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IFR & ATC | Language-Check  
Vorgestern 15:58 Uhr: Von Wolfgang Schütz 

Der Check steht ja alle 5 Jahre mal wieder an, egal ob nun Cpt. bei einer Airline oder Privatpilot mit ifr.

Bei einer Airline wird dieser Check "so nebenbei" wie ich weiß einfach miterledigt beim Simulatorcheck.

Aber: bei einem Privatpiloten, der ja auch schön regelmässig seinen Ifr-Check machen muss und den natürlich auch entspr. bezahlt, da geht das nicht...? Warum nicht? Wo ist der Unterschied? Ich fühle mich leicht veralbert, wenn ich nebenbei auch noch mit einem "Fachmann" das zusätzlich machen muss und hier werden inzwischen Preise aufgerufen, die schlicht unverschämt sind. Es ist wie bei vielen anderen Dingen, es wird auf der "Inflationswelle" mitgeritten, Man sollte einmal beim LBA nachfragen, was das eigentlich alles soll? Wieso diese "Sonderbehandlung" der Privatpiloten?

Bei einer Au

Vorgestern 16:22 Uhr: Von P.B. S. an Wolfgang Schütz Bewertung: +2.00 [2]

Selbstverständlich kannst du deinen LP Check Englisch auch während des Checkfluges absolvieren. Ich habe das früher selber so gemacht, sogar beim VFR Checkflug.

Es scheitert in der Praxis allerdings regelmässig daran, dass die wenigsten FI/FE/IRE sich den zusätzlichen bürokratischen Aufwand und die Kosten der LP Prüfererlaubnis antun.

Als mein bevorzugter FI/LPA die fliegerische Karriere aufgegeben hat, habe ich auch keinen Neuen mehr gefunden und kurzerhand dann doch LP6 testieren lassen (auch wenn das wirtschaftlich wenig Sinn machte).

Vorgestern 16:22 Uhr: Von Alexis von Croy an Wolfgang Schütz

Der ganze Sprachcheck ist doch ein Witz. Wenn ich gut genug Englisch kann für L4 oder L5 ... kann es sein, dass ich meine Sprachkentnisse nach vier oder fünf Jahren verliere? Das ist doch komplett albern ...

Ich habe Glück, dass ich wenigstens in Englisch in der Schule gut war und L6 habe (keine Erneuerung nötig).

Vorgestern 16:23 Uhr: Von F. S. an Wolfgang Schütz

Keine Ahnung wie die Airlines das machen - aber bei Privatpiloten wird es daran scheitern, dass es wenige Menschen gibt, die gleichzeitig IRE und language proficciency assesors sind ... vielleicht ist das ja eine Marktlücke.

Vorgestern 16:33 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Wolfgang Schütz

... hier werden inzwischen Preise aufgerufen, die schlicht unverschämt sind.

Oh... hier ist wohl einiges klarzustellen:

Sprachprüfungen nach FCL.055 und § 125 LuftPersV sind bei einer "anerkannten Stelle" nachzuweisen. Das ist eine sog. "LTO" (Language Testing Organiation) - z. B. hier: https://www.daec.de/sportarten/motorflug/service/

Die LTO muss von der zuständigen Behörde genehmigt sein und wird regelmäßig auditiert, muss eine entsprechende Oranisationsstruktur, ein Prüfungsprogramm, regelmäßige Überprüfungen der Prüfer u. v. m. machen - das kostet Geld.

Die Sprachprüfung kann natürlich im Rahmen einer Auffrischungsschulung, Befähigungsüberprüfung etc. stattfinden, dazu muss der Examiner (oder Fluglehrer, ...) aber auch Sprachprüfer sein. (Siehe entsprechendes Formblatt hier)

Die Regeln dazu (einschließlich der Wiederholungsinteravalle) haben sich nicht die "geldgierigen" Prüfer ausgdeacht, sondern die ICAO. 2008 wurden diese Regeln in deutsches Recht umgesetzt.

Das LBA hat das auf seiner Webseite hier umfassend beschrieben.

Vorgestern 19:52 Uhr: Von Andreas Trainer an Wolfgang Schütz Bewertung: +2.00 [2]

Meine Empfehlung, aus eigener Erfahrung: mach doch LP6 bei Theo Voss - hier im Forum bekannt.

