmgegner" ja absolut nichts zu befürchten.

> Die erheben ja auch illegal Daten, oder kommen die von der DFS

Das ist ja die Krux. Die erheben gar keine Daten. Brauchen die gar nicht, weil das tun andere (z.B. FR24) für sie. Nett von FR24, nicht wahr?

Ich würde im Gegenzug sogar zur Diskussion stellen, dass FR24 & Co. eben keine (schon gar keine selbstlosen) Image-Förderer für die GA sind (wie von manchen Leuten hier behauptet), sondern vielmehr der GA schaden, indem sie den Flugplatzgegnern jede Menge vermeintliche Munition liefern. Sorry, die Spotter und andere Wannabees, die auf solche Homepages Tage verbringen, hat man noch nie auf einer pro-Luftfahrt Demo gesehen. Die Verbieterlis, die den Wert ihrer günstig in Flugplatznähe erworbenen Immobilie heben wollen, die demonstrieren schon mal dagegen.

Und bevor Sie über die DFS herziehen, sollten Sie vielleicht mal kurz auf der DFS-Homepage nachlesen, welche Daten die DFS genau erhebt und veröffentlicht.

https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Flugsicherung/Umwelt/Flugverl%C3%A4ufe%20online/ />https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Flugsicherung/Umwelt/Flugverl%C3%A4ufe%20online/FAQs%20STANLY_Track/ />
Das hat eine ganz andere Qualität wie FR24. Ich vermute mal, die DFS hat sich vorher tatsächlich mit dem Thema Datenschutz befasst, und wo das öffentliche Interesse aufhört.

Gruß

SJ
19. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an Urs Wildermuth Bewertung: +2.00 [2]
Hallo,

sorry, aber Sie wollen das Thema offensichtlich nicht verstehen.
Ich hoffe aber schon, dass Ihr auch entsprechend Eure Privatsphäre sonst schützt, Euch also von den typischen Datenkraken (Google e.t.c.) bewusst fernhaltet und auch Facebook e.t.c. mit der notwendigen Vorsicht behandelt. Was nämlich dort für Daten gesammelt UND verwendet werden, ist wohl eine ganz andere Story als ein paar Flightracks.
Bei Google, Facebook, WhatsApp, LinkedIn, X-ing, und Co. muss man sich jeweils aktiv anmelden. Und hat normalerweise auch noch die Wahl, wie tief man da einsteigt.

Selbst wenn jemand bei einem oder mehreren dieser Dienste mitmacht (ich übrigens nicht), heißt das immer noch nicht, dass man daher damit einverstanden ist, seine informationelle Selbstbestimmung komplett aufzugeben und jedem erlaubt, alles mit allen persönlichen Daten zu machen.

Z.B. aus einem Fratzenbuch-Konto schließen zu wollen, oder unterstellen zu wollen, es wäre dem Betroffenen egal, dass damit der Rest der Welt alles mit allen persönlichen Daten des Konto-Inhabers machen darf, ist schlicht unseriös.

Und bei den jeweiligen Diensten gibt es funktionierende Ansprech- und Kontaktmöglichkeiten. Etwas, das z.B. bei FR24 zumindest bei mir noch überhaupt nicht funktioniert hat.

FR24 ist mit diesen Diensten in keiner Weise zu vergleichen. Wenn sich FR24 aufstellen würde wie Fratzenbuch & Co., dann hätten wir damit überhaupt kein Problem.

