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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Corona Virus
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17. März 2020: Von Roland Schmidt an Wolfgang Lamminger Bewertung: +3.00 [3]

Klar gibt es Wichtigers als unsere Fliegerei, Wolfgang - das bestreitet ja auch keiner. Maßnahmen sollten aber auch geeignet sein (Verhältnismäßigkeitsgrundsatz). Restaurants um 18 Uhr schließen? Auto fahren ja, fliegen nein? Wie soll das geeignet in diesem Sinne sein sein????


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17. März 2020: Von Sven Walter an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Wir reden hier ganz klar von den letzten 2%. Aber bei den letzten 2% hängt eben auch jemand daran, der davon lebt. Weder eine pizzabäckerei, noch der Greenkeeper auf einem Golfplatz, noch eine Werft für die Überholung von Pipers oder Cessnas ist systemrelevant. aber alle Systeme aufaddiert Ergeben unsere Volkswirtschaft. Wir tauschen uns hier ja nur in unserer Blase aus, und was Max sagt, stimmt. Bei manchen Kommentaren fasst man sich an den Kopf. das ändert aber nichts daran, dass wir den Laden am Laufen halten müssen. Massenarbeitslosigkeit und Radikalisierung sind Dinge, die man bereits im Keim mit ersticken kann. Da geht es eben nicht darum, die Stühle auf dem Oberdeck der Titanic zu arrangieren, sondern dafür zu sorgen, dass die Werft in Belfast erst 130 Jahre später pleite geht. Und aus den Baufehlern von dem ersten Schiff lernt. Wir müssen 1929 vermeiden mit den Mitteln, angepasst, die nach 2008 und 2009 erfolgreich eingesetzt wurden. Dazu gehört nun mal auch, dass die Realwirtschaft so normal wie möglich und denkbar weiterläuft.


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17. März 2020: Von Friedhelm Stille an Wolfgang Lamminger

Sehe ich genauso. Habe meinen Termin beim Fliegerarzt/Augenarzt auch gecancelt, damit bin ich gegroundet.


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17. März 2020: Von Sven Walter an Roland Schmidt

Exakt. Ein Auto ist für mich nur ein Gebrauchsgegenstand. Auch sehr praktisch. Das ist ein faradayscher Käfig ist, braucht man fast nie im Leben. Auch als Virenschutz braucht man das normalerweise nicht. In der Rolle ist es derzeit aber jedem öffentlichen Verkehrsmittel überlegen...


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Wolfgang Lamminger Bewertung: +2.00 [2]

Ich glaube einfach diese Krise ist leider so groß dass für gesunder Menschenverstand und Denken im Einzelfall einfach kein Platz mehr ist. Es gibt solche Fälle bei denen leider nur undifferenzierte Maßnahmen helfen, und das ist jetzt leider der Fall, denn sonst sind morgen wieder die Straßen voll.

Da hilft glaube ich nur noch Ausgangssperre außer fürs Essen.


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17. März 2020: Von Michael Söchtig an Michael Söchtig

Was ich damit

"Also wenn Leute bei vollem Bewusstsein ersticken weil es nicht genug Beatmungsgeräte gibt hat das für mich wenig mit Hysterie zu tun."

sagen will: Dass wir diese Situation bekommen wenn wir jetzt nicht radikal handeln.


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17. März 2020: Von Reinhard Haselwanter an Michael Söchtig

Kommt schon noch...


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17. März 2020: Von Lutz D. an Reinhard Haselwanter

RKI sieht jetzt das Risiko in ganz Deutschland als hoch, das wird weiteren Maßnahmen den Weg ebnen.

Anbei aktuelle Simulationen des King's College.
Seiten 5-10 besonders interessant. Peak vorhergesehen (in UK) für Juni.

EDIT: Leider kann man das PDF nicht anhängen, hatte ich nicht bedacht


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17. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Corona-Dashboard.

Die Daten sind anscheinend einen Tag alt.


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17. März 2020: Von Andreas Ni an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Chris, Diese Seite "Corona Dashboard" gibt einen recht guten Überblick innerhalb Deutschlands, schaue ich mir dagegen hier

https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

die einzelnen Länder an, kann ich mir bei jedem Land die Gegenüberstellung "Newly infected ./. newly recovered" betrachten (Land anklicken nd runterscrollen). Vorausgesetzt, die Chinesen würden hier ehrliche Angaben machen bzw gemacht haben, wären sie auf einem sehr positiven Weg.

