Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Kann sich noch jemand an der Lear24 Crash in Bornholm erinnern?
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  63 Beiträge Seite 2 von 3

 1 2 3 
 

19. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Friedhelm Stille

Hallo,

> Solange kein Unfall oder eine Regelverletzung auftritt, möglicherweise zutreffend. Im anderen Falle kennen

> die Behörden dann keine Nachsicht.

Und wo soll da das Problem sein? Dass die (wie immer wieder auch hier berichtet) weniger Unfälle haben?

Dass "der Staat" dort seinen Bürgern erst mal implizit wesentlich mehr vertraut wie bei uns, und deswegen weniger kontrolliert wird? Und schon gar nicht anlasslos? Und dann bei Regelverstößen eben entsprechend mehr verärgert ist? Das ist hal eine andere Einstellung wie Historie zum Verhältnis zwischen Staat und Bürger.

19. Januar 2020: Von Stefan Jaudas an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

> Also genau wie bei uns (wenig Kontrollen, es fällt nur auf wenn etwas passiert). Nur dass bei uns weniger hart

> bestraft wird und vor allem Ersttäter sehr mild bestraft werden.

Welche wenige Kontrollen bei uns?

Und es gibt durchaus auch Stimmen, dass so manches bei uns zu mild bestraft wird. Ich muss mir da nur einen fussballmanagenden Wurstfabrikanten bei uns anschauen im Vergleich z.B. zu einem Wesley Snipes. Und wenn ein Beschuldigter meint, er können sogar vor Gericht noch versuchen, das Gericht anzuschmieren, dann ist es dort drüben komplett aus. Da muss ich mir nur selbigen Wurstfabrikanten und selbigen Schauspieler anschauen. Und klar, dass Geld und Einfluss keinerlei Einfluss auf Prozess und Urteil haben, das gibts bei uns natürlich auch nicht. Da muss ich mir nur ...

> Die USA haben 4% der Weltbevölkerung aber 22% der Gefängnisinsassen. Die "incarceration rate" der USA ist

> ungefähr 10x so hoch wie in Deutschland und die Rückfallquote der entlassenen Strafgefangenen ist ebenfalls

> um Größenordnungen höher.

Leider ganz anderes Thema. Leider doch etwas komplexer. Und hat rein gar nichts mit der jeweiligen Kontroll- und Regulierungsdichte bei Otto und Ottine Normalpilot zu tun.

> Sowohl aus Sicht des Verbrechers als auch des rechtschaffenen Bürgers scheint mir Deutschland das bessere

> System zu haben ...

Für Verbrecher vielleicht. Aber für rechtschaffene Bürger? Da würde ich das extrem kontextabhängig sehen. Für die private Fliegerei dürfte klar sein, welches das bessere Land ist. D-Land ist es nicht.

Und klar, bei uns erfolgt die anlasslose behördliche Totaldurchleuchtung eines Piloten ja nicht aus Willkür, sondern ausschließlich auf Antrag des Durchleuchteten. Also alles freiwillig, und kein Polizei- und Überwachungsstaat.

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Wesley Snipes und Uli haben doch ungefähr die gleiche Strafe erhalten und abgesessen?
Bei im übrigen völlig unterschiedlichen Vergehen, wenn auch mit ähnlicher Hinterziehungssumme.

19. Januar 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Es ist zwar offtopic, aber falls sich jemand an einen in die Tiefe gehenden Artikel erinnern kann, warum die Selbstanzeige des "Wurstfabrikanten" nicht ausreichte, würde es mich interessieren.

Ich habe mal eine Andeutung gelesen, und die ging in eine Richtung, die nicht unbedingt "Diamanten auf die Schatzinsel schaffen" war, sondern eher: "So kriegen wir jeden ran, der ein Fremdwährungskonto hat, wenn wir wollen". Nämlich Gewinne mit Fremdwährungen, die sich aus der Änderung des Kurses der Währung ergeben, nicht aus dem Geschäft selbst. Also: Ich kaufe eine US-Aktie von einem Dollarkonto, verkaufe sie später wieder mit 100 USD Gewinn. Dann sind nicht etwa nur die 100 USD Gewinn steuerpflichtig, sondern ich muss permanent den Gegenwert meines Dollarkontos in Euro auf mögliche Kursgewinne EUR-USD abprüfen. Was aber, anders als für diverse andere Geschäfte, nicht die Banken für mich machen und mir in der Jahresbescheinigung mitteilen.