Gruß

SJ
19. Dezember 2014: Von Jan R.oth an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Stefan,

habs auch gesucht. Unter www.radarvirtuel.com gefunden ... Vielleicht (noch nicht) so optmiert wie FR24 aber sehr ähnlich.
Zu Casper Umwelthaus: Ich finde den link gerade nicht, aber hier war z. B. der Citation Crash in Egelsbach bis letzte Minute Anfangs ersichtlich. Wurde später entfernt. "Unseren" schnellen Wolff hab ich da auch schon mal gesehen...
Die Datenschutz Sichtweise sehe ich auch zweigeteilt. Zum einen verstehe ich die Datenschützer. Es ist mit der Sperrung jedoch wirklich einfach. Wie Achim bereits gepostet hat. Ich denke aber der Weg über Datenschutzbehörd, Klage etc. ist ein anderer Schritt. Warum hat man nicht ersteinmal eine Email an die Betreiber gesendet. Ich hoffe wenn auch vielleicht wesentlich anonymisierter das uns diese Dienste erhalten bleiben. Auch ich schaue häufig FR24 und flightaware etc. an.
Besten Gruß
Jan
19. Dezember 2014: Von Norbert S. an Jan R.oth Bewertung: +2.00 [2]
BTW, während hier über Verbote diskutiert wird, hat Brüssel (SESAR= EU/ Eurocontrol) gerade FlightAware ausgezeichnet:

A second-place award was handed out to FlightAware, a US-based company, for providing a live feed of Automatic dependent surveillance - broadcast (ADS-B) flight position data on some 100,000 aircraft per day ...


https://www.sesarju.eu/newsroom/all-news/sesar-swim-master-class-winners-announced



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19. Dezember 2014: Von Markus Doerr an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
Das mit dem 2. l war die Autokorrektur.

Also der Casper heißt jetzt INAA
Die bekommen anscheinend die Daten von der DFS über FANOMOS, das sind Einzelspuren von IFR Flügen auch GA.
Haben Sie ihre Links überhaupt gelesen?
Allerdings sind bei INAA auch ADS-B Daten einblendbar.

Ich bin gar nicht über die DFS hergezogen, wie kommen Sie darauf?


19. Dezember 2014: Von Urs Wildermuth an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]
Hallo

bei Google und auch anderen Suchmaschinen ist das definitiv anders. Wer auch immer die nutzt, gibt ohne es zu wollen und ohne das er was dagegen tun kann Daten von sich preis. Und da gibt es, ausser eben nicht nutzen, keine Möglichkeit das zu verhindern. Ausserdem findet man über diese Maschinen doch wesentlich mehr Informationen über jedermann ohne dass man die Möglichkeit hat dies abzustellen. Heutezutage wird wohl jeder, der sich auf ne Stelle bewirbt, vom entsprechenden HR Department erst mal gegoogelt und da kann man sich schon wundern, was die alles wissen über einen bevor man überhaupt mit denen redet. Und da gibt es weder opt in noch opt out, auch wenn man Google e.t.c. heute auf Entfernung von Einträgen klagen kann.

Im Vergleich dazu muss man bei den hier diskutierten Diensten schon einiges mehr wissen um aus den Daten irgendwelche Schlüsse ziehen zu können.

Persönlich sehe ich in dieser Problematik des "gläsernen Internetnutzers" die viel grössere Bedrohung als in FR oder dergleichen, wobei es natürlich Parallelen gibt.

Wieso gerade bei Ihnen der Kontakt mit FR nicht klappt kann ich nicht nachvollziehen, bisher hatte ich 2 x Kontakt über deren Formular und jeweils innert 24 Stunden eine kompetente Antwort. Vielleicht nochmal probieren mit einer anderen Rückantwortsemail, wer weiss ob da nicht was in der Welt der Spamverhindernung oder so stecken geblieben ist?

Ja, ich mache durchaus einen Vergleich zwischen öffentlichen Webcams, wo man ebenfalls keinerlei Möglichkeit hat sich der zu entziehen und den ADS-B Empfängern, die dann eben FR24 und so weiter feeden. Im Wetterdienst schauen wir oft nach aussagekräftigen Cams die einen guten Ueberblick über Landschaften und damit Wetterbedingungen geben. Da sieht man sehr oft Cams, die mitten in einer Fussgängerzone voll auf die Leute gehen, die problemlos erkennbar sind, ebenso gibt's solche auf Flugplätzen, Bahnhöfen e.t.c. Auch hier könnte man sagen, dass das ein Eingriff in die Privatsphäre ist und Verbote fordern. Leider heisst das dann auch wieder, dass selbst Cams die harmlos sind da eben wirklich reine Wettercams ohne Leute drauf auch betroffen wären, was halt wieder heisst, ein sehr nützliches Tool verschwindet.

