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17. März 2020: Von Lutz D. an Reinhard Haselwanter

RKI sieht jetzt das Risiko in ganz Deutschland als hoch, das wird weiteren Maßnahmen den Weg ebnen.

Anbei aktuelle Simulationen des King's College.
Seiten 5-10 besonders interessant. Peak vorhergesehen (in UK) für Juni.

EDIT: Leider kann man das PDF nicht anhängen, hatte ich nicht bedacht


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17. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Corona-Dashboard.

Die Daten sind anscheinend einen Tag alt.


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17. März 2020: Von Andreas Ni an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Chris, Diese Seite "Corona Dashboard" gibt einen recht guten Überblick innerhalb Deutschlands, schaue ich mir dagegen hier

https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

die einzelnen Länder an, kann ich mir bei jedem Land die Gegenüberstellung "Newly infected ./. newly recovered" betrachten (Land anklicken nd runterscrollen). Vorausgesetzt, die Chinesen würden hier ehrliche Angaben machen bzw gemacht haben, wären sie auf einem sehr positiven Weg.

Weiterhin vorausgesetzt, Deutsche (oder von mir aus Europäer) würden sich aus eigenen Stücken annähernd so verhalten, wie es Chinesen durch physischen (oft wohl körperlich physischen) Zwang in den letzten 6 Wochen taten, dann wäre der Peak ( Lutz, Kings College, für UK) nicht im Juni, sondern in den nächsten 14 Tagen.

Ist aber nicht so. Ich war gerade im Globus: da ist die Hölle los, alle geiern auf die nächste Klopapierlieferung und stehen diskutierend, gestikulierend und sich bepatschend (mal Händedruck, mal vertrauliches Hand-auf-den-Arm-des-Anderen-legend in Trauben umher. Auch fasst man sich noch ständig ins Gesicht, kauft sich am Fast-Food-Stand Finger-Food (Schweinebraten- und Läwwerkäs-Brötchen) und issts mit den - ungewaschenen - Fingern während man durch die Gestikulierer und Diskutierer durchschleicht....

Meine persönliche Simulation (einfach so im Kopf, ähnlich wie mit den Mickey-Baumarktschrauben) sagt mir da, es dauert noch bis zum Peak, aber eher nicht bis Juni..... Und das sage ich als Profi-Optimist.


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17. März 2020: Von Wolff E. an Andreas Ni

Andreas, ähnliches habe ich heute auch in Baumärkten gesehen (Nein ich brauchte kein Klopapier sondern Kabel / Bohrer für den Job). Zwei Baumärkte waren voller als sonst am Samstag. Als ob es Rasenmäher zusammen mit Erde und Blumen für 29 Euro gäbe. Das wollte die Regierung so bestimmt nicht. Wenn wir das nicht ändern und uns zurück nehmen, wird es so wie in Spanien mit Ausgangssperren kommen. Und dann wird es "richtig doof"....


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17. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]

Ich habe ein Paper des Imperial College (vermutlich das gleiche wie Lutz' Paper) gelesen und fasse das mal kurz zusammen.

Ich werte das Paper übrigens nicht als "Wahrheit" - es ist eine Simulation mit zahlreichen Annahmen - sondern als Informationsgrundlage unserer Politiker und damit als Indikator, in welche Richtung die Maßnahmen noch weitergehen werden.

Im Falle "Nichtstun" wird laut Simulation ein Peak der Todesfälle Anfang bis Mitte Juni 2020 erwartet, gesamt 0,5 Mio Tote in UK, 2,2 Mio Tote in USA. Die Zahl der in diesem Fall benötigten Betten auf Intensivstationen wäre im Mai/Juni über 30mal höher als die verfügbare Bettenzahl.

Eine Mitigationsstrategie zielt auf die Verlangsamung der Ausbreitung, indem man Verdachtsfälle isoliert, Personen im gleichen Haushalt quarantiniert, und Personen mit erhöhtem Risiko auf Abstand bringt. Resultat in der Simulation ist lediglich eine Reduktion der Belastung des Gesundheitssystems um 2/3 (also immer noch total überlastet) und immer noch etwa die Hälfte der Toten der „Nichtstun“-Strategie.

