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Armband-Uhr für Piloten?
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27. April 2023: Von Joachim P. an Gottfried S....k Bewertung: +5.00 [5]

eine Uhr am Handgelenk braucht heutzutage niemand mehr außer er hat kein Smartphone

"niemand" ist ein gewaltiges Wort, für eine einzelne persönliche Meinung. Ich und andere finden es komfortabler, die Zeit zu erfahren, ohne das Smartphone zu suchen. Und in vielen Situationen lässt der Wohlerzogene (m/w/d) das Telefon in der Tasche und kann nicht draufgucken: Kundenmeeting, Zahnarztbesuch, Rendez-Vous, Schnorcheln, Fliegen, Training halten, Motorradfahren, Holz spalten, Wehrübung, Auftritt mit der Band... nur ein paar Beispiele aus meinem Uhrenleben... ;)

27. April 2023: Von Benjamin A. an Joachim P.

Danke für die vielen Antworten. Erster Eindruck vom Forum ist gut :-)

Ich nutze auch lieber das Smartphone, aber in der Prüfung darf ich es nicht irgendwo hinhängen. Ich brauche leider die Uhr. Auch noch auf ein paar Flügen mit meinen Fluglehrern, die rasten quasi jedes Mal aus, wenn ich keine Uhr dabei habe.... Gelte schon als nicht lernwillig deswegen...

27. April 2023: Von P. K. an Benjamin A.
Inspiriert durch diesen Thread habe ich mich gerade erinnert, irgendwo noch einen Tutima Military Chronograph rumliegen zu haben. Und siehe da, in den Tiefen des Kleiderschrankes hinter alten Socken und allerlei Kram habe ich die Schatulle gefunden. Sogar noch mit Quittung von 1998, 16% MwSt. und DM (2.200,- DM netto). Läuft leider nicht mehr, auch nicht durch manuelles Aufziehen. Lohnt es sich, die Uhr mal zum Service zu bringen?

Edit: läuft doch wieder :)
27. April 2023: Von Joachim P. an Benjamin A. Bewertung: +1.00 [1]

Kniebrett, ICAO Karte und Headset hast Dir ja auch gekauft für die Ausbildung. Warum ist es mit der Uhr so schwer? Quartzuhren gibts schon ab 5 Euro.

Ich fliege Holdings meist mit der Stoppuhr am Handgelenk. Bis ich im aktuellen Flieger immer gefunden habe, wo ne Stoppuhr ist... im Transponder, im ADF-Empfänger... ich will da nicht nachdenken... ein Knopfdruck... OK, so oft gibts Holdings nicht bei uns... meist wenn was mit dem Wetter nicht aufgeht und man Zeit zum Nachdenken braucht... ;)

28. April 2023: Von Alfred Obermaier an Gottfried S....k Bewertung: +4.00 [4]

Gottfried „niemand“, das ist schon heftig. Regelmäßig benutze ich meine Armbanduhr damit die Flugschüler saubere Vollkreise lernen. Standard Turn 2 Minuten, 30 Grad dann eben 1 Minute. 45 Grad dann wieviel oder Rollrate 3 Grad/Sekunde. Wie lange braucht es von 270 Grad nach 180 Grad rechtsherum?
Wo ist denn in den verschiedenen Fliegern jeweils die Zeitmessung zu finden? Drehring/ Lünette beim Takeoff auf aktuelle Zeit gestellt und jederzeit weiß ich meine Start- und auch Flugzeit pro Leg.
Im Funk hört man mitunter, Pilot an TWR / Radio: "Wann war meine Start-/Landezeit?" Meine Antwort gelegentlich "wieder jemand ohne Uhr unterwegs".
Weiterer Vorteil Armbanduhr auch die schnelle Rückstellung auf Null oder Info über aufaddierte Zeiten.

Für mich nicht nur als FI/FE, sondern auch als Pilot ein unverzichtbares Arbeitsmittel.