Meine persönliche Meinung dazu ist, dass man offensichtliche Missbräuche durchaus angehen soll, aber dass es schlicht ein Teil der heutigen vernetzten Welt ist, dass man im Internet auf gewissen Plattformen oder durch gewisse Technologien Spuren hinterlässt. Man kann sich darüber ärgern oder man kann es schlicht akzeptieren. Wenn ich all meine Google Einträge die mir allenfalls ungelegen sind abschiessen möchte, hätt ich viel zu tun, zumal ich meine Identität kaum je verberge (es sei denn das entsprechende Forum will das so). Daher kann ich auch damit leben.

Ich hoffe, dass Sie und wer sonst noch seine Registrationen aus FR, RV und sonstigen Produkten entfernen will, dies nun auch tun können. Ehrlich gesagt traue ich der Reaktion der Behörden auf eine Klage weit weniger als den einzelnen Service Anbietern, die normalerweise recht zügig auf Anfragen reagieren. Unsere Behörden schütten oft nicht nur das Kind mit dem Bade aus sondern schmeissen es gleich noch nen Wasserfall runter, wenn Sie verstehen was ich meine. Daher meine Bedenken, was eben juristische Schritte hier auslösen könnten.

Urs Wildermuth
19. Dezember 2014: Von  an Stefan Jaudas
Warum haben Leute, die gerne über Facebook kommunizieren "Fratzen"? Hast Du ähnliche Vorurteile auch beim Telefon? (Papyrus?)
19. Dezember 2014: Von Lutz D. an Urs Wildermuth Bewertung: +1.00 [1]
Urs, das kann doch gar nicht sein, dass Du den Unterschied nicht siehst.

1) Speichert google persönliche Daten über mich ohne meine Einwilligung? Nein.
2) Speichert FR24 Daten über mich ohne meine Einwilligung? Ja.

Darf Google alle Websites zu meiner Person als Suchergebnis indexieren? Nein. Hier ist der Prozess aber noch jung und am Anfang. Deiner Einschätzung, dass in Google und Co eine Gefahr besteht, den gläsernen Menschen zu erzeugen, teile ich. Aber: Gerade deshalb ist es so wichtig, die DatenQUELLEN zu kontrollieren, da die Suchmaschinen rechtlich und technisch viel schwieriger aufzuhalten sind. IDEAL ist, wenn nur Du und durch Dich freigegebene Dienstleister etc zu Quellen Deiner Daten werden.

Das Webcam-Beispiel wird durch Wiederholung ja nicht besser, die Bedingungen für deren Legalität habe ich oben angegeben, es ist nicht erkennbar, dass das in Zukunft restriktiver behandelt werden könnte. Webcams, die es zum Ziel machen, Personen im öffentlichen Raum erkennbar zu machen, sind, abseits des ordre public Vorbehalts, nicht statthaft.
19. Dezember 2014: Von reiner jäger an Lutz D.
Lutz, ich habe zwar keine Ahnung wer oder was welche Daten über mich speichert. Ob es Google ist, oder irgendwer sonst speilt keine Rolle.
Ich schaue nach einem Hotel, irgendwo. Schon stehen tagelang wie von Geisterhand passende Hotelangebte auf allen möglichen Seiten.
Da fragt mich keiner, ob er das darf. Aber es stört mich auch nicht so sehr.
Daß das zufall ist wirst nichtmal Du glauben - oder?

Übrigens nicht nur auf dem Rechner auf dem ich das angeschaut habe, der sich vielleicht Cookies eingefangen hat. Nee, auch auf allem anderen Zeugs, vom Handy über Tablet zum heimischen PC. Also irgendwer weis, welche Geräte ich nutze.
19. Dezember 2014: Von Urs Wildermuth an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]
Hallo Lutz,

>>1) Speichert google persönliche Daten über mich ohne meine Einwilligung? Nein.