Eine Suppressionsstrategie zielt auf die Verhinderung der Ausbreitung, indem man neben den o.g. Maßnahmen zusätzlich die gesamte Bevölkerung sozial auf Abstand bringt und zB Schulen und Universitäten schließt. Diese Maßnahmen müssten aber erhalten bleiben, bis ein Impfstoff entwickelt und verfügbar wäre, also etwa 18 Monate. Eine Unterbrechung dieser Maßnahmen führt in der Simulation zu erneutem schnellen Ansteigen der Infektionsraten und einem dann noch schlimmerem Verlauf der Epidemie.

Eine angepasste Suppressionsstrategie, indem man die Maßnahmen abhängig von der regelmäßig lokal gemessenen Rate neuer Fälle anpasst, scheint das empfohlene Mittel zu sein. Auch hier gilt aber: Dauer dieser Maßnahmen 18 Monate. Mit dieser Strategie kann in der Simulation die Zahl der Todesfälle auf 6-10% der „Nichtstun“-Strategie reduziert werden, und die Peak-Zahl der benötigten Intensivstationsbetten auf 2-3% und damit auf die Zahl der tatsächlich verfügbaren Betten.

So sieht's also aus.


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17. März 2020: Von Daniel K. an Wolff E.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade die Generation die als Risikogruppe besonders hervorstechen, den Ausgang genießen. Also die, die geschützt werden sollen, riskieren sich selbst und andere. Kann aber auch nur eine Momentaufnahme gewesen sein.


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17. März 2020: Von Olaf Musch an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

(Suppressionsstrategie)...Diese Maßnahmen müssten aber erhalten bleiben, bis ein Impfstoff entwickelt und verfügbar wäre,...

Den Teil verstehe ich nicht.

Wenn - ganz grob - die Menschen x (setze für x irgendwas zwischen 4 und vielleicht 8) Wochen halbwegs isoliert für sich leben, dann sind nach dieser Zeit

- die Menschen krank und entweder in weiterer Quarantäne oder in Behandlung, aber auf jeden Fall bekannt und "registriert", die sich infiziert haben

- die Menschen noch nicht krank, die auch vorher schon nicht krank waren

Und diesen letzten Teil kann man doch unter deutlich weniger Auflagen (aber immer noch mit Hygiene-Vorschriften und z.B. "Massenversammlungsverbot") wieder in das "pralle Leben" entlassen, oder? Woher sollen die sich denn dann anstecken? Die echten infizierten Personen sind dann doch alle bekannt.

Oder mache ich da einen Denkfehler?

Olaf


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17. März 2020: Von Chris _____ an Olaf Musch

Ich vermute, dass in der Simulation folgendes passiert: während der Suppression breitet sich das Virus nicht mehr zahlenmäßig aus, aber geographisch schon noch. Beendet man dann die Maßnahmen, hat man zahlreiche "Herde", und es geht dann umso schneller.


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17. März 2020: Von Alex Stoeldt an Daniel K.

Nein, das stimmt völlig. Oma & Opa passen auf die Enkel auf. Ob das so gedacht war, als man Schulen und Kindergärten flächendeckend schloss..


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17. März 2020: Von Sven Walter an Alex Stoeldt

Habe ich in der Familie, auf der Straße und der schulischen Umgebung nirgends gesehen. Aber das sind halt auch immer sehr subjektiv gefärbte Eindrücke. In Mainz ist Gemüse früher ausverkauft, aber tagsüber normal verfügbar. Klopapier war jetzt einmal aus, so what. Im Baumarkt war das auch alles sehr gesittet und man war eher auf Distanz. objektiv betrachtet ihr vernünftig, jetzt als Heimwerker das Material zu besorgen, um die Zeit dann produktiv zu nutzen... Denn jetzt sind ja noch nicht so viele Infizierte unterwegs. Dass wir Kneipen, Bars und Restaurants mit Abstand zu regeln offenhalten, ist das, was mir am meisten zu denken gibt. Ein Biergarten wo große Abstand möglich ist, meinetwegen. Das andere stößt halt irgendwann an die Grenze des Prinzips Eigenverantwortung. Wie gesagt, man sieht nur seine Umgebung und das Umfeld, das sieht hier eigentlich sehr vernünftig aus bezüglich der Unterbrechung der Infektionsketten.


