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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. April 2015: Von Markus Doerr an reiner jäger
Einfach mal hier nachlesen. So ein DJ Phantom 2 soll 7500ft erreichen können.

Die sprechen von 2800 Metern bei dem Beispielcopter.
20. April 2015: Von Reinhard Rüdiger an reiner jäger
Die "Piloten" wollen die Dinger ja auch wieder heil landen, da brauchen sie für den kontrollierten Abstieg ja auch noch ein paar Minuten Power.

Das können die meisten Drohnen von allein. Man kann sie so programmieren, dass sie selbstständig nach Hause fliegen, bevor der Akku alle ist.
20. April 2015: Von Erik N. an Reinhard Rüdiger
20. April 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an reiner jäger
Akkupower reicht von mindestens 10 Minuten bis zu einer knappen Stunde, bei einer ordentlichen Steugrate sind einige tausend Fuss drin
20. April 2015: Von Erik N. an Flieger Max L.oitfelder
Yep: https://www.youtube.com/watch?v=gqCwZC_aBuI
2089 Meter über Gnas. Gut, ist jetzt Österreich, aber mei.. Geht auch hier.
20. April 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Erik N.
Der war ja besonders gescheit, neben dem GBG NDB Holding..
20. April 2015: Von Aristidis Sissios an Flieger Max L.oitfelder
Werden die Dinger irgendwann mal größer, dann sollten die zum Transponder Mode A/C verpflichten!!
21. April 2015: Von Erik N. an Aristidis Sissios
Wieso größer ? So eine DJI Phantom, die man mit einfachen Mitteln auch auf so eine Reichweite bekommen kann, wiegt doch schon was, 2-3 kg ? Und ist ein bisserl größer wie ein Fußball, alles aus Hartplastik und Metall. Möchte ich jetzt auch nicht bei 180 km/h im Rotor haben :)
29. April 2015: Von Heiko L. an Erik N.
Wie man sieht, kommt es auf eine große Reichweite/Steigfähigkeit gar nicht so sehr an:

https://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Drohne-gefaehrdet-Cessna-im-Landeanflug;art25945,1354590

[…] Gegen 13.50 Uhr war ein Kleinflugzeug im Landeanflug zum Flugplatz Egelsbach als Unbekannte in unmittelbarer Nähe verbotswidrig eine Drohne steigen ließen. Diese näherte sich der Cessna auf etwa 100 Meter Entfernung. […]


Aber es gibt mittlerweile die Möglichkeit, sich gegen Drohnen "aufzurüsten" ;-):
Das Drohnen-Warnsystem "Dedrone" eines Kasseler Startups.
29. April 2015: Von Lutz D. an Heiko L.

Dedrone - sehr spannend!

29. April 2015: Von Heiko L. an Lutz D.
Ja. Technisch ist es offensichtlich möglich, Drohnen zu erkennen. Auch ohne Transponder. Vielleicht lässt sich das irgendwann für die Luftfahrt nutzen.
23. Juni 2015: Von Adam Trzcinski an Olaf Musch
Was ist denn da mit der BILD Zeitung los? Die werden doch wohl nicht etwa anfangen ordentlich zu recherchieren und zu berichten?

Fachliche Beratung: Deutsche Flugsicherung; Obere Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg; Deutscher Modellflieger Verband; Rechtsanwalt Dennis Tölle, Kanzlei Tölle Wagenknecht (Bonn).

https://www.bild.de/digital/multimedia/drohne/regeln-verbote-versicherung-das-muessen-alle-drohnen-piloten-wissen-41414812.bild.html
23. Juni 2015: Von  an Adam Trzcinski
Überraschend, aber auf der anderen Seite auch traurig, dass ausgerechnet so eine Zeitung doch einmal recht nahe an der Wirklichkeit bleibt. Auf der anderen Seite haben die natürlich den Zugriff auf die entsprechende Bevölkerungsgruppe, die die größte diesbezügliche Gefahr darstellen.
23. Juni 2015: Von  an 
es wird viel dramatisiert.... lasst doch den menschen ihr spielzeug! wer spielzeug kriminalisiert und kriminell einsetzt, wird durch bestehende gesetze ins unrecht gesetzt. verantwortungsvolle menschen gehen verantwortungsvoll damit um, sonst wären ja schon die vielen flugmodellplätze geschlossen worden....und ein besitzverbot f. fernsteuer flugköper erlassen worden.