Aber ja doch. Natürlich tun die das und wie. Davon leben die. Deren ganzes Konzept ist es dadurch dass sie eben soviel wissen über Dich, Dich mit auf Dich zugeschnittene Werbung zu bombardieren, Dir die Suchergebnisse gemäss Deinem Profil (oder dem Deines Rechners, was im Endeffekt auf das Gleiche hinausläuft) zu präsentieren. Wer ein Android Phone hat, dessen Kontakte kennt Google, die wissen ganz genau wo Du seit dem ersten Mal wo Du Dein Phone eingeschaltet hast warst und so weiter. Ein mir gut bekannter IT Sicherheitsspezialist hat mir mal den Satz gesagt: "Google weiss mehr über Dich als Du selber" und er hat recht.

Kann ich Google daran hindern? Nein. Gibt es eine "Opt In" Option? Nein. In dem Moment wo irgendwer in einem Webinhalt meinen Namen verwendet hat, bin ich im Google Datenkraken drin. Ende. In dem Moment wo ich selber in Google eine Suchanfrage mache, weiss Google das und wird registrieren, oh, der U.W. aus der Schweiz hat gerade ein Hotel in Naples, FL gesucht, also geht der offenbar da hin. Und die nächsten 2 Jahre krieg ich Angebote für Hotels, Häuser, Restaurants aus Naples.

Und nicht nur Google macht das. ALLE machen das. In dem Moment wo Du irgendwo was tust im Internet, wird ein Datenkrake Deine Aktionen loggen, speichern, analsysieren und schauen, wie kann ich mit Lutz D. Geld verdienen. So funktioniert die ganze Webwelt. Wer das nicht will, kann zum Datenschützer soviel er will, das nutzt nix, alles was was nutzt ist die Schere für das Netzkabel des eigenen W-Lan Routers.

Webcams: Es gibt tausende Webcams weltweit die "nicht statthaft" operieren und keinen stört es, weil der NUTZEN diese Einschränkung überwiegt. Eine Webcam auf einem Flugplatz ist ein unglaublich nützliches Tool weil es mir als Wetterberater oder auch Pilot eine Real Time Einschätzung der Verhältnisse erlaubt. Wenn halt aber in diesem Wetterbild ein Wanderweg oder ein Teil der Zuschauerterrasse oder des Tarmacs sichtbar sind, sind auch die Leute drauf zu sehen. Will ich nun wegen Datenschutz auf diese wichtigen Planungstools verzichten? Nein. Und falls ich da mal meinen Kaffee trinke und sichtbar bin, so sei es, jedenfalls krieg ich deswegen noch keine Kaffeewerbung ins Haus :)

Dagegen ist wohl ein Dienst, der Flugdaten darstellt, eher harmlos, da doch sehr spezialisiert auf ein ganz enges Gebiet. Und der den Nutzern eine klare Opt Out Möglichkeit gibt.

Wenn Du nun auf Grund solcher Dinge sagst, wir müssen Datenquellen kontrollieren oder aber die Betreiber verpflichten, von zig tausenden Eigentümern von Flugzeugen eine Bewilligung einzuholen, dann ist es für mich sonnenklar, dann müssen auch alle Webcams und sonstige Geräte zur Informationsverarbeitung, die ohne explizites Einverständnis des Users Daten sammeln und weitergeben ebenso funktionieren. Heisst, ein Tourismusunternehmen, dass dem Kunden im Tal unten zeigen will, wie schön die Skipiste ist, muss jeden Skifahrer um Bewilligung bitten und so weiter. Das ist schlicht nicht praktikabel, also kann es nur heissen, wenn wir das wollen, müssen die entsprechenden Geräte verboten werden und damit die entsprechenden Dienste weg. Und da, Lutz, würde das Internet zuoberst stehen, denn es ist das Vehikel, dass all dies überhaupt möglich macht.

