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8. Dezember 2022: Von Joachim P. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Also um das ein wenig breiter aufzustellen als in Patricks Antwort: Es gibt verschiedene Dienstleister, bei denen Du das online in einer Stunde erledigt hast, ohne Vorbereitung / Aufwand. Dazu kann man sich im Forum umsehen und das z.B. bei Theo oder Christoph machen (die ich beide kenne und empfehlen kann) oder man kann sich bei einem der anderen Anbieter wie z.B. ILTP oder bei der AOPA Deutschland umsehen und die Preise vergleichen.

8. Dezember 2022: Von Michael Söchtig an Joachim P.
Danke für die Tipps. Ich hab das auch vor, aber erst nächstes Jahr.
12. Dezember 2022: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Udo R. Bewertung: +9.00 [9]

Tatsächlich ist die Flugvorbereitung mit Plan B (ich darf nicht >FL100) und Plan C (und schlechtes Wetter dazu) aber durchaus umfangreich bei so einem Vorhaben, man muss da stressresistent sein und viel Erfahrung haben.

Einspruch. Stressresistenz meinetwegen, aber viel Erfahrung: Nein. Ich denke, das war nicht Deine Intention, aber immer mal wieder liest man in Foren Ratschläge in die Richtung, die unerfahrenen PilotInnen davon abrät, größere Reisen zu unternehmen und/oder in's Ausland zu fliegen. Vereine, die Auslandsreisen erst nach x Hundert Stunden zulassen, Empfehlungen, "auf jeden Fall einen Safety Pilot mitzunehmen" usw usw.

Siehe weiter unten in diesem Thread:

außerdem habe ich aktuell noch keinen Bedarf weil ich nach 3 Monaten Lizenz noch nicht ins Ausland fliegen möchte.

Ich konnte das nie ganz nachvollziehen. Zugegeben war das durch meinen Weg ein Stück weit ein Sonderfaktor, da PPL in den USA - insofern war Deutschland für mich das fliegerische "Ausland" ab Stunde 1. Und USA/Europa gibt's ein paar Themen, ich hatte da auch noch einmal einen Fluglehrer zu Hilfe genommen.

Aber darüberhinaus: Sicherlich gibt es grundsätzliche Wetterlagen, die für unerfahrenere PilotInnen weniger geeignet sind. Aber die Länge der Strecke oder die Tatsache, dass verschiedene Länder (insb. innerhalb des EASA-Raums) involviert sind, wie die benannte Strecke nach Spanien über Frankreich, sind für einen qualifizierten PPL-Inhaber aus meiner Sicht genauso machbar wenn er 50 Stunden geflogen hat als wenn er 500 oder 5000 Stunden geflogen hat.

Wichtiger als viel Erfahrung ist m. E. viel Zeit - fürs Ausführen des Plans B, C...

Noch einmal andersherum formuliert: Die haarigen Situation in den ersten Flugjahren (und eigentlich auch danach) haben sich niemals aus der Länge der Strecke oder dem Tatbestand des "im Auslands sein" ergeben.

12. Dezember 2022: Von Markus S. an Patrick Whiskey Echo Yankee

Kann ich Dir nur beistimmen. Kurz nach Scheinerhalt ging es mit einer Cessna F150 nach Barcelona. Wir hatten uns damals viel Zeit gegönnt und sind in fünf Tagen gut dort angekommen. Zurück waren es dann bloß noch zwei Tage. ;-)

12. Dezember 2022: Von Charlie_ 22 an Markus S.

Gegenwind? ;-)

12. Dezember 2022: Von Markus S. an Charlie_ 22 Bewertung: +6.00 [6]

Der Gegenwind war nicht der Grund. Die Courage würde ich eher sagen. Erste Etappe war Augsburg - Kempten, da gabs dann Gewitter. 2. Etappe über Grenchen (zum tanken), Grenoble (zum tanken) nach Montelimar, 3. Etappe bis Montpellier und Perpignan (zum tanken) bei diesigem Wetter. 5. Tag, Einflug pünktlich zur Olympiade in Barcelona, Sabadell! ;-) Erinnere mich noch gerne daran. Gesamtflugerfahrung bis dahin ca. 50 Std.