Das wirkt auf mich wie ein Paragraph, um "jeden" ranzukriegen - aber in der Praxis nur im Bedarfsfall. Ich würde mich freuen, wenn's anders sein sollte. Link zum Thema: https://baumgartnerpartner.com/wp-content/uploads/2016/05/baumgartner-partner-newsletter-042016.pdf

Was ich platt sagen möchte: In Deutschland ist es besonders schwer, seine genaue Steuerpflicht auch wirklich zu bestimmen.

19. Januar 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Lutz D.

Die neuen Tests betreffen nur die Erstuntersuchung. Aber wo ist diese Hürde schwer zu nehmen und wenn, ist es dann nicht auch gut so?

19. Januar 2020: Von Michael Höck an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +2.00 [2]

"Die neuen Tests betreffen nur die Erstuntersuchung. Aber wo ist diese Hürde schwer zu nehmen und wenn, ist es dann nicht auch gut so?"

Erstmal. Und wie das Ganze ausarten KANN, sieht man m.<M.n. beim Führerschein "Idiotentest".(MPU). Das ist mittlerweile eine Industrie, in der Unternehmen wie der TÜV gut verdienen. Die gleichen Leute werden dann auch gerne ob der Wirksamkeit der angebotenen Methoden befragt. Ein Schelm....

Wer ernsthaft glaubt, das "die Bürokratie" sich die Gelegenheit, weitere Felder zu beackern (dann irgendwann beim recurrent und irgendwann mit dubiosen Tests etcetc), entgehen lassen wird, glaubt vermutlich auch an den Weihnachtsmann... dne Eindruck hatte ich bisher von Ihnen absolut nicht.

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Dr. Thomas Kretzschmar

Habe ich ja nicht behauptet. Nur gesagt, es gibt Änderungen.

19. Januar 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Michael Höck Bewertung: +3.00 [3]

Dass die Bürokratie uns irgendwann mal über den Kopf wächst, glaube ich auch.

Aber mal zusammen gefasst, was hier gepostet wurde:

Reagiert das System: Scheiße

Reagiert das System nicht: Auch Scheiße

Wie hätten wir es denn gern???

19. Januar 2020: Von Chris _____ an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Also ich hätte gerne, dass "das System" (Strafjustiz/OWi) nur auf Antrag von tatsächlich betroffener Seite tätig wird...

bei allen möglichen kleineren oder auch opferlosen Vergehen, wie zB Beleidigung oder auch Fehler bei der Steuerhinterziehung, reicht doch eigentlich Zivil-/Verwaltungsrecht aus.

aber der übergeordnete Megatrend ist, komplizierte Regeln zu erstellen, gegen die dann jeder irgendwie verstößt, und dann wird auf Sachbearbeiterebene entschieden, wer verfolgt wird (OWi/Strafjustiz) und wer nicht.

Wer's nicht glaubt: macht mal eine Steuererklärung eines typischen mittelständischen Betriebs mit mehreren, auch ausländischen, Beteiligungen. Kriegt niemand korrekt hin.

19. Januar 2020: Von Willi Fundermann an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

"Also ich hätte gerne, dass "das System" (Strafjustiz/OWi) nur auf Antrag von tatsächlich betroffener Seite tätig wird... bei allen möglichen kleineren oder auch opferlosen Vergehen, wie zB Beleidigung oder auch Fehler bei der Steuerhinterziehung, reicht doch eigentlich Zivil-/Verwaltungsrecht aus."

1. Beleidigung ist nach unserem Strafrecht bereits seit Jahrzehnten ein Delikt, das nur mit Strafantrag des Betroffenen verfolgt wird (§ 194 StGB). So wie übrigens i.d.R. auch vorsätzliche oder fahrlässige Körperverletzung (§ 230 StGB) und noch einige andere Delikte.

2. Wer sollte denn bei einem "Fehler bei der Steuerhinterziehung" den Antrag stellen?

19. Januar 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

...und was hat das mit dem eigentlichen Thema zu tun?

Ich habe mal ein kleines Zwergkaninchen gesehen......

19. Januar 2020: Von Chris _____ an Dr. Thomas Kretzschmar

Da poste ich mal on-topic, ist auch wieder nicht recht.

