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31. Juli 2011: Von Stefan Kondorffer an 
Moin Wolff,

ich nutze das Ipad und die Karten vor allem gerne weil ich viel in verschiedenen Fliegern unterwegs bin. Gerade beim Deppenwerfen ist das ziemlich cool, wenn Du Deine Position sehr genau auf der Approach Chart sehen kannst. Und bei unbekannten (Gras-)plätzen ist das auch nicht schlecht so einen cross-check zu haebn. Bei AirNav-Pro gibst Du einfach Deinen Flugplan ein und wenn Du Dich dem Zielflugplatz näherst - schwupps, habe ich die Anflugkarte mit Platzrunde, Lärm-Schwierigkeiten etc. direkt auf Augenhöhe. Das ist einfach ganz praktisch, das IPad ist nicht teuer und man kann es schnell vom einen in den nächsten Flieger packen. Einfach teilweise auch ein nettes Gadget für die Mitflieger, die so einen Überblick haben, wo man sich gerade befindet. Das ist gerade bei Leuten, die nur als Gäste in GA Fliegern sitzen ja sonst oft schwer zu vermitteln, weil die den Flugplatz erst sehen, wenn Du im short final bist. UNd last but not least - das Komplettsystem ist total günstig. IFR nutze ich es aber eigentlich gar nicht, da hat man genug anderes, auf das man sich konzentrieren kann. Bin aber auch 90% meiner Flugzeit VFR unterwegs.
31. Juli 2011: Von  an Stefan Kondorffer

Ich kann mich nur wiederholen. Nicht zu sehr auf die Technik verlassen. Das hat bei Air France auch zu Probleme zwischen Südamerika und Europa geführt. Man weiss zum Teil dann gar nicht mehr, was der Flieger so alles "nebenbei" macht. Das gilt zwar kaum für GA-Flieger, aber wenn man mit iPAD zum Platz fliegt und das iPad hat aus was für einem Grund auch immer seinen Dienst eingestellt, was dann? Nichts ist schlimmer, wenn man sich auf etwas "eingestellt" hat und dann feststellen muss, das es genau dann seinen Dienst versagt und der "Plan B" nicht so wirklich steht. Ich wollte mal nach Karlsruhe Baden VFR und wollte ein ILS fliegen. Ging nicht, und dann erst mal sortieren wo sind die Pflichmeldepunkte usw. Wenn man das nicht auch vorbereitet hat, kommt schon mal etwas Druck im Cockpit auf, der nicht hätte sein müssen. All diese Gadgets verleiten leider dazu, sich darauf zu verlassen. Jetzt werden viele wieder meckern, aber ich bin seit 32 Jahre in der IT (früher hiess das EDV) tätig. Ich habe viele Ausfälle gesehen, sei es Hardware oder Software. Die Fehlerbeseitigung war immer sehr aufwändig. Basics sind aber meist noch möglich gewesen.

31. Juli 2011: Von Andreas Müller an 
Die App finde ich gut. Scheint JeppMobileTC überflüssig zu machen.
31. Juli 2011: Von Christoph Winter an Andreas Müller
Ich finde die App auch gut. Sie stellt eine Einfache Möglicjkeit, die Situational awareness zu erhöhen, dar. Meine Anmerkungen: 1) Wer Jepp TC schon auf dem IPad hat bzw. hatte, die Seriennummer aus der TC Version entfernen, sonst sind zwei Lizenzen blockiert. 2) Ich habe noch Schwierigkeitem, eine IFR Route darzustellen. Irgendwie erkennt das Programm IFR-Waypoints nicht als Waypoints für die Route. Klappt das bei jemand anderem? Grüße, Christoph Winter
31. Juli 2011: Von Stefan Kondorffer an 
Da sind wir ja grundsätzlich auf der selben Linie, Wolff, aber es ist ein Unterschied, ob ich das Ipad als back-up nutze oder als stand-alone Lösung. Für letzteres ist m.E. nur die gute alte Koppelnavigation geeignet, die ich nach wie vor sehr schätze. Gerade wenn ich vfr bei der Überführung von Kunstflugzeugen unterwegs bin, manchmal auf sehr kleine Plätze zB in Ost- oder Südeuropa, dann sind Koppelnavigation und Ipad die einzigen Hilfsmittel über viele hundert Meilen. Früher ging's auch ohne Ipad, aber die zusätzliche Verwendung macht das ganze nun nicht unsicherer.
31. Juli 2011: Von Andreas Müller an Christoph Winter
Wieviel Lizenzen hat man denn? Und welche WP fehlen?