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17. März 2020: Von Matthias Kramer an Sven Walter

Oerlinghausen EDLO ist ab sofort zu!

Flugplatzbeschränkungen

Aufgrund der aktuellen Erlasse und der von uns erwarteten Eigenverantwortung haben wir für unseren Flugplatz als Luftsportzentrum entschieden sämtliche Aktivitäten ab dem 18.3.2020 einzustellen.
Geschäftlich motivierte Starts und Landungen sind entsprechend unserer PPR Zulassung telefonisch anzumelden.
Nachfolgende Aktualisierungen entsprechend der jeweiligen Lage erfolgen an dieser Stelle


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17. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Der Denkfehler ist m.E., dass die Tests nur äußerst begrenzt erfolgen. In der taz heißt es hierzu "12.000 Tests sind täglich in Deutschland möglich" (laut Quelle xy - mir entfallen).

Wenn ich die ungemein spezifischen Symptome habe, die ich übrigens vor 18 Tagen hatte (da gab es Corona aber "noch nicht bei uns", und ich wüßte von keinem China-Besuch etc.), lege ich mich hin und "kuriere mich aus". Denn was mit Sicherheit nicht funktioniert: "Mal schnell einen Test zu machen". Das Elend der langen Warteschlange beim Hausarzt sehe ich täglich, denn sie stehen mit 10 Leuten auf der Straße. In meiner Dorfgruppe bei FB fluchen die Leute über Ping-Pong zwischen Gesundheitsamt, Hausarzt und Klinik. Wenn mein Kurzer (4 Jahre) sich ansteckt, werden wir es ggf. nicht einmal mitbekommen.

So, nun bin ich vielleicht in 2 Wochen tatsächlich dann virenfrei, aber über Ehefrau oder Sohnemann ist jetzt seit 1 Woche Person XY infiziert. Und die gibt nach 1 Woche es weiter an ZX.

Verstehst Du? Du müsstest die Gesamtsituation nach "2 Wochen Radikalisolation in Deutschland" am Ende erfassen können. Denn so radikal kann Isolation niemals sein. Ich werde z.B. weiter meinem Kind zu essen geben und nicht 2 Meter Abstand halten. Du müsstest "Deutschland" also am Ende der Radikalperiode komplett testen, was bei 12.000 Tests / Tag 18 Jahre dauern würde.

Deswegen kannst Du nur (als Politik) versuchen zu steuern, wie sich die Infektionsrate entwickelt, bis - das hat Merkel ja entwaffnend offen gesagt, am Ende 60-70% Corona hatten. Machst Du die Isolation zu radikal, bleibt die Neurate zu niedrig, bei zugleich darniederliegender Wirtschaft und es dauert ewig. Machst zu es zu locker, ist das Thema zwar schnell durch, aber mit ganz häßlichen Bildern.


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andi....traue keiner aufstellung und statistik, die du nicht selber gefälscht hast...wer sagt uns, daß die daten richtig sind? wieviele autopsien wurden bei den an den corona verstorbenen gemacht? da ist zuviel, was m.e. schon vorher gescrambled wird, daß es otto-normal-pilot und wahlvieh nicht versteht....ich bin heut aus cairo zurückgekommen...ich frage mich, wie die regierung eine ausgangssperre dort durchsetzen will....ich lach mich schlapp...dubai...alles fehlanzeige...da kommt nur auf den feindsendern nachrichten darüber...hoch gehts her in discos, beim skydivedubai...in den malls...grad sche is....da scheich hot gsogt...ois is ok!

nur mein bündel 50 AED-scheine


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Papperlapapp Ingo - als ob ich einem Südost-Asiaten trauen würde: spätestens seitdem ich "Gutteroil" mal bei youtube eingab war auch das letzte Löffelchen Vertrauen gegessen.