12. Dezember 2022: Von Charlie_ 22 an Markus S. Bewertung: +5.00 [5]

Ich weiß noch, wie ich 1995, auch mit etwa 50 h nach PPL-Prüfung nach Mali Lošinj geflogen bin. Den Flug habe ich eine Woche lang geplant, wieder geplant, überprüft, am nächsten Tag noch mal alles neu gemacht .... Kam wie vor wie Charles Lindbergh :-)

Im Anflug auf die Insel dann krass böiger Seitenwind. Bin (mit der Warrior) den Anflug fast mit Vollgas runter geflogen :-) Aber ich erinnere mich an das Gefühl später, etwa cooles gemacht zu haben :-)

12. Dezember 2022: Von Joachim P. an Charlie_ 22 Bewertung: +9.00 [9]

Ich bin 2006 ca. 5h nach dem PPL mit der Familie nach Bergerac (LFBE). Die mentale Vorbereitung ging quasi über Jahre, ich hatte einen Artikel im Fliegermagazin (1999) über "VFR nach Frankreich" fast auswendig gelernt. Autor war ein gewisser "Alexis" ;) Die Nächte davor habe ich nicht geschlafen, aber es ging alles problemlos. Ich war aber so aufgeregt, dass ich mich an die 20 Minuten Fahrt vom Airport zum Ziel nicht mehr erinnern kann... Beim Rückflug war ich dann fast schon ein alter VFR-durch-Europa-Hase ;)

Die Aufregung vor solchen Trips ist aber erst nach einigen hundert Stunden verschwunden. Früher war ich am letzten Tag im Urlaub nicht ansprechbar... vor dem Rückflug nochmal in die Stadt oder an den Strand zu gehen, war ein Horror, weil ich immer mega aufgeregt war.

12. Dezember 2022: Von Charlie_ 22 an Joachim P. Bewertung: +5.00 [5]

Ich schaue heute noch vor weiten Flügen alle acht Minuten den METAR an ... :-)

Das irre ist: Kaum sitzt man in der Kiste und steigt durch 3000 Fuß ist alles "easy" und ich fühle mich total entspannt.

15. Dezember 2022: Von Name steht im Profil an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]

Die Geschichte (....Ansprechbarkeit am Rückreisetag, Planungsdauer etc.) ist exakt meine Geschichte. Hab mich weggeschmissenem als ich das gelesen habe.

15. Dezember 2022: Von Adrian Weiler an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]
Genau so geht es mir auch. Und meine sehr konservative Auslegung des Wetters (VFR only) führte zu manch ungeplantem Zwischenstopp oder gar Zielwechsel. Aber gerade im Ausland resultierten aus solchen „Plan B“ viele sehr schöne Erlebnisse (am Boden).
13. Januar 2023: Von Eckardt Schmidt an C Süss

Hallo, schonmal über Diesel nachgedacht?

13. Januar 2023: Von Hubert Eckl an Eckardt Schmidt Bewertung: +1.00 [1]

wer die gestrige Panorama-Sendung gesehen hat, verliert ohnehin jeden Mut und jede Motivation sich reinzusetzen.

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2023/Das-Klima-und-die-Reichen,klimareiche100.html

Man muss viel Hornhaut auf dem Gemüt haben um sich nicht zu schämen.

13. Januar 2023: Von M. St. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Januar 2023: Von Michael Söchtig an M. St. Bewertung: +2.00 [2]

Ich habs schon öfter gesagt und sage es gerne noch mal: Verzicht ist Sch...lecht. Technologie nicht. Dazu muss die GA aber bisschen mehr tun als einen bleifreien (fossilen) Avgas Kraftstoff als die größte Revolution der letzten 100 Jahre zu preisen. Der Diesel kann immerhin mit dem zukünftigen SAF fliegen.

Wenn der Wert der bisherigen Avgas Flotte bleiben soll, dann braucht man entweder synthethisches Avgas (unwahrscheinlich) oder wird am Ende doch auf die Diesel umrüsten müssen. Und für neue GA Flugzeuge muss man sehen was man hier schaffen kann.

Nur muss man hier als Industrie mal in die Offensive gehen, sonst wird man von der Diskussion überrollt.

13. Januar 2023: Von Hubert Eckl an Michael Söchtig

Jaaaa.. Du hast den Beitrag offenkundig nicht angesehen. Da ist nix mit " linksversiffter Polemik", nix mit " elender Neiddebatte", da wird nicht " Hass geschürt", wie die geriatrischen Nasen hier sabbern. Es ist die normative Macht des Faktischen. Ich (!) entschuldige mein Verhalten mit absehbarem Krematoriumstermin <25 jJahren und der Hoffnung kommende Generationen hätten immer Probleme gelöst. Leben wir doch immer in der besten aller Zeiten der Menschheitsgeschichte.