Vorgestern 21:00 Uhr: Von P.B. S. an Andreas Trainer

LP6 machen ist sicher ein guter Rat und bei jemandem der IFR fliegt noch mal doppelt. Bei wem man das macht, ist dann meiner Meinung nach inzwischen ziemlich egal, weil da genügend Standardisierung drin ist. Ich bin auch Fan der Online Prüfung geworden, weil es einfach bequem und schnell ist.

Vorgestern 21:10 Uhr: Von Andreas Trainer an P.B. S. Bewertung: +1.00 [1]

Restaurants, Werkstätten, Ärzte... kann man viele empfehlen - LP6 Prüfer nur einen ...

Gestern 00:01 Uhr: Von Theo Voss an Andreas Trainer Bewertung: +12.00 [12]

Danke für die Empfehlung, Andreas!

Zwei Kommentare aus der Praxis:

Viele sagen der Test sei nicht notwendig, das mag subjektiv so sein, speziell wenn man selbst gut Englisch spricht. In der Realität hinterlässt die Sprachkompetenz oft keinen guten Eindruck. Es gibt eine große Anzahl Piloten, welche sich nur mit Mühe auf Englisch verständigen können, ATC/ATIS-Readbacks sind falsch oder lückenhaft und in ungewohnten Situatiionen ist der Pilot verloren. Das mag subjektiv nicht relevant sein, wenn man nur am Heimatflugplatz auf Deutsch funkt, aber schon wenn jemand zu Gast ist, der kein Deutsch spricht, wäre es sinnvoll ins Englisch zu wechseln, wenn man es denn kann. Davon ganz abgesehen, dass viele derer, die mit Mühe ein oder kein Level 4 schaffen, gerne in C/D/CTR auf Englisch funken wollen.

Ich habe grade eben eine Sprachprüfung bewertet, welche bei mir 250€ brutto kostet, wovon ca. 210€ netto übrig bleiben. Der Erstkontakt mit dem Prüfungskandidaten via E-Mail nimmt in der Regel 10-15min in Anspruch, ggf. folgt sogar ein kurzes Erstgespräch per Telefon. Sofern die Prüfung über meine Webseite gebucht wird oder mit Paypal/Stripe gezahlt wird, fallen noch Gebühren an. Die Prüfung selbst dauert dann ungefähr eine Stunde, oft auch gerne etwas mehr, wenn der Kandidat Probleme mit Audio/Video im Zoom-Meeting oder dem Testsystem hat. Im Anschluss erfolgt dann die Bewertung, die gerne noch mal 30 Minuten in Anspruch nimmt. Für die Nuztung des Testsystems muss ich etwas weniger als die Hälfte des netto Verdienstes an den Language Testing Body (LTB) für Testsystem und Zweitbewertung abgeben. Es bleiben etwas mehr als hundert Euro vor Steuern für im Schnitt 1.5h Arbeit, macht sagen wir 70€/h. Die meisten LPEs werden dies als Selbstständige tun und mit Ihrem Einkommenssteuersatz versteuern. Jetzt kann sich jeder selber aussrechen, wie sich die ganzen LPEs hier bereichern! :-)

Gestern 09:17 Uhr: Von Manni Fold an Theo Voss

Stimmt! Hatte kürzlich bei https://www.sierramike-consulting.com/de/icao-language-proficiency-test.html

gemacht. Level 6 angestrebt und einen recht amüsanten, wenngleich toughen Videodialog 50 min erlebt. Habe nur L5 erhalten, da es wohl Momente gab, in denen ich "übersetzte" und nach Begriffen suchte. Sonst alles, incl. Preise wie bei Theo Voss.

Gestern 10:16 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Manni Fold

+1 für Sierra Mike - habe bei Sabine schon mehrmals meine LP´s gemacht und beim letzten mal auch LP6, um das Thema gänzlich erledigt zu haben. Immer alles unkompliziert !

Gestern 10:32 Uhr: Von P.B. S. an Andreas Trainer Bewertung: +1.00 [1]

Dann müssen wir aber auch die Liste aller "es kann nur Einen geben" füllen.

Ich war zum Beispiel mit Renald Galea von MATS [Malta Air Traffic Services] über https://www.lpcheck.com/ super zufrieden.

Gestern 11:03 Uhr: Von Leif Erichsen an Wolfgang Schütz

Die einleitende Frage war ja nicht so gemeint, dass Wolfgang die Prüfung gerne mit 19% Rabatt hätte. Ich verstehe ihn so, und bin ganz seiner Meinung, dass die LTO Bürokratie - (Language Test Organisation) vollkommen über das Ziel hinaus schießt. Das sollte jeder FI einfach bescheinigen dürfen. Immerhin wird ein FI in vielen Fächern ausgiebig geschult.