Lies einfach genau, was ich schreibe (machen eh hier die wenigsten):

Vorausgesetzt, die Chinesen würden hier ehrliche Angaben machen

:-))))


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17. März 2020: Von Lutz D. an Chris _____

Perfekte Zusammenfassung.


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17. März 2020: Von Carsten G. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, genau das ist wohl die "hidden agenda". Ansteckungsrate genau so hoch, dass Deutschland so langsam die Krankheit durchläuft, dass sich einerseits eine Herdenimmunität einstellt, andererseits so niedrig, dass das Krankenhaus-System nicht überfordert wird. Was hätte gegen einen schnellen Hochlauf mit gleichzeitigem Schutz der Alten/Kranken gesprochen? Wie lange braucht man beim aktuellen Ansatz noch mal?!? Und wie lange bis zur Staatsinsolvenz?!?


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hast du schon mal von taoisten ehrliche antworten bekommen???


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Bzgl. Ägypten, ich will da nicht ins Zynische abgleiten... aber die Bevölkerungspyramide ist da tatsächlich und landestypisch eine Pyramide, nicht eine Säule wie bei uns - wenn die Alten da nicht so dicht an den Jungen dran wohnen würden in engen Wohnungen, könnte man sagen, im Gegensatz zu Japan kann es sie gar nicht mal so dramatisch treffen mit Wissen von heute.

Salopp gesagt, lässt man alle Ü50 zuhause, kann so eine Volkswirtschaft vermutlich erstaunlich gut funktionieren. Nur muss man dann für die Alten wirklich noch ein Hinterhaus haben, wo sie eine persönliche Quarantäne haben. Daran scheitert's dann spätestens.


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17. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Sag mal Lutz:

Warum sind eigentlich eigentlich nur 0,02% der Bevölkerung von NRW (mit unserer Boom-Region Heinsberg und Mittelfeldspieler Aachen) nachweislich infiziert, aber "gefühlt" 1% der Spitzenpolitiker und mindestens 0,4% der Bundestagsabgeordneten? (Soeben korrigiert, scheinen ja mindestens 3 / 709 zu sein)

Mehr Tests oder mehr Infektionsmöglichkeiten, oder beides?


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17. März 2020: Von Karpa Lothar an Lutz D. Bewertung: +1.67 [2]

Nur mal ein paar Zahlen:

D hat ca 88 Mio Einwohner, davon sterben jährlich ca 0,9 Mio, in 2017/18 deutlich über 20.000 an Grippe

Wieviel sind es bei Corona derzeit? 20? und wenn es 1.000 werden sollten?

und deswegen wird die Wirtschaft auf Sand gesetzt? und die Menschen in Panik versetzt?

Angst ist eine Fantasie, die als real empfunden wird. Nochmal: um wieviel ist die Sterberate in D durch Corona real gestiegen?

zudem ist Corona nicht neu, ihr Anteil beträgt seit Jahren ca 15 % an den Grippeviren

Ach ja, seit einigen Jahren haben wir in D mehr als 14.000 lebende Mitbürger die ihren 100. Geburtstag gefeiert haben - teilweise vor einigen Jahren. An dem Club scheint Corona vorüber gezogen zu sein - es sei ihnen gegönnt.

Mag sich noch einer an Schweine- und Vogelgrippe erinnern? ich vermute, die gibts immer noch - aber es kümmert keinen

mal was zum lesen:

https://www.wodarg.com/

Noch was zu Dr Wodarg: Als Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, dort Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit, initiierte er in 2009 den Untersuchungsausschuß zur Rolle der WHO bei der Schweinegrippe

Und damit der Schaden der Wirtschaft gemildert wird, greift der Staat den Unternehmen unter die Arme. Bayern hat wohl 10 Mrd € locker gemacht. Ein Freund hörte gestern ein RadioInterview, laut dem ein Betrieb in Bayern mit 200 Mitarbeitern mit 30.000 € Unterstützung rechnen dürfe. Ich weiß nicht, ob als Einmalzahlung, wöchentlich oder monatlich. Die Lohnsumme des Betriebs für 200 MA schätze ich auf 0,6 bis 1 Mio €/M. Da wird der Betriebsinhaber aber richtig erleichtert sein.