Was ich gut finde ist die automatische Selektion der Route Airports. Einfach Start, Ziel, Alternate(s) eingeben und sie sind als Charts vorselektiert (unten links auf den Flugzeugbutton klicken).

Hier sind übrigens ein paar gute Tutorialclips.
31. Juli 2011: Von Christoph Winter an Andreas Müller
Nachdem ich die App noch ein paar Mal neu gestartet habe, klappt das mit den Waypoints jetzt auch. Ich habe vom Jepp Support die Info, fass ietzt alle meine vier Lizenzen in Gebrauch sind.
1. August 2011: Von Andreas Müller an Christoph Winter
Ein interessantes Feature noch: Man hat das "own ship" Symbol nicht nur auf den Enroute-Charts, sondern auch auf den 10-9 Airport Charts. Durchaus sinnvoll nicht nur auf größeren Airports.
3. August 2011: Von Jens-Albert Schenk an Andreas Müller
Ich sehe in dem App für mich relativ wenig Nutzen:

- Die Flugzeugposition auf dem Airport-Diagramm-Chart habe ich auch im MFD des Glascockpits oder auf den Jeppview-Charts des Garmin 695.
- Enroute-Charts nutze ich nicht; als reine Moving Map benutze ich entweder das MFD des Glascockpits oder andere, spezialisiertere Programme.
- Die Routen werden bei mir im Jeppesen FD nicht angezeigt, weil er die Wegpunkte nicht kennt. Aber selbst, wenn das so wäre, welchen Nutzen habe ich davon? Die Route sehe ich auch am MFD. Was für einen strategischen mehrwert bietet mir Jeppesen FD also im Flug?
- Welchen planerischen Vorteil bietet mir Jeppesen FD am Boden? Die Manuals gibt es nur als PDF ohne interaktives Menü. Natürlich kann man per Index suchen lassen, doch ein klickbares Inhaltsverzeichnis wäre besser gewesen.

Insgesamt stelle ich für mich fest, dass ich aus dem Jeppesen FD wenig Nutzen ziehe oder bislang etwas übersehen habe.

Eine Kooperation mit Herstellern wie RocketRoute und ein gesondertes App für die Europäer wäre es gewesen. Flugplanung (Routing), Charts, W&B sowie andere Berechnungen in einem einzigen App. das würde am Boden und in der Luft helfen.

Aber so? Oder habe ich etwas übersehen? Ich bleibe lieber beim Jeppesen TC auf dem IPad derweil...
Das will ich nicht mehr missen...

Gruß
Jens
3. August 2011: Von Christoph Winter an Jens-Albert Schenk
Da haben Sie natürlich Recht, Herr Schenk.
Wenn man allerdings kein MFD hat, sondern nur ein GNS430/530, dann ist die App schon eine echte Verbesserung in meinen Augen.

3. August 2011: Von Jens-Albert Schenk an Christoph Winter
Vielleicht habe ich das auch zu sehr auf die Gegebenheit eines MFDs bezogen. Ich hätte es vielleicht eher mit dem App JEPPESEN TC vergleichen sollen. Für mein Anwendungsgebiet ergibt sich leider wenig Zusatznutzen.
4. August 2011: Von Andreas Müller an Jens-Albert Schenk
Wo ist eigentlich das Problem? TC wird durch FD vollständig ersetzt und bietet halt zusätzlich die Enroute Charts mit Route Darstellung und own Ship. TC kann man abschalten. Man muss sich da nicht entscheiden...
4. August 2011: Von  an Andreas Müller

Wenn ich zusammenfassen darf: Es gibt mehr Software-Fähigkeiten als vorher mit Jepp TC Mobile - und zwar zum gleichen Preis wie vorher, nämlich KOSTENLOS!

Aber anstatt sich darüber zu freuen (oder es bestenfalls zu ignorieren), erklären hier die Experten, wie nutzlos und überflüssig und schlecht das ist.

Ich versteh's nicht...

4. August 2011: Von Jens-Albert Schenk an 
Frau Behrle, wieso die Aufregung? Oder Unklarheit? Dies ist ein Diskussionsforum. Wenn jeder seine Meinung für sich behält, dürfte hier recht wenig los sein. Und Unsachlichkeit, objektive Distanz usw. dürfte man meinem kritischen Beitrag wohl kaum vorwerfen können. Konstruktive Kritik sollte in einem freien Land immer möglich sein, unabhängig davon, ob man nun in Ihren Augen Experte ist oder nicht oder ob sich die Kritik an ein kostenloses bzw. kostenpflichtiges Produkt richtet. ???