13. Januar 2023: Von Reinhard Haselwanter an Hubert Eckl

Wo ist in Michael Söchtig´s Beitrag von "linksversiffter Polemik" die Rede ? Ich bin - so wie er - der Meinung, dass sich tatsächlich bei der G/A "antriebsseitig" mal was tun muss... Klar sind die Stückzahlen gering etc., aber es muss m.E. gelingen, einen Antrieb zu entwickeln der 1. von den Abmessungen her so klein ist, dass er als replacement mit geändertem Motorträger etc. relativ einfach in bestehende Zellen verbaubar ist, andererseits muss das TW modular aufgebaut sein, dass die "typischen" Leistungsgrößen erreicht werden -z.B. 160-200-250-320 hp. ... das ganze muss mittels Turboaufladung bis mind. FL180 volldruckfest sein. Ich weis, das ist kein kleines Lastenheft, aber nur mit einem solchen umfassenden Ansatz ist. m.E. eine wirkliche Wende und gute Zukunft für die G/A zu schaffen...

13. Januar 2023: Von Hubert Eckl an Reinhard Haselwanter

Wo ist in Michael Söchtig´s Beitrag von "linksversiffter Polemik" die Rede ? I

Der ist auch nicht gemeint. War to whom it may concern.

13. Januar 2023: Von F. S. an Hubert Eckl Bewertung: +5.00 [5]

Du hast offensichtlich einen anderen Beitrag gesehen.

Ein Beitrag, der damit startet, dass ein "Reicher" zum Bizjet läuft und dabei erzählt, dass er ja eigentlich nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist (zu denen er auch Linienflieger zählt), weil da so viel Pöbel zumhustet und rumrozt (das sagt er tatsächlich fast wörtlich so), ist jetzt auch nicht gerade das Aushängeschild für faktenbasierten Qualitätsjournalismus.

Mit "Reichen" im Fernsehen ist es halt ein bisschen so, wie mit "Luftfahrtexperten" ;-)

13. Januar 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Hubert Eckl Bewertung: +12.00 [12]

Die Sendung war genauso voreingenommen, wie das in dieser Debatte bei uns nun leider üblich ist.

Klimawandel oder Klimakatastrophe: Gedanken

Ja, es gibt Klimawandel.

Aber nein, wir leben nicht in einer menschengemachten Klimaatastrophe, wie wir es täglich von durch den Steurzahler finanzierten Medien hören müssen.

Die Menschen in der Ukraine leben in einer menschengemachten Katastrophe.

Und nein, die durch Wetter bedingten Katastrophen sind in keiner Weise ein Ergebnis des Klimawandels, wie wir es nun täglich in den Medien hören müssen. Das ist Desinformation.

Es wird Zeit, für eine objektive Diskussion und für die Anpassung an einen allmählichen Wandel. Das ökosozialistische Modell von Verzicht und Bevormundung anderer Leute und Staaten wird global nicht funktionieren. Denkverbote wie jene zu E-Fuels und Geoengineering verhindern wirksame und durchsetzbare Ansätze. Panikmache verhindert rationales Denken generell. Desinformation und Glauben statt Wissen ebenso.

Beispiel: Hochwasser im Ahrtal

Von 9 Hochwässern mit besonders hohen Pegelständen sind 5 Sommerhochwässer (1601, 1804, 1818, 1848, 1910) und 4 Winterhochwässer (1687, 1739, 1795, 1880). Die folgenschwersten Hochwässer sind aufgrund der überlieferten Schäden die von 1601, 1804 und 1910, allesamt durch Gewitter ausgelöste Sommerhochwässer.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr

Und dieses Ereignis wird immer wieder als „wissenschaftlicher Beweis der Klimakrise / Klimakatastrophe“ angeführt - auch gestern wieder in Panorama (ARD, „Das Klima und die Reichen“). Wer in solchen Gebieten wohnt, muss mit Hochwasser rechnen. Auch ohne Klimawandel. Man rechnet aber mit 30 Mrd. EUR Entschädigung in unserer Vollkaskogesellschaft. Man kauft günstig ein Haus am Flughafen oder der Autobahn und klagt dann auf Nachtflugverbot, Betriebsbeschränkungen und Tempo 80.

Es ist furchtbar, was im Ahrtal passiert ist. Aber es ist weder ein Ergebnis des Klimawandels noch vollkommen überraschend. Wer am Stromboli lebt, der hat auch gute Chancen, dass er sein Haus einmal nicht wiederfindet. Bezüglich der Katastrophe am Ahrtal darf man das aber bei uns nicht sagen, ohne dass man direkt als herz- und verantwortungsloser Klimaleugner bezeichnet wird. Dadurch, das andere Schuld haben, muss man ja auch nicht seine persönlichen Entscheidungen rechtfertigen oder verantworten.