wenn natürlich die drohnen - noch kleiner zu sowas:

https://www.youtube.com/watch?v=uKOrpyO0z48

in der lage sind...dann sollten wir umdenken....

mfg
ingo fuhrmeister
23. Juni 2015: Von Wolfgang Lamminger an Adam Trzcinski
informativer Beitrag von der BILD; vielleicht hilft's ja.

Was ich in dem Zusammenhang inkonsequent und widersinnig finde: es wird nur auf Kontrollzonen mit Flugplatzkontrolle durch die DFS verwiesen.

Die vom Tochterunternehmen der DFS "The Tower Company" betriebenen Flugplätze mit Flugverkehrskontrolle wie Dortmund, Niederrhein, Hahn etc. werden nicht aufgeführt.

Sind jetzt diese anderen Kontrollzonen weniger "kontrolliert" oder ist der dort stattfindende Flugverkehr weniger "drohnenschutzbedürftig"?

Hmm... ich will ja nicht per se den Drohnenbetreibern ihr Hobby verderben, finde persönlich als Hobbyfotograf und -filmer die Möglichkeiten, die sich mit einer Drohne ergeben, ja auch spannend. Wenn damit aber das Signal gegeben wird, daß beispielsweise um den Flughafen Hannover Drohnen verboten sind, um den Flughafen Dortmund aber erlaubt... dann kann ich dem nicht mehr so recht folgen.
24. Juni 2015: Von Erik N. an Wolfgang Lamminger
Ich würde das so interpretieren, daß ein Tochterunternehmen der DFS zur DFS gehört und damit selbstverständlich auch diese Flughäfen dabei sind....
24. Juni 2015: Von Wolfgang Lamminger an Erik N.
da ist wenig Spielraum für Interpretationen: in der NfL (hier) wird Bezug genommen auf "Verkehrsflughäfen mit DFS-Flugplatzkontrolle".

Unter 1) 4. Absatz der NfL und in der "Übersicht der Kontrollzonen" (hier) werden nur die DFS-kontrollierten CTRs aufgeführt, als wenn's andere Kontrollzonen gar nicht gäbe...
25. Juni 2015: Von Malte Höltken an Wolfgang Lamminger
Ich finde die NfL eigentlich sehr klar: Unter gewissen Bedingungen gilt die Flugverkehrskontrollfreigabe innerhalb der von der DFS betriebenen Kontrollzonen als erteilt. Wieso sollte die DFS denn auch Flugverkehrskontrollfreigaben für andere Kontrollzonen erteilen? Zumal sich die NfL nicht auf die Kontrollzonen, sondern nur durch die von der DFS betreuten Kontrollzonen bezieht. Da wären andere Kontrollierte Lufträume fehl am Platz. Z.Bsp. auch Bentlage, Fritzlar...
25. Juni 2015: Von Tee Jay an  Bewertung: +1.00 [1]
...ich denke in ähnliche Richtung, viel Hype und Drama. Gäbe es eine stärkere Laserpointer-Industrie würden diese vermutlich ähnlich so gepusht werden wie derzeit die Drohnen. Wobei ich mich schon mit dem Begriff Drohnen schwer tue. Nur weil eine Cam drunter hängt oder weil es mit GPS und Lagesensoren gekoppelt ist? So manches Modellflugzeug hat mehr Avionik und "Intelligenz" verbaut als eine DJI Phantom.

Interessant wird es erst, wenn den Spielzeugen richtige Anwendungen mit schwereren und weiter/länger fliegenden Geräten folgen. Ich sehe da den Objektschutz sowie die Nah-Versorgung von wichtigen Gütern innerhalb verkehrsinfarktgeplagten Städten als ersten Anwendungsfall in den nächsten Jahren.