Weiterhin vorausgesetzt, Deutsche (oder von mir aus Europäer) würden sich aus eigenen Stücken annähernd so verhalten, wie es Chinesen durch physischen (oft wohl körperlich physischen) Zwang in den letzten 6 Wochen taten, dann wäre der Peak ( Lutz, Kings College, für UK) nicht im Juni, sondern in den nächsten 14 Tagen.

Ist aber nicht so. Ich war gerade im Globus: da ist die Hölle los, alle geiern auf die nächste Klopapierlieferung und stehen diskutierend, gestikulierend und sich bepatschend (mal Händedruck, mal vertrauliches Hand-auf-den-Arm-des-Anderen-legend in Trauben umher. Auch fasst man sich noch ständig ins Gesicht, kauft sich am Fast-Food-Stand Finger-Food (Schweinebraten- und Läwwerkäs-Brötchen) und issts mit den - ungewaschenen - Fingern während man durch die Gestikulierer und Diskutierer durchschleicht....

Meine persönliche Simulation (einfach so im Kopf, ähnlich wie mit den Mickey-Baumarktschrauben) sagt mir da, es dauert noch bis zum Peak, aber eher nicht bis Juni..... Und das sage ich als Profi-Optimist.


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17. März 2020: Von Wolff E. an Andreas Ni

Andreas, ähnliches habe ich heute auch in Baumärkten gesehen (Nein ich brauchte kein Klopapier sondern Kabel / Bohrer für den Job). Zwei Baumärkte waren voller als sonst am Samstag. Als ob es Rasenmäher zusammen mit Erde und Blumen für 29 Euro gäbe. Das wollte die Regierung so bestimmt nicht. Wenn wir das nicht ändern und uns zurück nehmen, wird es so wie in Spanien mit Ausgangssperren kommen. Und dann wird es "richtig doof"....


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17. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]

Ich habe ein Paper des Imperial College (vermutlich das gleiche wie Lutz' Paper) gelesen und fasse das mal kurz zusammen.

Ich werte das Paper übrigens nicht als "Wahrheit" - es ist eine Simulation mit zahlreichen Annahmen - sondern als Informationsgrundlage unserer Politiker und damit als Indikator, in welche Richtung die Maßnahmen noch weitergehen werden.

Im Falle "Nichtstun" wird laut Simulation ein Peak der Todesfälle Anfang bis Mitte Juni 2020 erwartet, gesamt 0,5 Mio Tote in UK, 2,2 Mio Tote in USA. Die Zahl der in diesem Fall benötigten Betten auf Intensivstationen wäre im Mai/Juni über 30mal höher als die verfügbare Bettenzahl.

Eine Mitigationsstrategie zielt auf die Verlangsamung der Ausbreitung, indem man Verdachtsfälle isoliert, Personen im gleichen Haushalt quarantiniert, und Personen mit erhöhtem Risiko auf Abstand bringt. Resultat in der Simulation ist lediglich eine Reduktion der Belastung des Gesundheitssystems um 2/3 (also immer noch total überlastet) und immer noch etwa die Hälfte der Toten der „Nichtstun“-Strategie.

Eine Suppressionsstrategie zielt auf die Verhinderung der Ausbreitung, indem man neben den o.g. Maßnahmen zusätzlich die gesamte Bevölkerung sozial auf Abstand bringt und zB Schulen und Universitäten schließt. Diese Maßnahmen müssten aber erhalten bleiben, bis ein Impfstoff entwickelt und verfügbar wäre, also etwa 18 Monate. Eine Unterbrechung dieser Maßnahmen führt in der Simulation zu erneutem schnellen Ansteigen der Infektionsraten und einem dann noch schlimmerem Verlauf der Epidemie.

Eine angepasste Suppressionsstrategie, indem man die Maßnahmen abhängig von der regelmäßig lokal gemessenen Rate neuer Fälle anpasst, scheint das empfohlene Mittel zu sein. Auch hier gilt aber: Dauer dieser Maßnahmen 18 Monate. Mit dieser Strategie kann in der Simulation die Zahl der Todesfälle auf 6-10% der „Nichtstun“-Strategie reduziert werden, und die Peak-Zahl der benötigten Intensivstationsbetten auf 2-3% und damit auf die Zahl der tatsächlich verfügbaren Betten.