Beste Grüsse
Urs
19. Dezember 2014: Von Lutz D. an reiner jäger
Lol, Reiner, nein, nicht mal ich glaube da an Zufall.
Tracking und personalisierte Werbung sind kein Zufall, sondern eine Milliardenindustrie, der Du über die Nutzungsbedingungen von Google, Facebook oder tausenden anderen Websites oder Diensten tagtäglich zustimmst.

KEINE NUTZUNG - KEINE PROFILBILDUNG. Kein Tracking, keine personalisierte Werbung.

Die Nutzungsbedingungen liest halt keiner. Über mehrere Geräte: dein Gerät weiß doch, wer Du bist. Wenn Du an einen ganz fremden Computer gehst und da Dich bspw irgendwo einloggst, zB Amazon: zisch - schon ist es geschehen. Wie gesagt, gedeckt durch die Nutzungsbedingungen. Schau mal die PuF AGB an - hier geht's aber um eine andere Facette.

Hier kann man nachlesen, wie's geht:
https://www.n24.de/n24/Nachrichten/Netzwelt/d/4931822/so-funktioniert-personalisierte-werbung-im-internet.html

Wenn man Cookies ablehnt und keine Benutzerkonten anlegt und mit wechselnden IP-Adressen arbeitet, dann ist Profiling nicht machbar - aber selbst dann wird personalisierte Werbung auf der gerade besuchten Website generiert, je nachdem was Du auf der website (sagen wir n-tv) anschaust, überlegt der Server im Hintergrund, ob Du Männlein oder Weiblein bist, arm oder reich, gebildet oder nicht - und liefert die entsprechende Werbung. Ganz legal
19. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Ich bin total froh wenn ich nur Werbung bekomme, die mich interessieren könnte.

Natürlich kann man das aus "prinzipiellen" Gründen alles ablehnen ("Fratzenbuch", "Datenkrake", "mit Werbung zuballern"), man könnte aber - und darum bemühe ich mich - auch mal versuchen, die Vorteile zu sehen. Und gerade Piloten genießen 1000 Vorteile aus den Möglichkeiten des Internets ...

ich bin, im Gegensatz zu den meisten meiner Freunde in ähnlichem Alter (55) ein begeisterter Anhänger von Facebook. Darum kenne ich da auch fast nur jüngere Leute. ich finde auch, dass es kaum mal eine schönere Idee gab für die Kommunikation zwischen Freunden, und wer wie ich viele Freunde im Ausland hat, die er sonst fast nie sieht - für den ist es ein tolles Werkzeug.

Was Facebook nicht leisten kann: Für die Nutzer scharfe Fotos machen oder gute Texte schreiben. Dass das Resultat zu 99 Prozent Datenmüll ist, wundert mich nicht.
19. Dezember 2014: Von Lutz D. an Urs Wildermuth
Lieber Urs,

Hast Du mal die Nutzungsbedingungen von Google gelesen? Ich vermute, nein. Sonst würdest Du solche Behauptungen nicht aufstellen.

Webcams Versuch 27: wenn Du bei einer Wettercam am Flugplatz durchs Bild huscht, ist Dein Bild bloßes Beiwerk im Sinne des KunstUrhG. Wenn eine Webcam Deinen Hauseingang filmte, ist Dein Bild dies nicht. Wetterwebcams sind daher legal.

Aber den Unterschied zwischen legal und illegal, gefragt oder ungefragt, scheint ja niemanden zu interessieren.
19. Dezember 2014: Von Lutz D. an 
@Alexis re Werbung: Die Preise sind in vielen Webstores übrigens auch personalisiert. Dass dürfte Dir in Deinem Fall weniger gefallen ;) (halte ich aber ebenfalls für legitim)
19. Dezember 2014: Von Urs Wildermuth an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Lutz,

>>Hast Du mal die Nutzungsbedingungen von Google gelesen?

Jup. Und habe die Wahl zu sagen, ich stimme unbeschränkt zu oder ich nutze keinen Aspekt von Google. Praktikabel? Nicht wirklich. Ohne diese Riesenfirma läuft im Netz gar nix und bei den Smartphones ist die Alternative noch um Klassen intrusiver.