Die neuste Generation von DJI schafft bereits 40 Minuten Flugdauer. Und so wie ich die Suche und Bemühungen der Industrie nach besseren Akkus sehe, erwarte ich noch bessere Werte.

Es ist ein Jammer, dass hier bei uns mal wieder bei einer Hochtechnologie die Unkenrufe nach Regeln und Bestimmungen laut werden, anstelle mehr Bemühungen in Erforschung und Anwendung zu investieren. Und dann wundern sich alle wenn diese Technologie zum Alltagsgegenstand wird, warum die Vorreiter und Big Player aus den USA oder Fernost kommen.
25. Juni 2015: Von Markus Doerr an Tee Jay
Es ist ein Jammer, dass hier bei uns mal wieder bei einer Hochtechnologie die Unkenrufe nach Regeln und Bestimmungen laut werden, anstelle mehr Bemühungen in Erforschung und Anwendung zu investieren. Und dann wundern sich alle wenn diese Technologie zum Alltagsgegenstand wird, warum die Vorreiter und Big Player aus den USA oder Fernost kommen.

Das kommt natürlich aus Fernost, weil so ein high tech Spielzeug in Deutschland konstruiert und gebaut auch 10k kosten würde.
Die deutsche Industrie ist doch schon lange abgehängt in der High Tech, besonders im Akkumulatorenbau.
Wenn du dich bei Varta Storage erkundigst, was denn so ein 10kWh (nutzbar) für das Haus kostet, da kommen Summen zusammen (25k aufwärts), wo Tesla eine Homebatterie für dieselbe Kapazität rund 3000 Euronen velangt.
Der Aktienkurs ist doch wichtiger als Innovation. Große Unternehmen sind doch nur noch Geldverwalter. Einer meiner Professoren hat 1991 schon von der Siemens Bank gesprochen, als die Kapitalerträge höher waren als das operative Geschäft. Das ist nicht besser geworden.
Alles zu statisch und unbeweglich.
25. Juni 2015: Von Erik N. an Markus Doerr
Nicht lachen jetzt !

Es gibt in den USA Überlegungen, den Personentransport mittels Drohnen zu ermöglichen.

Man steht also in der Stadt, wählt auf einer App seinen Stand- und Zielort aus, und ruft die Drohne. Diese schwebt GPS-gesteuert ein, bleibt aber auf ca. 10-20m Höhe. Sie lässt eine Kabine herab, in die man einsteigt, und anschließend wird diese Kabine hochgezogen und man wird zum Ziel geflogen.

Selbstverständlich sind dafür leistungsfähige, redundante und sichere Systeme erforderlich, und es klingt im Moment noch eher abgefahren, aber unmöglich ist es nicht.

Diese Pläne stammen nicht aus der Feder von Robert Heinlein, sondern sind aktuelle Blueprints namhafter und bekannter Internetriesen. Einsatz in den komplett verstopften Metropolregionen von Megametropolen - LA, NY, Hongkong, Shanghai, etc.

Klagen von Taxifahrern wären gegenstandslos :)
25. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Erik N.
Statt eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur aufzubauen, wird der Individualverkehr in die letzte noch verbleibende Dimension ausgeweitet. Aber ein erheblicher Nutzen für diejenigen, die dann nicht mehr den Helikopter nehmen müssen
25. Juni 2015: Von Tee Jay an Alexander Callidus
Also persönlich würde ich meine (nicht vorhandenen) Millionen in den nächsten 10 Jahren weder in das Personenbeförderungsgewerbe, Transportgewerbe und wenn wir schon dabei sind, in die Nutzfahrzeugsparten namhafter Automobilkonzerne investieren. Nicht umsonst drängt Continental (der ehm. Reifenhersteller!) immer mehr in Richtung Software und Vernetzung ;-)
26. Juni 2015: Von Thore L. an 
Da nahm die Drohne das Winglet...

26. Juni 2015: Von Martin H. an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]

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