Wenn wir in Deutschland den Ökosozialismus einführen, deindustrialisieren und verzichten, dann wird das global nichts ändern, außer dass wir den wirtschaftlichen und technologischen Anschluss verlieren und vielleicht auch den irgendwann mal wichtigen militärischen. Denn die Welt ist kein Ponyhof.

Die Welt ist auch kein süßes Kindermärchen wo fast alle gut sind und sich die paar wenigen Bösen von den mit Weisheit und Intelligenz überlegenen nord- und zentraleuropäischen Engeln vorschreiben lassen werden, wie sie zu leben haben.

Wo war unser Missionieren erfolgreich in der Vergangenheit?

Am gefährlichsten sind die Weltanschauungen jener, die sich die Welt bislang nicht angeschaut haben. Wenn wir davon reden, dass wir in Deutschland verbrennen und wir 20.000 Klimatote jährlich hätten, während Obdachlose im Winter (er)frieren, dann lachen uns andere aus. Oder fordern Entschädigungen, weil wieder einmal eine Flut / ein Sturm / eine Dürre, die es seit Jahrhunderten in ähnlichem Umfang gibt, von uns schuldhaft verursacht wurde.

Zuletzt war dies bezüglich Pakistan der Fall.

Die größten Hochwasserkatastrophen der jüngeren Geschichte waren 1887 am gelben Fluss und 1955 in Indien, in damals viel weniger bevölkerten Ländern.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Hochwasser-Ereignissen

Wir brauchen globale Lösungen, die durchführbar sind und breite Akzeptanz finden, und dürfen für unseren Beitrag zu diesen Lösungen unsere führende technologische und wirtschaftliche Position nicht aufgeben. Das Leistungsprinzip und marktwirtschaftliche Prinzipien gelten bei aller Emotion global auch für diese Thema.

Dieser Beitrag darf beliebig kopiert und überall geteilt werden.

13. Januar 2023: Von Markus S. an F. S.

Genau zutreffend, ...das schreibt der Hubert im parallelen Thread.

Klimabelastung durch Privatjets / Business Jet

https://www.pilotundflugzeug.de/forum/2022,07,21,22,3120435

13. Januar 2023: Von Dominic L_________ an Reinhard Haselwanter

Leider sind die Dieselmotoren bei näherer Betrachtung doch eine Enttäuschung. Als Ersatz für die Malibu ist so ein Ding in extrem weiter Ferne. Der CD300 kann mit meinem Conti überhaupt nicht konkurrieren. Zu schwer, zu wenig Power, aber das Allerschlimmste ist, dass er offenbar überhaupt nicht für Höhe gemacht ist. Die 310P-Malibu mag keine Rakete sein - aber nur im Vergleich zu Turboprops. Im Vergleich zur restlichen kolbengtriebenen GA ist das ne echt tolle Motorisierung, die bis FL200 keine Leistungseinbußen hat und darüber immer noch konsequent bis FL250 geht, während dem CD300 so wie er jetzt einmalig endlich in Serie gebaut wird, schon bei geringen Höhen die Luft aus geht.

Es wird noch viel Entwicklungsarbeit nötig sein. Da steigt man für geringere Höhen dann vielleicht doch besser auf Mogas um und für größere Höhen... tja, bleibt nur der Umbau auf Turbine. Nicht, dass der nicht cool wäre. Im Grunde ja auch nur ein Diesel.

13. Januar 2023: Von Achim H. an Dominic L_________ Bewertung: +2.00 [2]

Bereits im 2. Weltkrieg haben sie den Abgasturbolader mit einem motorgetriebenen Supercharger kombiniert um Höhenleistung zu bekommen. Das wird der nächste Schritt sein, kann natürlich auch elektrisch angetrieben sein wie in der S-Klasse von Mercedes. Neben der Höhenleistung wird es auch für die Bedruckung der Kabine gebraucht.

Technisch gibt das System Dieselmotor das alles her, dauert nur etwas.

13. Januar 2023: Von Joachim P. an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]
Ja, im Jirka Thread war ich verwundert, dass der CD300 keine Höhenleistung hat. Die DA50RG hat Flugleistungen wie eine Sauger-Cirrus. Und das bei ähnlichem Fuel Flow. Klar ist die Kabine breiter, aber dafür hat sie RG. Hab mal interessehalber das POH der DA42 daneben gehalten, die kleinen Selbstzünder können bis weit oben mit 90% dieseln. Ich glaube mit Druckkabine geht da nix mit dem CD300. Wie Du schon sagst, für Deine schöne Zelle ist irgendwann Rocket Engineering eine Option. ;)
13. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an Joachim P.

Aber wofür soll das die Lösung sein? Dann würde ich lieber mit dem Conti und in Zukunft mit GAMI-Sprit weiter fliegen.


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