>>Webcams Versuch 27: wenn Du bei einer Wettercam am Flugplatz durchs Bild huscht, ist Dein Bild bloßes Beiwerk im Sinne des KunstUrhG. Wenn eine Webcam Deinen Hauseingang filmte, ist Dein Bild dies nicht. Wetterwebcams sind daher legal

Netter Versuch. Das ist die Theorie. Praxis?

Ein Flugplatz hier hatte eine Webcam, die in Anflugrichtung, eine auf den Tarmac und eine in die Gegenrichtung. Absicht war, man kann die ganze Volte einsehen und damit die Bedingungen sehr gut einschätzen.

Nur: Es beschwerte sich jemand beim Datenschützer, dass man auf dem Tarmac Flugzeuge sieht und Regis erkennen kann, damit sei seine Privatsphäre eingeschränkt. Und dann hatte wer was dagegen, dass die eine Anflugcam auch den Zuschauerbereich drin hatte (ging aus der Position nicht anders) und damit Zuschauer identifizierbar waren, was ebenfalls zu Beschwerden führte. Resultat: Die cams gingen offline, Riesenzoff im Verein, bei den Nutzern und sonst wo, bis sie wieder aktiviert wurden, nachdem eine Beschwerde gegen die Datenschützer offenbar stattgegeben wurde.

Und andere, geh mal auf eines der bekannten Portale für Cams. Da siehst Du alles bis zu cams die ganze Freibäder, Skipisten, Restaurants und anderes abdecken. Privatsphäre? Nada. Entweder Du akzeptierst oder wählst halt nicht da hinzugehen.

Damit: FR24 tut im Endeffekt nix anderes als all die Cams, Spotterseiten und anderes auch. Ob Dein Flugzeug nun sichtbar ist auf der Webcam oder auf FR24, der Endeffekt ist der selbe: Unbefugte könnten daraus Nutzen ziehen. Oder wenn halt urplötzlich ein Airliners Net Photo eines Fliegers auftaucht der nachweist, dass Du am x.x.20xx in EDxx warst, kann das auch ein Problem für Dich sein.

(Und wo wird man sowas finden? Richtig auf Google).

Der Hauptunterschied ist wohl der: In den USA sind Portale wie FlightAware e.t.c. gesetzlich abgestützt und teils sogar aktiv unterstützt, hier ist es wie so oft eine Privatinitiative, die Erfolg hatte und damit die Erfinder jetzt ernährt. Ebenso wie viele private Luftfahrtseiten,die uns viel bieten was Staatliche Dienste nicht tun (oder halt viel Bares dafür wollen... Flightaware bietet übrigens viel mehr Informationen als FR24 (wie etwa den kompletten Flugplan), was FR24 nicht tut.

Ich schlage mal vor, wir lassen das jetzt, die gegenseitigen Gesichtspunkte sind wohl klar. Wir können auch gern mal gelegentlich bei einem Bier weiterfilosofieren :) Wenn ich mit dem Flieger komm, darfst Du mir auch gern auf FR24 zusehen damit Du weisst wann Du bestellen kannst :)

Schönes Wochenende noch

19. Dezember 2014: Von Lutz D. an Urs Wildermuth
Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir natürlich auch!

Hinsichtlich Smartphones/Google -> ja, da ist ein bisschen Vogel friss oder stirb angesagt, obwohl es natürlich work-arounds gibt (Apple funktioniert auch ganz gut mit 'John Askild', also fiktiven Nutzern). Der wichtigste Unterschied: Niemand zwingt Dir ein Smartphone auf, oder? Es gibt ein ganz klares Opt-in.

Hinsichtlich webcam, Versuch 28. Wie Du es drehst und wendest, Webcams unterliegen einem Gesetz und richterlicher Kontrolle. Was Ihr sagt, ist, dass das für FR24 nicht gelten soll, richtig?

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