So sieht's also aus.


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17. März 2020: Von Daniel K. an Wolff E.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade die Generation die als Risikogruppe besonders hervorstechen, den Ausgang genießen. Also die, die geschützt werden sollen, riskieren sich selbst und andere. Kann aber auch nur eine Momentaufnahme gewesen sein.


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17. März 2020: Von Olaf Musch an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

(Suppressionsstrategie)...Diese Maßnahmen müssten aber erhalten bleiben, bis ein Impfstoff entwickelt und verfügbar wäre,...

Den Teil verstehe ich nicht.

Wenn - ganz grob - die Menschen x (setze für x irgendwas zwischen 4 und vielleicht 8) Wochen halbwegs isoliert für sich leben, dann sind nach dieser Zeit

- die Menschen krank und entweder in weiterer Quarantäne oder in Behandlung, aber auf jeden Fall bekannt und "registriert", die sich infiziert haben

- die Menschen noch nicht krank, die auch vorher schon nicht krank waren

Und diesen letzten Teil kann man doch unter deutlich weniger Auflagen (aber immer noch mit Hygiene-Vorschriften und z.B. "Massenversammlungsverbot") wieder in das "pralle Leben" entlassen, oder? Woher sollen die sich denn dann anstecken? Die echten infizierten Personen sind dann doch alle bekannt.

Oder mache ich da einen Denkfehler?

Olaf


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17. März 2020: Von Chris _____ an Olaf Musch

Ich vermute, dass in der Simulation folgendes passiert: während der Suppression breitet sich das Virus nicht mehr zahlenmäßig aus, aber geographisch schon noch. Beendet man dann die Maßnahmen, hat man zahlreiche "Herde", und es geht dann umso schneller.


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17. März 2020: Von Alex Stoeldt an Daniel K.

Nein, das stimmt völlig. Oma & Opa passen auf die Enkel auf. Ob das so gedacht war, als man Schulen und Kindergärten flächendeckend schloss..


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17. März 2020: Von Sven Walter an Alex Stoeldt

Habe ich in der Familie, auf der Straße und der schulischen Umgebung nirgends gesehen. Aber das sind halt auch immer sehr subjektiv gefärbte Eindrücke. In Mainz ist Gemüse früher ausverkauft, aber tagsüber normal verfügbar. Klopapier war jetzt einmal aus, so what. Im Baumarkt war das auch alles sehr gesittet und man war eher auf Distanz. objektiv betrachtet ihr vernünftig, jetzt als Heimwerker das Material zu besorgen, um die Zeit dann produktiv zu nutzen... Denn jetzt sind ja noch nicht so viele Infizierte unterwegs. Dass wir Kneipen, Bars und Restaurants mit Abstand zu regeln offenhalten, ist das, was mir am meisten zu denken gibt. Ein Biergarten wo große Abstand möglich ist, meinetwegen. Das andere stößt halt irgendwann an die Grenze des Prinzips Eigenverantwortung. Wie gesagt, man sieht nur seine Umgebung und das Umfeld, das sieht hier eigentlich sehr vernünftig aus bezüglich der Unterbrechung der Infektionsketten.


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17. März 2020: Von Matthias Kramer an Sven Walter

Oerlinghausen EDLO ist ab sofort zu!

Flugplatzbeschränkungen

Aufgrund der aktuellen Erlasse und der von uns erwarteten Eigenverantwortung haben wir für unseren Flugplatz als Luftsportzentrum entschieden sämtliche Aktivitäten ab dem 18.3.2020 einzustellen.
Geschäftlich motivierte Starts und Landungen sind entsprechend unserer PPR Zulassung telefonisch anzumelden.
Nachfolgende Aktualisierungen entsprechend der jeweiligen Lage erfolgen an dieser Stelle


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17. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Der Denkfehler ist m.E., dass die Tests nur äußerst begrenzt erfolgen. In der taz heißt es hierzu "12.000 Tests sind täglich in Deutschland möglich" (laut Quelle xy - mir entfallen).