4. August 2011: Von Jens-Albert Schenk an Andreas Müller
Es gibt kein Problem, nur Fragen. Es ist selbstverständlich positiv zu bewerten, dass Jeppesen das/die App(s) kostenlos anbietet. Doch bin ich lediglich enttäuscht, dass die Onboard-Funktionalität nicht höher ist. Für Piloten mit im Flugzeug integrierter Moving Map - und das muss nicht gleich ein MFD sein - ist der flugtaktische Merhwert des Apps halt recht klein. Gut, auf der IFR Low Enroute Chart wird jetzt ein Flugzeugsymbol gezeigt. Weiter oben habe ich gefragt, wer denn so und mit welchen Gründen eine Papier-Low-Enroute-Chart verwendet. Brauchte ich beim IFR fliegen noch nie. Darauf hat niemand (bis auf eine Antwort) reagiert, der Nutzen im Fliegeralltag scheint stark überschaubar. Okay, jetzt haben wir halt eine digitale Low-Enroute-Chart mit "Own Ship". Kostenlos. Ist das schon Grund genug, das App gut zu finden.

Ich bin enttäuscht, dass man bei Jeppesen die Mühe/Kosten scheut, sich auf den europäischen Flugverkehr gesondert zu konzentrieren. Ich besitze zum Beispiel FliteStar von Jeppesen, ebenso Jeppview. FliteStar zur Routenberechnung habe ich eigentlich nie wieder angefasst. Gültige IFR-Routings lassen sich damit nicht erstellen (oder nur per Glück). Weight & Balance, Fuel-berechnung können andere, ebenfalls teilweise kostenlose Programme, auch oder sogar besser. Ich nutze Jeppesen nur noch für die Charts, da kommt mir das kostenlose JeppTC gerade Recht und wird von mir hoch geschätzt.

Ich verstehe in diesem Kontext nicht, warum ich kritisiert werde, nur weil ich ein App negativ bespreche, weil es in meinen Augen Inhalte, die ich persönlich vermisse, nicht anbietet. Dazu zähle ich:

1. Flugzeugposition auf IFR-Approach-Charts und Airport Charts (mein MFD kann das).
2. JeppTC kann VFR-Approach-Charts anzeigen. Warum keine Flugzeugposition anzeigen lassen?
3. Warum stellt sich JeppFD so seltsam an, wenn ich eine normale Route im ATS-Format eingebe? Waypoints werden nicht erkannt. Mag sein, dass sich dieses Problem noch löst oder ich habe was nicht kapiert?
4. Wenn schon exklusive Daten aus eigenem Bestand, warum nicht weitestgehender nutzen, also z.B. Luftraumwarnung im Flug, wenn man mal VFR unterwegs ist.
5. Warum keine Kooperation mit einem CFMU-Routenerzeuger? Oder selber eine Engine programmieren?
6. Einfache Flugplanaufgabe per IPad und App.
7. Warum kein Download von Jeppesenwetter, falls GSM im IPad verfügbar (oder per WLAN/Blutooth) und Integration in die Routendaten (ETE, FOD usw.).
8. Warum kein Fuel Calculator oder Weight & Balance?

Sind doch alles nur Ideen, die nicht neu sind und die andere schon machen. Nur eine integrierte Suite bietet halt noch niemand an, erst Recht inkl. der Jeppesen Charts. Schritte in diese Richtung hätte ich mir gewünscht. Und mit kostenlos oder nicht hat das nichts zu tun.


4. August 2011: Von Andreas Müller an Jens-Albert Schenk
Wie gesagt, was ist das Problem? Vorher gabs TC, jetzt FD mit ein paar Funktionen mehr. Das ist natürlich ein amerikanisches Produkt und dort auch sehr gut geeignet. Da klimpert man sich seine Route nämlich selbst zusammen, geht zum Telefon und gibt den durch. Dort gibts zum Glück keine CFMU, wo man nur noch mit Softwareunterstützung zu einem konformen Plan kommt.

