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Laut FAA-EASA TIP-L stellt die FAA für Inhaber einer EASA FCL Lizenz keine "Validations" mehr aus. Man muss das TIP-L Verfahren durchlaufen
Das wäre absoluter Sprengstoff und würde die Sache deutlich verkomplizieren (Theorieprüfung, auch für PPL-VFR!). Gibt es dazu eine Quelle? Oder ist das hier
2.2 Private Pilot Certificate – Eligibility Requirements 2.2.1 General (a) The FAA will not issue an FAA private pilot certificate in the airplane category single-engine land and/or multi-engine land class to a person who holds a valid Part-FCL pilot license for airplanes with a single-pilot SEP land and/or single-pilot MEP land class rating unless the applicable requirements of Annex 3 and this Section are met
so zu interpretieren?
Was passiert dann bei dem AOPA-Validation-Event im Dezember?
Kann ich ehrlich gesagt noch nicht ganz glauben, dass das den kompletten 61.75-Pfad für EASA-Lizenzinhaber killt.
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Danke für die Erläuterungen... alle Klarheiten beseitigt;). Ne ernsthaft die Logik dahinter erschließt sich mir schon - aber man muss schon aufpassen bei den Fallstricken. Unabhängig davon dass ich nicht vor habe kurzfristig in den USA zu fliegen.
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Unabhängig davon dass ich nicht vor habe kurzfristig in den USA zu fliegen.
Sich aber die Frage durchaus ergeben kann, wenn man zB „Lisa“ chartert, und damit einen Abstecher nach Dänemark, Holland, … machen möchte …
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Hubert liest vermutlich nur das, was ihm in den Kram passt.
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Der Vermerk "Night Flying Prohibited" muss von der FAA validation getilgt werden.
Gibt es diesen Eintrag noch? "All restrictions and limitations ......" schließt doch Nachtflug ein.
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Das mache ich auch :-))
manchmal wird es einfach zu politisch oder zu blöd ... aber man kennt ja sein pappenheimer langsam
:-)
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was für ein Durcheinander...also, ich fliege einfach in Europa mit einer N-Maschine. Fragt sowieso keiner nach einer Lizenz und wenn, dann habe ich noch eine Uralt-Ami-Lizenz.. based on german licence...steht da. Wenn mich also einer fragt und - womöglich bemängelt - dass ich keine US-Lizenz habe, dann zeige ich einfach dieses Ding. Bin gespannt, was dann wohl passiert. Vielleicht werde ich dann verhaftet? Glaube ich kaum. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass im europäischen Ausland jemand mit diesen ganz Vorschriften was anfangen kann.
Wolfgang
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Auf der „based on“ license steht aber auch eine Nummer, wenn die nicht passt, weil vor FCL ausgestellt, ist die nichts mehr wert.
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Fliegst du zufällig einen Lear 24?
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"was für ein Durcheinander...also, ich fliege einfach in Europa mit einer N-Maschine. Fragt sowieso keiner nach einer Lizenz und wenn, dann habe ich noch eine Uralt-Ami-Lizenz.. based on german licence...steht da. Wenn mich also einer fragt und - womöglich bemängelt - dass ich keine US-Lizenz habe, dann zeige ich einfach dieses Ding. Bin gespannt, was dann wohl passiert. Vielleicht werde ich dann verhaftet? Glaube ich kaum. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass im europäischen Ausland jemand mit diesen ganz Vorschriften was anfangen kann.
Wolfgang"
Du stellst eine Frage und die wird Dir kompetent beantwortet. Die Antwort passt Dir nicht, daher interessiert sie Dich nicht und Du fliegst einfach so weiter ohne gültige Lizenz? Das ist nämlich so, wenn die Lizenznummer der Validation nicht mehr passt. Du fliegst auch ohne gültige Berechtigung, wenn Du im Ausland IFR fliegst und nicht den US IFR Test hast und IFR fliegst. Hat übrigens sehr wenig mit deutscher Bürokratie zu tun, aber das schrieben ja andere auch schon.
Warum fragst Du dann überhaupt?
Du wirst beim Ramp Check nicht gleich verhaftet, aber Du darfst die Heimreise mit einem anderen Verkehrsmittel antreten und wirst eine Anzeige bekommen.
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Zur Info. Ich würde in Frankreich kontrolliert. Die wussten ganz genau, welche Lizenzen ich benötigte. EASA und FAA. Aber vermutlich bis du auch so Troll....
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eine Versicherung wird das ggfs. als willkommenen Grund zur Leistungsverweigerung nutzen.