Wenn ich die ungemein spezifischen Symptome habe, die ich übrigens vor 18 Tagen hatte (da gab es Corona aber "noch nicht bei uns", und ich wüßte von keinem China-Besuch etc.), lege ich mich hin und "kuriere mich aus". Denn was mit Sicherheit nicht funktioniert: "Mal schnell einen Test zu machen". Das Elend der langen Warteschlange beim Hausarzt sehe ich täglich, denn sie stehen mit 10 Leuten auf der Straße. In meiner Dorfgruppe bei FB fluchen die Leute über Ping-Pong zwischen Gesundheitsamt, Hausarzt und Klinik. Wenn mein Kurzer (4 Jahre) sich ansteckt, werden wir es ggf. nicht einmal mitbekommen.

So, nun bin ich vielleicht in 2 Wochen tatsächlich dann virenfrei, aber über Ehefrau oder Sohnemann ist jetzt seit 1 Woche Person XY infiziert. Und die gibt nach 1 Woche es weiter an ZX.

Verstehst Du? Du müsstest die Gesamtsituation nach "2 Wochen Radikalisolation in Deutschland" am Ende erfassen können. Denn so radikal kann Isolation niemals sein. Ich werde z.B. weiter meinem Kind zu essen geben und nicht 2 Meter Abstand halten. Du müsstest "Deutschland" also am Ende der Radikalperiode komplett testen, was bei 12.000 Tests / Tag 18 Jahre dauern würde.

Deswegen kannst Du nur (als Politik) versuchen zu steuern, wie sich die Infektionsrate entwickelt, bis - das hat Merkel ja entwaffnend offen gesagt, am Ende 60-70% Corona hatten. Machst Du die Isolation zu radikal, bleibt die Neurate zu niedrig, bei zugleich darniederliegender Wirtschaft und es dauert ewig. Machst zu es zu locker, ist das Thema zwar schnell durch, aber mit ganz häßlichen Bildern.


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andi....traue keiner aufstellung und statistik, die du nicht selber gefälscht hast...wer sagt uns, daß die daten richtig sind? wieviele autopsien wurden bei den an den corona verstorbenen gemacht? da ist zuviel, was m.e. schon vorher gescrambled wird, daß es otto-normal-pilot und wahlvieh nicht versteht....ich bin heut aus cairo zurückgekommen...ich frage mich, wie die regierung eine ausgangssperre dort durchsetzen will....ich lach mich schlapp...dubai...alles fehlanzeige...da kommt nur auf den feindsendern nachrichten darüber...hoch gehts her in discos, beim skydivedubai...in den malls...grad sche is....da scheich hot gsogt...ois is ok!

nur mein bündel 50 AED-scheine


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Ich will am Wochenende hier aus dem dicht besidelten Rhein-Main Gebiet an die Nordsee. Dort kann ich viel eher Sicherheitsabstand zu Menschen halten. Ob ich mich hier infiziere, oder dort, macht letztendlich keinen Unterschied.

Scheint sich ggf. (als Tourist) erübrigt zu haben:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Coronavirus-Schleswig-Holstein-fuer-Touristen-gesperrt,corona882.html


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Papperlapapp Ingo - als ob ich einem Südost-Asiaten trauen würde: spätestens seitdem ich "Gutteroil" mal bei youtube eingab war auch das letzte Löffelchen Vertrauen gegessen.

Lies einfach genau, was ich schreibe (machen eh hier die wenigsten):

Vorausgesetzt, die Chinesen würden hier ehrliche Angaben machen

:-))))


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17. März 2020: Von Lutz D. an Chris _____

Perfekte Zusammenfassung.


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17. März 2020: Von Carsten G. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, genau das ist wohl die "hidden agenda". Ansteckungsrate genau so hoch, dass Deutschland so langsam die Krankheit durchläuft, dass sich einerseits eine Herdenimmunität einstellt, andererseits so niedrig, dass das Krankenhaus-System nicht überfordert wird. Was hätte gegen einen schnellen Hochlauf mit gleichzeitigem Schutz der Alten/Kranken gesprochen? Wie lange braucht man beim aktuellen Ansatz noch mal?!? Und wie lange bis zur Staatsinsolvenz?!?


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hast du schon mal von taoisten ehrliche antworten bekommen???


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