28. April 2023: Von Mathias Göschl an Benjamin A. Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Benjamin und Gruss ins Form,

ach Leute, warum immer so rational ? Klar braucht man heute weder mechanischen Chronograph noch Applewatch am Handgelenk um sauber navigieren zu können. Aber bisserl Stil darf's auch mal sein ... Man(n) hat da nicht endlos viele Möglichkeiten und Benjamin, mit gefällt deine Frage nach einer Uhr, die auch etwas zum Hobby passt.

mein Favorit: IWC Pilot UTC

hat durchlaufende UTC Zeitzone und die Möglichkeit den Stundenzeiger bei laufendem Werk auf neue Stunde springen zu lassen. Kategorie: Schönes Spielzeug ! Mal bei chrono24 schauen. Die älteren (non-Spitfire) Exemplare um 2000 finde ich persönlich schöner. Für etwas mehr Budget gibt's die auf dem Sammlermarkt auch limitiert in Platin mit dunkelblauem Blatt. Auch hier gilt: man fliegt dadurch nicht sicherer ;-)

28. April 2023: Von Sebastian G____ an Benjamin A. Bewertung: +11.00 [11]

Ich brauche leider die Uhr.

Kauf Dir eine billige Uhr, UTC etc. ist Quatsch, und mach schnell die Prüfung.

Aber das Problem liegt ja woanders, deshalb schreibst Du ja auch hier, oder? Du bist aus der Generation Smartphone und manche alten Haasen haben eine Lederjacke, Papierkarte und ihre Uhr.

So lange diese alten Haasen den Kopf hinhalten wenn es dann auf die Methode doch durch die (temporäre) ED-R ging von mir aus ok. Aber ab der ersten Minute nach dem Schein, wenn Du den Kopf hinhalten musst, solltest Du das alles über Bord werfen und Dir überlegen wie man wirklich fliegt.

Die Welt hat sich in den letzten 30 Jahrne verändert. Die Toleranz für Verfehlungen hat abgenommen. Als ich anfing hat keiner NOTAMs gelesen, einige wusste vermutlich nicht mal mehr was das war. Die Papierkarte hat über das Jahr auch kein Mensch berichtigt. Der Transponder war oft aus oder anfangs ja nur Mode C ohne Kennung. Luftraumverletzungen wurden gar nicht erkannt oder durch einen netten Anruf beim Tower auf dem kleinen Dienstweg geklärt. Zoll und Passkontrollen wurden nicht korrekt gemacht etc. Die Flugvorbereitung war nicht wirklich vollständig, denn das wäre zeitlich gar nicht machbar gewesen.

Diese Zeiten sind vorbei, also muss man auch als Pilot ganz anders arbeiten. Dass es früher anders ging ist kein Argument mehr. Wer ohne Moving map mit aktuellen Daten und einem hieb und stichfesten pdf briefing pack fliegt, dem ist ist nicht zu helfen.

28. April 2023: Von Robert Hofmann an Benjamin A.

Kleiner Ergänzungstipp, ich würde die Gegend um deinen Flugplatz nicht zuletzt für die Prüfung mit Google Earth abfliegen.

Sich dabei vom Heimatflugplatz aus ein Flugziel setzen, beim ersten Mal mit Labels und bei den nächsten Flügen dann ohne Labels.

Das bringt einem zusätzlich zur vermutlich geforderten Koppelnavigation enorm viel Sicherheit.

Erkennst du bei dir in der Gegend die 20 wichtigsten markanten Merkmale aus der Luft?

Kannst aus dem Kopf du grob eine Karte mit den eindrücklichsten Merkmalen in deiner Gegend zeichnen?

In vielen Gegenden bleiben dann nur wenige Bereich in der Art von "middle of nowhere" übrig, in denen man dann tatsächlich nur mit Stoppuhr und bestimmtem Kurs arbeiten muss.

PS: Es soll sogar Leute geben, denen das Runterschauen und Sachen auf dem Boden erkennen riesig Spaß macht :-)))

28. April 2023: Von F. S. an Sebastian G____

Ich glaube wir gehen alle davon aus (oder hoffen zumindest), dass er das echte Fliegen im 21Jhd. in der Ausbildung schon gelernt hat und jetzt nur noch mal für die Prüfung ins letzte Jahrtausend zurück muss.