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Ja das hat mir "mein" FAA-Lehrer auch berichtet. Es ging um nicht vorhandene Endorsements (high altitude in diesem Fall).
Schon erstaunlich, was mache Menschen so für ein mindset haben...
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"Fliegen, bis es jemand merkt" :-)
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o,k. jetzt weiß ich Bescheid, vielen Dank
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Neue Lizenznummer (nach Umstellung auf Part FCL) erfordert neue Validierung: https://aopa.de/2014/05/09/antrag-auf-neue-faa-lizenz-nach-umstellung-von-jaa-auf-easa-part-fcl-ab-sofort-beim-lba-moeglich/
Hier wird der Prozess der Validation ganz gut beschrieben: https://www.flightschoolusa.com/validation/
https://www.faa.gov/licenses_certificates/airmen_certification/foreign_lice
Ich würde mich tatsächlich beschleunigt um eine aktualisierte Validierung kümmern. Das kann echt ins Auge gehen, weil die FAA klargestellt hat, dass sie eine neue Validierung fordern.
Restricted Use: Das sind die Limitations Deiner deutschen Lizenz und jene der amerikanischen. Bei der heutigen FAA Lizenz steht das nicht mehr drin. Die Restrictions werden aufgeführt.
Eine der Restrictions: IFR nur, wenn dort U.S. Test Passed steht (Knowledge Test; früher auch Instrument Proficiency Check). https://www.law.cornell.edu/cfr/text/14/61.75
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Die richtige Adresse für Dich ist Tom Hughston, hier kannst Du ihn erreichen:
https://www.schaircraft.com/Contact.html
Er hat sein Büro in Le Touquet, Du kannst ihn aber auch -nach Vereinbarung- z.B. in Worms und weiteren Locations antreffen. Erste Kontaktaufnahme machst Du über Mick Lee, er bereitet Dich entsprechend vor, welche Formulare Du auszufüllen hast, et cetera.
Ansonsten haben sie alle recht, die hier schreiben - sowohl die mit den dümmlichen Kommentaren, wie auch jene, die sachlich und fundiert argumentieren.
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den Insiderwitz mit dem Lear 24 hab ich nicht verstanden. Macht sich jemand doe Mühe ihn zu erklären?
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Ich denke Du hast noch nie einen sorgfältigen Ramp Check erlebt...
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Der Link von Wolff gibt einen guten Überblick, der Kerl war auch hier im Forum unterwegs, so dass sein Crash auch hier diskutiert wurde. https://www.pilotundflugzeug.de/forum/2012,08,06,22,4256010
Dachte, der eine oder die andere erinnert sich vielleicht noch an Leonardo und den Lear24 ;)
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Danke Wolff!
Der Link ist super, insbesondere der letzte Absatz kam mir schon während des Lesens
Auch hat dieser Fall gezeigt, dass die ZÜP - wie von Pilotenverbänden von Anfang an kritisiert – wirkungslos ist.
Alles in allem ist es für mich erschreckend, dass man mit genügend krimineller Energie quasi offiziell zwei Jahre einen Learjet ohne Fluglizenz, Lufttüchtigkeitszulassung und anderen gesetzeswidrigen Gegebenheiten in Deutschland fliegen kann.
Aber sicher ist auch dieses Problem eines, welches unsere Behörden zu lösen versuchen, indem sie die sonstigen gesetzestreuen Piloten umso mehr striezen mit Tickets und Anzeigen wegen folgenloser kleiner Fehlerchen, wie dem _Planen_ einer IFR-Route durch ein aktives Beschränkungsgebiet oder dem Vergessen einer zusätzlichen Meldung im Queranflug an einem kontrollierten Flugplatz (wo der Controller dann händereibend drauf wartet, dass einer bei schlechtem Wetter trotzdem landet und schlichtweg die Landefreigabe - die er selbstverständlich bekäme - vergisst einzufordern. Oder ein Rampcheck, wo irgendwelcher mitzuführender Papierkram fehlt, weil er zwar korrekt existiert aber zu Hause liegt. uns so weiter.
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Falls jemand meint, die Diskussionen hier im Forum hätten kein Niveau und würden regelmäßig auf die persönliche Schiene abgleiten, dem sei dieser Thread zum Leonardo-Crash zur Kalibration empfohlen:
https://www.pilotundflugzeug.de/forum/2012,09,21,18,4018103
Früher war halt doch nicht alles besser...
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Hach, die alten Zeiten mit Fischer, Lutz und Hubert als Verpolarius. Fehlt nur noch der Sutter. :)
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Gibt ja noch andere Hobbies mit F.
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