Und noch etwas: ich nehme die steigende Angst in meinem Umfeld wahr (auch bei gestandenen Akademikern), sie ist sehr real und wirkt sich aus - nur nicht zum Guten


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17. März 2020: Von Carsten G. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

... die gleichen statistischen Ausreißer gibts wohl für Bundesliga-Profis und für schwerstkranke 80jährige. Seit wann kann man Corona noch mal nachweisen? Ach, erst seit diesem Jahr. Wer legt dann fest, ob die aktuellen Werte hoch oder niedrig sind? Und in welcher Relation stehen die Werte?


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17. März 2020: Von Juergen Baumgart an Matthias Kramer

...Schw. Hall anscheinend ab 19.3. auch....


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17. März 2020: Von Achim H. an Juergen Baumgart

Schwäbisch Hall ist PPR, nicht geschlossen.

EDDZ C0913/20 NOTAMN

Q) EDGG/FAAP/IV/NBO/A/000/999/4907N00947E

A) EDTY

B) 2003181900 C) 2004010600 EST

E) AD PPR, 24H IN ADVANCE. TEL +49 (0)791499790 OR WEB WWW.EDTY.DE.


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17. März 2020: Von Juergen Baumgart an Achim H.

Wenn Du meinst daß das noch ein großer Unterschied ist

(ohne Gewähr - auf webseite habe ich noch nichts entdeckt):

NOT-BETRIEB DES ADOLF WÜRTH AIRPORTS AB 19.03.2020

Die aktuelle Situation bezüglich der unkontrollierten Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 stellt uns alle vor große Herausforderungen.

In enger Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde wurde daher festgelegt, dass ab dem 19. März 2020 für den Flugbetrieb eine allgemeine PPR Regelung gilt.

Dies bedeutet, dass der Flugplatz grundsätzlich geschlossen bleibt, und nur für Flüge aus wichtigem Grund - nach vorheriger Genehmigung durch den Flugplatzbetreiber - geöffnet wird. Wichtige Gründe in dieser Hinsicht sind u.a. alle betrieblich oder geschäftlich veranlassten Flüge sowie medizinische oder polizeiliche Einsatzflüge aller Art.

Alle Trainings- und Schulungsflüge sowie Flüge zum Zwecke des Luftsports werden grundsätzlich nicht genehmigt. Das GAT bleibt für die Öffentlichkeit geschlossen.

Zur Anmeldung von PPR Flügen bitten wir Sie das Formular für PPR Anfragen zu nutzen.

Bei PPR Anfragen für Flüge zu den sonst üblichen Betriebszeiten fallen keine gesonderten PPR Entgelte an, sondern lediglich die normalen Nutzungsentgelte gemäß aktueller Entgeltordnung.

Wir bemühen uns, alle entsprechenden Anträge zeitnah zu bearbeiten, bitten Sie aber zu berücksichtigen, dass dies 12 bis 24 Stunden in Anspruch nehmen kann.

Bei einer positiven Rückantwort erhalten Sie eine PPR-Nummer, die Sie bei Abflug oder Ankunft per Funk dem Tower mitteilen.

Diese Regelung findet zunächst bis einschließlich 31. März 2020 Anwendung. Wir behalten die weitere Entwicklung der Situation im Blick und bewerten die Lage täglich neu. Eine eventuelle Verlängerung der PPR Regel werden wir natürlich rechtzeitig bekanntgeben. Vielen Dank für ihr Verständnis.


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17. März 2020: Von Sven Walter an Karpa Lothar Bewertung: +3.00 [3]

Du kannst das ja mal den Intensivstationen in Mailand erzählen. Die interessieren sich sicherlich brennend für deine Ausführungen und werden dir geduldig lauschen.

Triage sagt dir was? Nur mal so gefragt, für einen Freund.


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