28. April 2023: Von Joachim P. an Robert Hofmann Bewertung: +1.00 [1]

Ihr werdet es kaum glauben, ich bin früher(tm) mit Karte und Stoppuhr durch ganz Europa geflogen, ohne Moogle Gaps, habe alles gefunden und keinen Luftraum angekratzt.

28. April 2023: Von Alexander Callidus an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]
Kann mir jemand erklären, warum die Taschenuhr- und die Armbanduhrträger so emotional aufeinander reagieren?
28. April 2023: Von Joachim P. an Alexander Callidus

Ist das so? Empfinde ich gar nicht so... ob und welche Uhr man will hängt ja von den persönlichen Vorlieben ab. Lustig finde ich nur Statements, dass ein Automat im Vergleich zur Smartwacht zu teuer wäre ;)

Falls Du auf meinen letzten Post anspielst, es ging mir nicht darum zu sagen, dass Karte und Kompass besser ist. SkyDemon & Co ist durch nichts zu schlagen... Mir ging es darum, dass es hier immer wieder in durch Unsicherheit getriebene Über-Vorbereitungen geht: ewige Diskussionen über Fragenkataloge, mehrfaches Durcharbeiten gesamter Fragenkataloge, Prüfungsvorbereitungen mit Auswendiglernen aller Eventualitäten und mit Google Maps usw... das ist alles nicht falsch, aber wenn es essentiell wäre, hätten viele von uns das alles nicht geschafft. ;)

28. April 2023: Von Alexander Callidus an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]

nee, ich habe nur Dir als Letztem geantworte. Mich wundert die Vehemenz, mit der die Standpunkte vertreten werden. D.h. eigentlich nicht...

28. April 2023: Von Michael Söchtig an Alexander Callidus

Ich habe meinen Prüfer vor einiger Zeit mal in anderer Sache wieder getroffen und mit dabei länger gesprochen. Er meinte, wenn man die in der Prüfung geforderten Limits 1:1 und starr anwendet, würde fast jeder durchfallen. Was er sehen will ist ein vernünftiger Ansatz mit angemessener Vorbereitung, Airmenship und ein grundlegendes Beherrschen des Fliegers. Dazu gehört eher nicht eine dogmatische Diskussion was man für Tools verwendet, sondern eine ordentliche Vorbereitung und ein Plan B wenn etwas nicht funktioniert (Skydemon darf man aber natürlich trotzdem nicht verwenden in der Prüfung ;) ).

Ich denke "100 Liter passt" und "mal eben Sky Demon 5min vor dem Flug über die Karte ziehen" ist da genauso falsch wie 100 nM mit 4 Seiten Papier-Routenplanung fliegen zu wollen. Schön wenn mans kann, aber wenn dann der eine Wegpunkt doch nicht da ist wo er hingehört, dann wirds halt hektisch.

Um den Bogen zur Uhr zu ziehen: Kauf Dir eine mit der Du umgehen kannst, und übe das auch noch mal mit ein paar Flügen und dem Flugvorbereitungszettel.

28. April 2023: Von Mark Juhrig an Michael Söchtig Bewertung: +3.00 [3]

ich denke mal, dass es Benjamin schaffen wird auf Basis der zahlreichen Tipps eine passende Uhr zu finden.

