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Impfen vs Medical - Thema im EASA Raum?
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Im Ernst: wir sind gut vernetzt und trotzdem erfahren wir in unserem Unternehmen nichts von schwerwiegenden Impfschäden unter immerhin mehreren tausend Kollegen. Ist das etwa aus dem naheliegendsten Grund?
Max - jetzt mal Hand auf's Herz: stell Dir vor, Du selbst wärst betroffen. Seit der Impfung zwickt es hin und wieder in der Brust, das Herz stolpert, und manchmal bist Du kurzatmig, wenn Du nur drei Stiegen steigst. Würdest Du das freimütig Deinen Kollegen auf die Nase binden? Von denen Du weißt, dass diese sich in Internet-Foren abschätzig über Impfkritiker äußern? Würdest Du Dich gar offiziell "unfit to fly" melden, obwohl Du genau weißt, daß kardiologische Probleme i.d.R. das Ende Deiner Karriere bedeuten? Und würdest Du Deinen Kollegen gegenüber die Vermutung äußern, das könnte irgendwas mit der Impfung zu tun haben? Auch auf die Gefahr hin, als "Covidiot", "Impfgegner" oder "rechter Spinner" diffamiert zu werden? In einer "No jab - no job"-Firma wie der Deinen? Ernsthaft?
Wie geht's denn Deinem Kollegen, der am 22. Oktober 2022 an Bord von OS87 auf dem Weg von VIE nach JFK im Cockpit kollabiert ist? Wie oft war der geimpft? Will der nicht mit Euch darüber reden? Darf der nicht reden? Kann der nicht mehr reden? Du sitzt doch an der Quelle, frag doch mal nach!
Jedem, der es sehen will, liefert jedenfalls bereits eine kurze Google-Suche ein halbes Dutzend Namen von "plötzlich & unerwartet" dahingeschiedenen Kollegen:
3. November 2022 - Nicole Chang-Leng, Kapitänin, Air Seychelles 17. November 2022 - Patrick James Ford, Kapitän, Envoy Air/American Eagle 22. November 2022 - Yasser Saleh Al-Yazidi, Flugbegleiter, Gulf Air 4. Dezember 2022 - Michelle Märkisch, Flugbegleiterin, Condor 15. Dezember 2022 - Maurizio Liberatore, Copilot, Edelweiss 21. Dezember 2022 - Greta Dyrmishi, Flugbegleiterin, Air Albania
Und das sind nur die Toten aus den vergangenen zwei Monaten, und von denen wiederum nur die, die es zu einer namentlichen Erwähnung in den Medien gebracht haben! Makaber: den Moment des Todes von Patrick Ford, als sein Co kurz nach dem Start das Steuer übernimmt, konnte sich jedermann in Echtzeit auf LiveATC.net anhören. Viele andere, weniger spektakuläre Impfschäden waren dagegen keine Zeitungsnotiz wert, von denen hört man nur im "Buschfunk", die wurden (und werden) eher im kleinen Kreis beerdigt.
Aber hey, was soll's - junge, kerngesunde Stewardessen und Piloten fallen doch andauernd tot um, oder? Kennt man ja! Alles reiner Zufall, alles kein Problem. Deshalb sitzen wir schließlich zu zweit da vorne - wenn am Ende einer ankommt, reicht's...
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Ich lese hier meistens nur so mit, weil mir der Tonfall nicht gefällt, Eure Grammatik meist katastrophal ist und einige von Euch defiinitv zu viel Zeit haben, aber bei einem derartigen Beitrag kann ich nicht anders, mea culpa: Schwachkopf.
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Wie kann man nur so einen Müll verbreiten ... das ist echt zum fremdschämen.
Soll ich Dir mal zeigen, was man mit Google noch alles finden kann?
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Kein Zufall, sondern Statistik: Bei über 10 Mio. Mitarbeitern global im Flugbetrieb sind 6 Tote in 2 Monaten völlig normal - nein,extrem wenig. Man würde, sogar, wenn man die sehr geringen Sterberaten in Deutschland annimmt (und nicht die aus Albanien oder den Seychellen), im Jahr mit etwa 25.000 Toten rechnen, also etwas über 2.000 pro Monat.
Im Vergleich zu diesen 4.000 zu erwartenden Todesfälle sind die 6 Namen, die Du von einer schweizer Fake News Seite abgeschrieben hast - und bei der Du von keinem wiesst, ob sie/er tatsächlich geimpft war (!) - verschwindend wenige!
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Früher sagte man: Don´t feed the troll!
Ihr füttert ihn seit Monaten!
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Zu Deiner Frage: "Würdest Du Dich gar offiziell "unfit to fly" melden" Ja, würde ich, nachdem ich weder paranoid oder fahrlässig bin noch ein eigenartiges Verhältnis zu (unseren) Fliegerärzten habe. Und wenn ich nicht fit bin fliege ich nicht. Punkt.
"Wie geht's denn Deinem Kollegen.." Dem geht es ganz gut, der ist nämlich alles Andere als "kollabiert". Und mit der Impfung hatte der Vorfall so wenig zu tun wie Deine Postings mit seriöser, unvoreingenommener Diskussion.
Vielleicht ist "uncutnews.ch" nicht die beste Informationsquelle. Übrigens: der Kapitän von AA550 starb leider auch im Cockpit. 2015. Vielleicht kann man das auch der Impfung anlasten.
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(Ironie)
... aber, aber, das nennt sich Prä- Vakzinales Coronasyndrom. PVC. Das Internet ist voll davon, wie gefählich das ist ... Daran sterben die Leute schon seit Lucy im Rift Valely vom Baum ggestiegen ist ...
(/Ironie)
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es ist wirklich besorgniserregend - obwohl Lauterbachs Horrowarnungen vor Killervarianten usw. ausgeblieben sind und wohl auch ausbleiben werden, er also einmal mehr vollkommen unnötig als Panikmacher daneben lag, bekommt er die Übersterblichkeit in Deutschland einfach nicht in den Griff. Auch hier ist Schweden, trotz viel geringerer Corona-Maßnahmen, deutlich besser (wie schon während der Pandemie gesamthaft betrachtet):