4. August 2011: Von Bernhard Tenzler an Jens-Albert Schenk
Auf den meisten Strecken ist das Enroute Chart in der Tat sehr entbehrlich, mein persönlicher Nutzen besteht darin, dass ich mir unbekannte Wegpunke lokalisieren kann, inbesondere dann, wenn ich sie initial in falscher Schreibweise notiert habe, was durchaus vorkommt.
4. August 2011: Von  an Bernhard Tenzler
Nehmen Sie Rocketeoute.com und Sie bekommen eine Flightlog, wo alle Intersections in der Reihe nach drauf sind. Und natürlich auch in der richtigen Schreibweise. Und der Flugplan geht auch Online und ein Delay per Handy geht auch. Und vom ersten Flugplatzeingeben bis zum scharfmachen bei Eurocontroll dauert es keine 5 Minuten. Und Trippkipp mit Wetter und Anflugblätter sind auch dabei. Mehr braucht man nicht. Ach ja Notams sind auch dabei.
6. August 2011: Von Bernhard Tenzler an 
Danke, verwende ich bereits seit einem Jahr, aber es ging um die UNERWARTETEN directs.
6. August 2011: Von  an Bernhard Tenzler
Dann einfach "please spell the intersection" sagen. Klappt immer, zumal die Namen je nach Land deutlich anders ausgesprochen werden. Und kein Controller kann erwarten, das man alle Intersections plus minus 30 nm vom Airway auswendig weiß. Bin gerade in Spanien und fliege morgen zurück nach EDFC. Da kommen bestimmt hier und da Shortcuts mit Intersections, die ich nicht kenne. Und fragen kost nix bzw. ist besser als irgendwas minutenlang auf der Strickmusterkarte (habe ich auch immer dabei) zu suchen.
7. August 2011: Von joy ride an 
es ging "nur" darum, dass man doppeltes eintippen "spart", wenn man's gleich an die richtige stelle setzt.
bzw. wer nur ein 430iger hat, hat bei schlechter sehschärfe evtl. sogar probleme nach dem ersten eintippen zu verifizieren, wo im flugplan das gerade gelandet ist (hinter oder vor den nächsten 10 waypoints).
ist zwar eine minimale unterstützung, dafür dass man sich auch mit dem papierbackup auf dem laufenden haltren muss, aber in hektischen single-hand zeiten (von engen lufträumen) ist eine FPL-fummelei-ersparnis auch nochmal eine kleine beruhigung (kann ich mir vorstellen).
dagegen hilft aber auch, bei der ersten gelegenheit
einfach alle (wirklich alle) points einzutippen - beim ersten standard shortcut gleich in die FPL liste gehn, wenn ein ausser-routen-shortcut kommt, spielt der FPL wahrscheinlich sowieso keine rolex mehr - diese methode fubktioniert nicht, wenn man am boden nicht mit FMS setup fertig geworden ist, und der freundliche shortcut schon im climb kommt, noch bevor die strecke grob im FPL ist.
8. August 2011: Von  an joy ride
Also "Alle Waypoints eintippen" halte ich für völlig den falschen Weg. War gestern von Valencia über Biariz unterwegs nach Aschaffenburg. Ich mache immer nur Depature und Destination rein. Dann immer nur den Waypoint, den mir der Controller sagt bzw. welchen ich "verhandel". ggf. die SID oder später die STAR. Geht beim CNC80 wirklich gut bzw. man kann sogar wählen, ob man Waypoint oder Airway in den FPL eingeben möchte. Alles andere ist unnötige Arbeit.
8. August 2011: Von Jens-Albert Schenk an 
Mein Perspective erlaubt mir, die Route im ATS-Format einzugeben. Dadurch gibt man nur die Waypoints ein, die für den Wechsel auf einen neuen Airway verwendet werden und definiert die beflogenen Airways per Dropdown Menü. Ziemlich easy und sehr fix. Das System fügt dann alle fehlenden Waypoints auf der Route selber ein.

Btw, ich habe es - außer für den Anflug - auch selten erlebt, Waypoints als DCT zugeweisen bekommen, die nicht irgendwo Teil meiner Route sind.
8. August 2011: Von  an Jens-Albert Schenk
Das mit dem ATS-Format ist ja noch besser.....
8. August 2011: Von joy ride an 

Ich mache immer nur Depature und Destination rein

damit ist mit sicherheit jeder streckenpunkt an der richtigen stelle im FPL. und die "DN17"s im approach kennt man ja.
;-)

nur die punkte an wegkreuzungen drin zu haben reicht oft nicht, gerade wenn man großzügige abkürzungen bekommt - und die wollen wir ja alle (schon aus umweltpolitischen gründen ...;-) aber die nehm ich auch erstmal rein, vor allem bei pick-ups im dreck ... der rest ist beschäftigungstherapie, bei bedarf

frage an jens: ist der airway dropdown ein G1000 standard-feature? (ich wusste nie, wozu man die highways einblenden kann, beim spielerischen nachschaun ist mir keine übernahmefunktion aufgefallen)
udo


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