Zum Thema Prüfung und Erwartungen des Prüfers, bringt der Post von Michael es auf den Punkt: der Prüfer erwartet, dass man einen Plan hat und diesen auch umsetzen kann. Daher sind Prüfer auch meist sehr skeptisch, wenn der Prüfling mit einem "tollen" Flugdurchführungsplan aus dem Computer (z.B. FL95, Skydemon, ...) zur Prüfung kommt und er wird Fragen dazu stellen, um festzustellen, ob der Prüfling den Plan auch händisch erstellen kann. Sprich, ob er verstanden hat wie das alles zusammenhängt (Kurs, Wind, Zeit, W&B, usw.). Den Flugdurchführungsplan von meiner PPL-A Prüfung ist weiter vorne im Thread zu sehen (zumindest die Flugdurchführungsseite, nicht der W&B-Teil). Als mein Prüfer den Plan sah, nickte er kurz und wollte nichts mehr dazu wissen. Scheinbar war der Plan autentisch genug, dass der Prüfer daraus geschlossen hat, dass ich dieses Handwerk schon mal behersche. Ich fragte dann noch, ob ich das VOR verwenden darf. Dies Antwort war "wenn Sie es bedienen können, gerne. Das GPS bleibt bitte ausgeschaltet". Dazu muss man wissen, dass mein Prüfungsflug von Brauschweig über Wittlingen und Mieste zurück nach Braunscheig ging. Für mich als Südhessen sieht dort alles gleich aus, wenn man mal von der VW-Teststrecke südl. vom Wittlingen absieht. Daher hatte ich mir die entsprechenden Radiale von DLE und MAG an den verschiedenen Wegpunkten rausgesucht.

Ich kenne Prüfer, welche auch die Benutzung von fest installierten GPS-Geräten erlauben, weil das GPS heutzutage nunmal ein Standard ist. Dennoch wollen sie sehen, dass der Prüfling den Flug ordentlich vorbereitet und den Flug dann entsprechend durchführen kann. Ich werde als Fluglehrer häufig von Flugschülern gefragt, ob sie NOTAMs, Wetter, etc. ausdrucken müssen. Worauf ich antworte: es hift nichts, wenn auf deinem Grabstein steht "Er hatte NOTAMs und das Flugwetter ausgedruckt im Flugzeug liegen, gelesen hat er sie nicht". Ich hatte tatsächlich bei Überlandflügen mit Schülern schon häufiger den Fall, dass es sehr relevante NOTAMs auf der Strecke gab und mir der Schüler stolz die 15 Seiten NOTAMs unter die Nase gehalten hat, von dem relevanten NOTAMs aber keine Ahnung hatte.

Für Benjamin: der Prüfer wird vermutlich schon wissen, ob du gute Chancen hast die Prüfung zu bestehen, wenn du am Rollhalt meldest, dass Du jetzt aufrollen und starten wirst. Wenn du nähmlich bis zu diesem Zeitpunkt eine gute und vor allem schlüssige "Performance" abgeliefert hast, dann ist das schon mehr als die "halbe Miete". Viel Erfolg bei der Prüfung.

28. April 2023: Von F. S. an Mark Juhrig Bewertung: +1.00 [1]

ob der Prüfling den Plan auch händisch erstellen kann.

Es geht ja nicht darum, ob man einen Plan händisch erstellen kann, sondern ob man planen kann und nicht nur nen Knopf drücken. Die simple Frage: "Sag mal, kommt auf dem ersten Leg der Wind eigentlich von links oder von rechts?" Reicht doch bei den meisten Prüflingen (und übrigens auch bei den meisten Scheininhabern), um zu erkennen, ob sie sich mit der Planung beschäftigt haben, oder nicht.

28. April 2023: Von Markus S. an Mark Juhrig Bewertung: +1.00 [1]

Ich fliege zwei / dreimal im Jahr ganz bewußt mit Uhr, Zirkel, Geodreieck und ICAO Karte (ohne Tablet und GPS) um die alte Technik der Koppelnavigation nicht ganz zu verlernen.

28. April 2023: Von Mark Juhrig an F. S.

Es geht ja nicht darum, ob man einen Plan händisch erstellen kann, sondern ob man planen kann und nicht nur nen Knopf drücken.

genau das wollte ich mit "ob er den Plan auch händisch erstellen kann" ausdrücken.

28. April 2023: Von Michael Söchtig an Mark Juhrig

Ja, so meinte ich das auch. In meinem Fall war der Prüfer schon happy, als ich ihm erläutert hatte wie ich von Telgte nach EDDG einfliegen wollte und dass ich eingeplant hatte, das in der Anflugroute eingezeichnete "VFR Holding" anfliegen zu müssen. Als ich dann zwischen Münster Süd und Münster Nord etwas nervös wurde weil ich noch keine Einflugfreigabe hatte und schon abdrehen wollte, blieb der Prüfer tiefenentspannt und meinte einfach "weiterfliegen, die kommt gleich". So war es dann auch.