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Könnte mit dem Durchschnittsalter zusammen hängen. Deutschland 44.7 und Schweden mit 39.6. Dazu kommt, das Schweden weniger Einwohner bei mehr Fläche hat, was unter dem Strich weniger ansteckend wirkt. Allein in NRW leben 17,9 Mio Menschen und damit 7 Mio mehr als in Schweden.
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... und wieder den passenden Zeitraum ausgesucht nicht wahr?
Schauen wir doch mal ab Beginn der Pandemie ... und man beachte "alle Todesursxchen" ...

Kann man auch anders darstellen:

Also, nach diesem Bild sieht die deutsche Coronapolitik plötzlich nicht mehr so schreckliich aus.
Dann schauen wir mal das kumuliert an:

Die Schweden sind uns also immer noch deutlich voraus.
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es gibt ja von der WHO eine Auswertung der Übersterblichkeit während Corona; auch hier liegt Schweden vor Deutschland, hatte also eine geringere Übersterblichkeit, als Deutschland (s.u.) Interessantes Detail: für Deutschland und Schweden "musste" die Übersterblichkeit neu berechnet werden..., zunächst lag Deutschland nämlich so weit abgeschlagen ("Deutschland alt"), dass... na ja... mache sich jeder sein eigenes Bild.
"Der ursprünglichen Schätzung zufolge hatte die jährliche Todesrate für die beiden Pandemiejahre in Deutschland bei 116 Toten pro 100 000 Einwohner gelegen. In der neuen Schätzung beziffern die Statistiker diese Todesrate nur noch mit 72,7."
Die Todesrate in Schweden lag der neuen Schätzung zufolge bei 66,1 Toten pro 100 000 Einwohner im Jahr. Zuvor war die Todesrate mit 55,8 beziffert worden.
Quelle