Leider ist die Geschichte inzwischen ein ICAO und EU Monster geworden, und ich befürchte, dass wir das Monster nicht mehr eingefangen bekommen. Ganz ähnlich mit den Sicherheits Kontrollen an Flughäfen.

Gestern 11:26 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Theo Voss

Immer dasselbe Problem. Wie sich Preise zusammensetzen, wollen/können manche nicht nachvollziehen, weil sie nicht selbstständig sind und nicht kaufmännisch/-frauisch rechnen oder meinen, das geht alles an der Steuer vorbei.

Gestern 11:46 Uhr: Von F. S. an Leif Erichsen

Ich kenne einige FI, die können praktisch gar kein Englisch - warum sollten sie bescheinigen dürfen, dass jemand anderes Englisch kann.

Natürlich kann man über die gesamten Language Requirements sehr kontrovers diskutieren - aber wenn es sie gibt, dann macht es schon Sinn, das nur Leute prüfen zu lassen, die selber viel besser die Sprache können, als die Anforderungen an das Level, das sie prüfen sollen.

Gestern 12:00 Uhr: Von Christoph Winter an Dr. Thomas Kretzschmar

Tatsächlich ist das genau so. Siehe Kosten für Prüfer, Lehrer, ...

Gestern 12:12 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Ich bezahle in Prag für meine flugmedizinische Untersuchung umgerechnet 75 Euro. Darin enthalten ist Blutentnahme, liegend EKG, neurologische gründliche Untersuchung, augenärztliche Untersuchung, Hals-Nasen-Ohren Facharzt Untersuchung, internistische Untersuchung, erst zuletzt kommt der Fliegerarzt, wenn nach 3 Stunden die Laborwerte der Blutuntersuchung vorliegen ( muss persönlich vom Blutentnahmezimmer abgeholt werden ) Wenn alle Werte in der Norm sind, bekommt man den Stempel.

Gestern 12:19 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

In einer freien Marktwirtschaft kann sich jeder aussuchen, wo dieser diesen Sprachtest machen möchte. Warum nicht einmal in Prag? https://www.caa.gov.cz/wp-content/uploads/2023/03/ETO_23_03.pdf?cb=f50b7bb76a7a2554bf23c57d227401db Den Preis vorher anfragen.

https://www.caa.gov.cz/en/language-proficiency-endorsement/

Gestern 12:50 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig

Dann mal Sammelbusse organisieren und nach der Untersuchung noch Nachtleben in Prag. Wie geil wär das denn?

Gestern 12:52 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +3.00 [3]

In Prag sind Silikontitten auch preiswert. Sitzen schlecht, sehen sch... aus, aber war billig :-)

Gestern 12:56 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Aber die Flugmedizin ist in Prag umso besser. Das betrifft Organisation, Kompetenz, Personalbesetzung und zeitnaher Untersuchung mit Endergebnis.

In den von Ihnen freundlicherweise genannte Silikon - Umfeld halte ich mich nicht auf.

Richtig ist, Prag bietet für jeden Geschmack und Intellekt etwas. ( für Heroinabhängige und gesunde Piloten )

Ich möchte das mal mit einen Ausflug im südamerikanischen Urwald vergleichen. Französisch Guajana. Dort lernen die Soldaten der Fremdenlegion das Überleben im Urwald. Dort gibt es giftige Schlangen, giftige Pilze und Gewächse, aber auch wirksame Heilpflanzen. Wenn man gelernt hat, in diesen Urwald zu überleben, dann ist das so wie in Prag, es gibt nützliche Adressen, und weniger hilfreiche Adressen. Man muss nur wissen, was einen gut tut, und wo man hingehen möchte.

Gestern 14:16 Uhr: Von Sven Walter an Horst Metzig

Isst du ein Kilo Salz, bist du in Kürze tot. Verzichtest du auf Salz komplett, auch in deinen Nahrungsmitteln, was meinst du, wie lange du durchhältst...

Gestern 14:25 Uhr: Von P.B. S. an Dr. Thomas Kretzschmar

Hmmm, ich hatte noch nicht daran gedacht mir Silikontitten machen zu lassen ...

Gestern 15:34 Uhr: Von Manni Fold an P.B. S. Bewertung: +1.00 [1]

Die kompostierbaren Varianten können Säuglinge ernähren, die chemischen ihre Trägerinnen.


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