Mit dem Verlassen der Kontrollzone nach dem Tiefanflug war dann die Prüfung schon fast gelaufen, auch wenn der Rest danach (Borkenberge, VFR Kreuzpeilung, Steilkurven, Ziellandung, Landung ohne Klappen) nach meiner eigenen Meinung nicht wirklich perfekt war.

Aber wahr ist auch, Standardisierung hin oder her, nicht jeder Prüfer ist gleich.

Sorry fürs Off Topic, aber ich hatte vor der Prüfung wirklich großen Respekt und am Ende war es halb so wild. Letztendlich erwarten die Prüfer keinen Verkehrspiloten sondern jemanden, der seine Grenzen kennt und verantwortungsvoll damit umgeht was er kann (und weiß bzw. zumindest Respekt dafür zeigt, was er noch nicht kann).

28. April 2023: Von Mark Juhrig an Markus S.

ja, mache ich ähnlich. Plus die Überlandflüge als Fluglehrer.

28. April 2023: Von B. S. an Benjamin A.

Ich halte es für übliche Tradition eine Armbanduhr im Flug dabei zu haben, alleine schon aus Redundanzgründen. Klar kann das auch eine abgeranzte Billiguhr auf dem Klemmbrett sein, aber irgendeine autarke Uhr halte ich auf jeden Fall für Bestandteil einer ordentlichen Flugdurchführung. Es mag sein, dass man die nie wirlich braucht, aber wenn, dann kann das bis zu Leben retten und dafür sind dann die paar Euro für ne Billige egal.

Bei den Piloten-Smartwatches bin ich immer hin und hergerissen. Eigentlich hätten die das Potential einen echten Mehrwert über Apps zu bieten, nur kenne ich kaum gute brauchbare, die jedenfalls in Europa wirklich Sinn machen. Rein traditionell bin ich dann doch eher bei mechanischen Fliegeruhren, aber das ist eben extreme Geschmackssache.

Zum Thema UTC auf der Uhr - die mich kennen wissen das schon - kann ich nur sagen, MEINE Armbanduhren sind immer primär auf UTC/UT1 ... was anderes brauche ich nicht und kannste auch mit der 5 Euro Digitalquetsche machen ...

28. April 2023: Von Constantin Droste zu Vischering an Benjamin A.
Sinn 157. Schönste Fliegeruhr von Welt. Zufällig habe ich die auch…
28. April 2023: Von Holgi _______ an Gottfried S....k Bewertung: +1.00 [1]
„ eine Uhr am Handgelenk braucht heutzutage niemand mehr außer er hat kein Smartphone oder braucht ein Statussymbol ... “

Genau aus diesem Grund haben Apple und Samsung auch angefangen Uhren für das Handgelenk zu bauen.
28. April 2023: Von Christopher Neuhaus an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

...da schließe ich mich an. Hätte nicht gedacht, dass so etwas banales wie das Thema Armbanduhr derart die Gemüter erhitzt.

Alles wichtige wurde eigentlich gesagt. Funktionale Uhren gibt es für kleinstes Geld. Was darüber hinaus geht, kann vieles sein: Emotion, Faszination an der Feinmechanik, Nostalgie, ein geerbtes Schmuckstück...aber man darf denke ich festhalten, dass nicht jeder Träger einer teuren Uhr zwingend Egoprobleme hat oder Reichtum zur Schau stellen will.

Und falls es eine mechanische Uhr mit UTC sein soll, muss nicht gleich die GMT Master her. Sinn 856/857 UTC, da bleibt dann noch etwas mehr Geld für Flugstunden übrig...

Viel Erfolg und happy landings!

Oder alternativ den Klassiker Sinn 103ST mit textilem Nato-Durchzugsband, absolut bester Tragekomfort sowohl im Sommer wie im Winter... inkl. Retro-Plexiglas bei einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Braucht man nie wieder was anderes als Fliegeruhr....


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