Die Urbanisierung in Schweden ist höher, als in Deutschland, insofern hätte man eigentlich von höherer Übersterblichkeit in Schweden ausgehen müssen. Dass sie in Schweden trotz geringerer Maßnahmen geringer war, ist beachtlich.
Dass die Schwere von Covid maßgeblich vom Alter und den Vorerkrankungen abhängt, war von Anfang an klar. Umso skandalöser, dass die grundrechtseinschränkenden Maßnahmen mit der Gießkanne verhängt wurden (abgesperrte Spielplätze, über Monate geschlossene Schulen).
Absolut niederträchtig war in diesem Zusammenhang die Forderung einer Impfpflicht ab 18 und das zu einer Zeit, in der schon Omikron vorherrschte. Von den schwachsinnigen Forderungen einer No Covid / Zero Covid Politik à la Lauterbach, Brinkmann und Drosten, die Europa in "Zonen" einteilen wollten, ganz zu schweigen. Ausgangssperren, "15 km Leine" ("schöne Grüße in eine Zeit des vergangenern Jahrtausends") und das Verbot, als zwar Geimpfter aber nicht geboosteter todkranke Angehörige im Krankenhaus nicht besuchen zu dürfen, haben die ganze Tragödie einer vollkommen missratenen Coronapolitik offenbart.
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Lustig, erst argumentieren Sie mit den Zahlen ab Mitte 2022, und dann fürs gleiche Argument mit den Zahlen vor Ende 2021, und das auch noch aus unterschiedlichen Quellen ... aber immerhin schön, dass sogar COVID"skeptische" Kreise die WHO inzwischen als Quelle anerkennen.
https://www.who.int/data/stories/global-excess-deaths-associated-with-covid-19-january-2020-december-2021
Seltsam, dass die Johns-Hopkins (da hat Oxford seien Daten her) plötzlich "pfui" ist. Ich kann mich an Zeiten erinnern, das war das anders herum.
Und schaut man jetzt mal auf Johns Hopkins, dann starben dort die letzten 28 Tage 1393 von 10,4 Mio an und mit Corona und bei uns 4092 von 83 Mio. Also in Schweden mehr als das 2,5-Fache (134 vs 49) ...
Übersterblichkein während Corona ist was Anderes als Übersterblichkeit durch Corona. Immerhin gab es da ja Schutzmaßnahmen, die andere Todesursachen in der Zeit ausgebremst haben.
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Letalitätsrate Corona
Schweden: 0.9
Deuschland 0.4
Stand: Heute
Noch Fragen?
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/schweden/
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nein, überhaupt keine Fragen mehr - die Übersterblichkeit (die alle Todesfälle berücksichtigt, also auch jene, die als Folge der unsinnigen Coronamaßnahmen zu beklagen sind) der WHO spricht ja eine eindeutige Sprache. Deutschland hat im betrachteten Zeitraum mehr Tote zu verzeichnen, als Schweden, obwohl in Deutschland extrem große Grundrechtseinschränkungen erlassen wurden - und bekümmerlicherweise noch immer vorherrschen, obwohl andere Länder seit Monaten ohne sie auskommen.
Das Schreckliche: nach wie vor eine unfassbar hohe Übersterblichkeit in Deutschland - besteht ein Zusammenhang zu den drakonischen Coronamaßnahmen, etwa dadurch, dass lebensnotwendige Vorsorgeuntersuchungen aufgrund der Coronapanik ausblieben? Klauterbach irrlichtert weiter umher.
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Edit: Für Thomas korrigiert!
Sorry. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt! Kein Mensch ist an den Coronamaßnahmen gestorben. Außer in euren Schwirbelköpfen. Du merkst schon das hier 99% Fakten geliefert werden, die eure alternativen Fakten widerlegen. Aber klar alle schlafen außer Ihr. Pass auf, dass du nicht aus Versehen über den Erdrand fliegst….
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Stell Dir vor er überlebt Corona mit Müh und Not und rutscht dann unglücklich am Rand des Planeten aus ... das wäre doch tragisch.
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Ich wollte mich an dieser Diskussion ja nicht mehr beteiligen, aber:
Kein Mensch ist an den Coronaßnahmen gestorben. Ausser in euren Schwirbelköpfen.
Es ist wissenschaftlich ziemlich gut belegt, dass es natürlich Tote durch erhöhte Suizidraten aufgrund der sozialen Isolation durch die Lockdowns gegeben hat. Ebenso hat es Tote aufgrund verschobener Operationen und auch Vorsorgeuntersuchungen gegeben. Das ist auch völlig logisch, wenn man mal ein paar Sekunden darüber nachdenkt.
Spricht das als alleiniges Argument gegen Lockdowns? Nein, hier musste eine (äußerst schwierige) Abwägung getroffen werden. Waren die Lockdowns und Coronamassnahmen ideal? Darüber kann man diskutieren.
Vielleicht überlegst Du mal, was es für einen Eindruck von Deiner Person erzeugt, wenn Du hier einen so pöbeligen und beleidigenden Post voller Rechtschreibfehler absonderst, in dem Du schreibst, dass andere Leute sich die Welt mit eigenen Fakten bauen, während Du selbst eine so einfach zu überprüfende absolute (und absolut falsche) Aussage tätigst.
Und nein, nur weil ich das kritisiere teile ich nicht die Meinung von irgendwelchen "Corona-Leugnern" oder Impfgegnern oder whatever.
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Weisst Du was auch leicht zu überprüfen gewesen wäre: Dass die Selbstmordrate in D während der Pandemie nicht gestiegen ist. Von wegen "wissenschaftlich gut belegt".
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/welche-auswirkung-hat-die-pandemie-auf-die-suizidrate-18007394.amp.htm
Andere Quelle: Statistisches Bundesamt
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Lieber Thomas, entschuldige bitte meine Tippfehler auf dem Handy. Aber Du hast leider unrecht. Um Dich zu zitieren:
"Es wäre leicht zu prüfen gewesen"
"Deutsche Krankenhausgesellschaft: Zu keinem Zeitpunkt waren Patienten unterversorgt"
https://correctiv.org/faktencheck/2020/08/26/keine-belege-dafuer-dass-90-prozent-aller-operationen-waehrend-der-corona-pandemie-verschoben-wurden/
Und einen Zusammenhanf zwischen Selbstmorden und den Maßnahmen kann keiner belegen, außer die Menschen selbst!
Naja es gibt Ausnahmen. Da gab es doch die Ärztin, die von den Coronaleugnern in den Tod getrieben würde. Folge der Maßnahmen oder nicht? Fragen über Fragen.
P.S. Mir egal was ich für ein Bild bei Dir hinterlasse ;-) Happy landings
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Die von Dir zitierte Studie hat die Suizidrate in drei Bundesländern untersucht. Es gibt da übrigens auch andere Studien, z.B eine der Essener Uniklinik.:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article234247493/corona-kinder-suizidversuche-lockdown-studie.html
In anderen Ländern gibt es eine deutliche Korrelation auch bei Erwachsenen, z.B. in Japan und Südkorea.
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Jo, und die Deutsche Privatpilotengesellschaft sagt dass keinesfalls Piloten zum Spass in der Gegend rumfliegen ;-)
Man kann die Einschränkungen, die es z.B. bei Krebsoperationen gab, schon recht einfach finden und auch nachweisen. Einfach mal googlen...
Sorry, auf diesem Niveau möchte ich nicht weiterdiskutieren. Ich hätte es direkt sein lassen sollen...
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Das statistische BA hat die Suizidraten für ganz Deutschland. Fazit: Keine Erhöhung während der Pandemie.
Die deutschen Corona-Maßnahmen (um die geht es hier) können sich in Japan und Südkorea nicht sehr stark ausgewirkt haben ;-)
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"Vielleicht überlegst Du mal, was es für einen Eindruck von Deiner Person erzeugt, wenn Du hier einen so pöbeligen und beleidigenden Post voller Rechtschreibfehler absonderst, in dem Du schreibst, dass andere Leute sich die Welt mit eigenen Fakten bauen, während Du selbst eine so einfach zu überprüfende absolute (und absolut falsche) Aussage tätigst."
Ja, dank dir! Das sagt alles über den "Diskutanten" - mehr braucht's nicht :-)))
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Siehe https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html#119576
Zusammengefasst:

OK, Andere würden das so präsentieren:

Dem allen unbeschadet bleibt für die Fliegerei das Fazit, das für die EASA seit fast zwei Jahren unverändert Bestand hat:
https://ad.easa.europa.eu/ad/2021-06
Da hilft alle Schwurbelei nichts. COVID-Impfungen sind keinerlei relevantes Problem. Und wenn das schon in der sicherheitssensiblen Luftfahrt kein Problem ist, dann um so weniger in allen anderen Lebensbereichen. Womit wir dann wieder beim eigentlichen Beginn dieser Diskussion wären.
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Nicht direkt an Dich gerichtet, aber ich denke, insgesamt kann man das doch ein wenig weniger schwarz weiß diskutieren. Natürlich sind Schwurbler aller Art ganz generell im Unrecht und ihre Aussagen auch in der Regel schlicht nicht diskutabel, da sie sich häufig der Überprüfung entziehen. Dem aber als Gegenposition entgegenzuhalten, dass Corona Maßnahmen überhaupt keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gehabt hätten oder die entwickelten Impfungen a priori (!) das gleiche Konfidenzniveau gehabt hätten, wie alle anderen Impfungen, wird der Sache auch nicht gerecht. Insbesondere bei den Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche können wir heute auch noch gar keine Aussagen über die Auswirkungen der Covid-Massnahmen in Deutschland treffen. Was wir heute sicher wissen, ist, dass einige Maßnahmen in Deutschland ungesetzlich waren (Ausgangssperre in Bayern) und andere kein gutes Aufwand/Nutzen-Verhältnis hatten (Kita und Grundschulschliessungen) und weitere den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben haben (vereinsamtes Sterben von Heimbewohnern). Für die deutsche Gesellschaft ist es sinnbildlich, dass aber keine gute und ehrliche Aufarbeitung erfolgt, aus der man lernen könnte, sondern, dass es jetzt vor allem um die Frage geht, ob man zu viel Geld für Masken bezahlt oder zu viel Impfstoff bestellt hat. Das lässt für die Zukunft wenig gutes erahnen.
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