Nur zum Verständnis: es geht in diesem Thread seit einigen Beiträgen schon um die Frage, ob unser Staat seine Bürger kürzer oder länger an die Leine nehmen soll. Dazu hast du was gepostet und ich darauf geantwortet.

19. Januar 2020: Von Chris _____ an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]
  1. Beleidigung stimmt, ist Antragsdelikt. Anderswo zB USA ist es nur zivilrechtlich verfolgbar, d.h. der Kläger zahlt auch die Show. Finde ich für ein m.E. opferloses Vergehen auch i.O. Wohlgemerkt: ich meine nicht Mobbing oder Volksverhetzung, sondern einfache Beleidigung. Fun-fact: früher wurden kleine sexuelle Belästigungen (Klaps auf den Hintern) als "tätliche Beleidigung" behandelt.
  2. Steuer: auch da sehe ich das Problem weniger im "Antrag" - den stellt ja de facto der Steuerprüfer - als darin, dass recht schnell von strafbarem Verhalten ausgegangen wird und speziell das vorgerichtliche Verfahren (mit der Steuerfahndung) recht willkürlich ist und mit ungleichen Mitteln gekämpft wird. Und dass praktisch jeder inkriminiert wird, weil es fast unmöglich ist, eine komplexere Steuererklärung objektiv korrekt zu machen.

aber was eigentlich mein Punkt ist: ich find's immer gut, wenn der Staat sich so lange aus Sachen raushält, bis wirklich objektiv Rechte anderer verletzt werden. Ich verstehe einfach nicht diesen gewissen Hang zur Überregulierung.

In meiner Straße ist bspw per Bebauungsplan die Firstrichtung und Dachfarbe vorgeschrieben. Fragt man sich wozu... und diese Kultur setzt sich ja fort, auch und vor allem in die Fliegerei. Mein alter Club bekam den Bauantrag für einen zweiten Hangar auf dem clubeigenen Flugplatz (außerhalb jeder Ortschaft!) nicht genehmigt.

Das Medical reiht sich da logisch ein. Wie viele Unfälle wurden durch das Klasse II Medical verhindert? Im Privatflugbereich? Die USA gehen mit Basic Med vorbildlich voran. Hier ist das unvorstellbar.

Sorry, JETZT war's etwas ungeordnet.

21. Januar 2020: Von Michael Höck an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +5.00 [5]

Tschja, ich persönlich halte dieses "wir müssen reagieren" schon für falsch. Liegt hier - im gesamten Betrachtet - ein Problem WIRKLICH vor ? (natürlich sähe ich das als Angehöriger des Germanwingsflug anders) und vor allem: ist dies WIRKLICH "lösbar" ?

Vielleicht kann man Leute die grob "einen an der Klatsche haben" so raussortieren, aber normale Menschen die aufgrund irgendeines Ereignisses wie Scheidung oder anderem vielleicht instabiler werden, kriegen "wir" die so an den Kanthaken ? Wird dem Gesamtsystem, in dem man eigentlich VERTRAUENSVOLL mit sienem Arzt/Fliegerarzt (und auch den Behörden) zusammenarbeiten können sollte, so nicht deutlich mehr geschadet ?

Ich bin weder Arzt noch wirklich Fachmann, aber to the best of my knowledge war der Lubitz ein bekannter Fall, der leider falsch beurteilt wurde. Das deutet doch darauf hin, das eine Beurteilung hier schwerst möglich ist. Was wiederum bei jedem in einem solchen Beteiligten ne Überreaktion wahrscheinlicher macht - wer will schon ein "Risiko" eingehen. Ich bin äusserst skeptisch.

21. Januar 2020: Von Sven Walter an Michael Höck Bewertung: +2.00 [2]

Und ich behaupte mal für einen Fall wie Germanwings ist es deutlich förderlicher für die Sicherheit, einen potentiell labilen Piloten zum Typeratinginstructor zu machen bei geringen Gehaltsabzügen. So bleibt ihm das Sozialprestige und die Privilegien (Standbyfliegen, Gehalt, Zugehörigkeit etc.), und gilt er irgendwann als stabil, ist er im Saft und fit, wieder auf Strecke zu gehen. Voraussetzung: Didaktische Eignung.

"Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten". Natürlich erzählt der seinem Fliegerarzt nicht von seinen Problemen, wenn damit seine gsamte Existenz weg wäre. Dann lieber bei gutem Gehalt geparkt in der Ausbildung am Full Motion Sim.

21. Januar 2020: Von Michael Höck an Sven Walter

"einen potentiell labilen Piloten"

Ist jeder der potentiell labil ist, ein Mörder/Selbstmörder ? Wie weit sind wir als Gesellschaft bereit, das zu treiben ? (es gibt "jede Menge" Geistertfahrer die sich umbringen wollen, soll jetzt jeder Autofahrer geprüft werden....

21. Januar 2020: Von Sven Walter an Michael Höck

Philosophisch betrachtet? In einer offenen Gesellschaft geht das nicht bzgl. der Autofahrer.

Auf die wenigen Tausend dt. Airlinepiloten? Klar geht das bei jeder AOC-Inhaberin, die mehr als 10 Jets betreibt. Im kleinen Flugbetrieb fällt's eh auf, wenn einer "seltsam" wird; in einem großen Laden muss man eine andere Sicherheit installieren, und da ist so ein Posten als Alternative gangbarer und zweckmäßiger als der Versuch, die 99,99...% Nichtsuizidalen durchleuchten zu wollen. Willst du was verbergen, gelingt das auch. Germanwings ist ja nicht ein Einzelfall, mir fallen spontan so 6 Fälle ein... (natürlich aus anderen Ländern).

werden wir nicht alle ein bisschen seltsam....:-)))

Das ist die Weisheit des Alterns....

kann aus jugendlicher Sicht auch befremdlich wirken

und bei welchem alter liegt dann der intrinsical layer?

23. Januar 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Sven Walter

Ja, die bekannten 6 Suicid Fälle. In der ganzen Welt, die so bekannt sind.

Statistisch auf in der Zeit geflogenen Flugstunden (unendlich Milliarden) macht das bei 99,9..................................... vieviel Stellen nach dem Koma?

Könnte man mit gutem Gewissen auf 100% runden.

Dieser GAU ist statistisch gesehen ein wohl seltenes, wenn nicht seeehr seltenes Ereignis

23. Januar 2020: Von Christian Vohl an Dr. Thomas Kretzschmar

Es wird hier auch der klassische Suizid gerne mit dem erweiterten Suizid vermengt.

Die Suizidrate unter Piloten unterscheidet sich vermutlich nicht von der durchschnittlichen Suizidrate in der Bevölkerung.

Ein erweiterter Suizid bei Piloten, sollte er bei der Berufsausübung geschehen, hat natürlich weitaus katastrophalere Folgen, als der bei einer anderen Berufsgruppe.

24. Januar 2020: Von Sven Walter an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Exakt. Aber, es gibt ihn, und er hat bereits genug Tote verursacht. Wenn wir nicht überreguliert werden wollen bei etwas, was von Außen eh nicht erkennbar ist, plädiere ich dafür, den sich auf der Schwelle Befindlichen die Entscheidung gegen den erweiterten Suizid zu erleichtern, indem sie ohne Abzug des Gehaltes im gleichen Beruf, aber ausbildend, verbleiben können. Das kostet nocn weniger. Und wer weiß, vielleicht rettet es Leben und vielleicht können die potentiellen Täter in gereifterem Alter wieder auf Linienfliegerei umsteigen. Fit im Muster sind sie ja noch, zwangsläufig, als SFI/ TRI/ TRE.

24. Januar 2020: Von Chris _____ an Christian Vohl Bewertung: +1.00 [1]

"Erweiterter Suizid" finde ich einen Euphemismus für einen Massenmord.

24. Januar 2020: Von Erik Sünder an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Nein, einen erweiterten Suizid als beschönigten Massenmord zu bezeichnen ist falsch.

bei einem Massenmord ist ein Person gewillt, viele Menschen umzubringen (9/11).

bei einem erweiterten Suizid denkt eine verzweifelte, kranke, depressive Person erstmal an sich: sie will sterben.
an andere Personen denkt sie nicht.

Robert Enke wird sich nicht gedacht haben, heute erschrecke ich mal den Lokführer.
Der hat nur noch an sich gedacht.

Gruß Erik


  63 Beiträge Seite 2 von 3

 1 2 3 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang