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Sonstiges | Petition fürs Lufthansa Super Star Restaurationsprojekt  
20. März 2018: Von Matthias Reinacher 

Hallo zusammen,

wie ich hier irgendwann schon mal gepostet hatte, habe ich ja im Sommer das Starliner-Restaurationsprojekt der DLH Stiftung in KLEW, Maine besichtigt.

Leider kam jetzt vor einer Woche die Nachricht, dass das Projekt nach 10 Jahren dort abgebrochen werden soll und der Starliner verpackt und nach Deutschland gebracht werden soll. Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Kiste hinterher nicht mehr flugfähig restauriert werden kann, das also das Ende des Projekts bedeutet. Nähere Infos siehe hier:

https://conniesurvivors.com/1-connie_news.htm#MAR19

Ich mag ja die Super/Connie/Starliner ganz gern, bin mit der Basler Connie mal mitgeflogen und finde das DLH-Projekt grossartig. Natürlich kann man sich streiten, ob man so viel Geld in einem alten Flugzeug versenken sollte, aber es wurde schon viel Geld für weniger sinnvolles ausgegeben, und unter Geldmangel leidet die LH grade auch nicht...

Es haben nun ein paar Leute eine Petition gestartet, um diese Entscheidung zu revidieren. Wen es interessiert, der mag hier unterzeichnen:

change.org: Fly Connie Fly!

Viele Grüsse
Matthias

20. März 2018: Von reiner jäger an Matthias Reinacher Bewertung: +3.00 [3]

Was anderes erwartet?

Die Ju ist ja dem Vorstand schon ein Dorn im Auge und hauptsächlich die Beförderung zum Denkmal hat die abgehalten sie nicht stillzulegen. Da sind keine Luftfahrtaffinen Menschen am Werk, nur noch Zahlenhörige.

20. März 2018: Von Achim H. an reiner jäger

Warum sollten sie luftfahrtaffin sein, die Aktionäre sind es doch auch nicht?

Geld für Prestige/Marketing ist ja Konsens aber das Projekt ist anscheinend komplett aus dem Ruder gelaufen. Man liest 200 Millionen.

20. März 2018: Von Peter Klant an Achim H.

Flugzeuge gehören in die Luft - nicht in Kisten!

Vor allem die letzten Superconnies.

Ich habe eben die Petition unterschrieben und kann Sie jedem Flugbegeisterten nur weiterempfehlen. Der BER und die Elbphilharmonie werden ja auch nicht abgerissen, blos weil die Kosten den Voranschlag überschritten haben...

20. März 2018: Von Alfred Obermaier an Achim H.

Offenbar eine Retourkutsche weil die Mitarbeiter eine Class Action gewonnen haben wegen zu geringer Entlohnung. 60 Wochen Stunden wurden regulär bezahlt, ab 40 Wochen Stunden wären Zuschläge angefallen, die man sich offenbar „erspart“ hatte. 70 Arbeitsplätze entfallen damit im Amiland so der Bericht in Flying Magazin.

https://www.flyingmag.com/super-star-lockheed-constellation-project-moving-to-germany?enews032018

21. März 2018: Von Frank Streckebein an Peter Klant

Amen !

Soeben unterschrieben und in social media geteilt - mögen es nutzen !

Gruß

Frank

21. März 2018: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

200 Millionen? Das wär's mir nicht wert .. vor allem wenn man sich überlegt, was eine flugfähige Connie später an Wartungs-/Instandhaltungskosten verschlingt ...

Wahrscheinlich besser ein schönes Ausstellungsstück daraus zu machen ..

21. März 2018: Von Lutz D. an  Bewertung: +5.00 [5]

Flugzeuge im static display - das ist fuer mich ein totaler Albtraum. Ich lehne auch Flugzeugmuseen ab.

21. März 2018: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich liebe Flugzeug-Museen, zB das NASM in Washington! Dort konnte ich meinen Kids von den Wright Brothers bis Apollo an einem Tag vieles erklären ... Jedes Mal wenn ich vor der "Spirit of St. Louis" stehe habe ich fast Herzklopfen!

Ich gehe auch immer wieder in die Luftfahrtabteilung des Deutschen Museums ;-)

Zurück zur Connie: Ist es nicht Wahnsinn, so ein Teil flugfähig zu erhalten? Dafür brauchst Du wahrscheinlich 30 festangestellte Mechaniker, einen Hangar im Format A320 .... etc etc.

21. März 2018: Von Reinhard Haselwanter an  Bewertung: +3.67 [4]

Nur wer weis, woher er kommt, weis, wohin er geht. Meiner Meinung nach wird heute zu viel auf dem Altar des "shareholder value" geopfert ! Und wenn es einem profitablen Unternehmen wie Lufthansa nicht wert ist, auch die eigene Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes "greifbar" zu machen... Die 200.000.000 haben sie bei der Übernahme der Air Berlin schon verdient...

21. März 2018: Von Matthias Reinacher an 

Naja, das mit der Wartung einer flugfähigen Connie kriegen ja auch ein paar pensionierte SR-Technics-Leute hin, wie man an der SCFA in Basel sieht ;-)

EDIT: Der Kommentar ist natürlich tongue-in-cheek, ich weiss, dass dort wesentlich mehr gemacht wird und bewundere das ganze SCFA-Projekt. Als LH sowas zu stemmen ist eines, aber als Verein noch mal etwas ganz anderes...

Zugegeben ist das ein (ansonsten) weitgehend originalbelassenes, als Experimental zugelassenes Flugzeug, das keine Boots und Druckkabine mehr hat, während die LH einen komplett funktionsfähigen Airliner daraus machen will/wollte und ihn D-AXXX zulassen...

21. März 2018: Von Stefan Jaudas an Matthias Reinacher

Wie da wohl heute die Hürden sind, so einen alten Vogel wieder neu zuzulassen zum

  • kommerziellen Flugbetrieb
  • mit zahlenden Fluggästen

???

Für das Geld bekommt man anderweitig mehr Werbung. Zudem der typische Airline-Gast mit der Connie noch weniger anfangen kann wie mit der Iron Annie. Sorry, selbst die Himmlischen Töchter sind inzwischen dem allgemeinen Vergessen anheimgefallen.

22. März 2018: Von Peter Klant an Stefan Jaudas Bewertung: +10.00 [10]

Ich denke, es geht nicht um Probleme mit der Zulassung.

Wer drei Flugzeuge kauft, um daraus eines lufttüchtig zu restaurieren, der muss wissen, was auf ihn zukommt. Das man für weniger Geld auch die eine oder andere Seite Reklame mehr im Spiegel hätte bekommen können, ist eigendlich keine neue Erkenntnis.

Es fehlt offenbar der Wille, sich weiter mit einem herausragenden technischen Denkmal der eigenen Firmengeschichte auseinander zu setzen. Man kann das Super-Star Projekt durchaus mit der Restaurierung der "Gorch Fock" vergleichen, zu es gerade in der Presse heist:

"Trotz der Kostenexplosion auf 135 Millionen Euro hält die Marine an der Überholung ihres Segelschulschiffs "Gorch Fock" fest. Ein Neubau wäre mittlerweile noch teurer. Viele der Schäden am Schiff wurden erst während der grundlegenden Untersuchung im Trockendock in Bremerhaven festgestellt."

Bei der Marine hat man ein weitaus besseres Gefühl für die Bedeutung eines solchen Monuments als bei einer Firma, deren größter Schwerpunkt die Gewinnmaximierung ist. Es würde ein Aufschrei durch die Nation gehen, wenn die Marine jetzt die "Gorch Fock" in der Deutschen Bucht versenken würde, nur weil die Fertigstellung teurer ist, als ursprünglich geplant.

Ich bin überrascht hier im Forum ausgerechnet von Piloten zu lesen, die ein Ende des Super Star Projekts ganz OK fänden. Würde diese Einstellung Schule machen, bräuchten wir mangels flugfähiger Oldtimer bald keine Flugtage mehr zu besuchen und könnten uns am Wochenende mehr mit Museumsbesuchen oder Kuchenbacken beschäftigen.

22. März 2018: Von Markus Doerr an Peter Klant Bewertung: +0.00 [2]

Ich bin überrascht hier im Forum ausgerechnet von Piloten zu lesen, die ein Ende des Super Star Projekts ganz OK fänden.

Warum nicht? Übertragen auf den Autoverkehr, müßte ich auch die Restaurierung eines antiken Busses für irgendein Busunternehmen unterstützen, nur weil ich einen Autoführerschein habe.

Was schert sich die LH um die GA? Null Komma Nix. Im Gegenteil als Firma ist die LH wirklich gegen GA. Ja es gibt LH Plioten die auch selber GA betreiben, aber für die Großzahl ist es halt ein Job. Für mich sind das nur glorifizierte Busfahrer. Warum sollte ich mich um die LH scheren?

22. März 2018: Von Stefan K. an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

Jeder darf es mögen oder auch nicht. Ich durfte einmal von Hamburg kommend die Baseler Conny auf FIS betreuen. Wollte sie dann an Frankfurt Turm zu einem Low Approach koordinieren (hätte wahrscheinlich einigen LH Piloten am Boden die Tränen in die Augen gedrückt :-)......

Der Pilot der Conny hatte es jedoch wegen des horrenden Sprit Verbrauch leider abgelehnt.

22. März 2018: Von  an Peter Klant

Ich überlege mir manchmal, wo das hinführen soll wenn die Menschheit aus Sentimentalität alles Alte aufhebt.

Wo sollen die ganzen 747, A340 und alte ICEs hin? Rechne das mal auf 1000 Jahre hoch. Ein völlig sinnloses Unterfangen.

22. März 2018: Von Achim H. an Peter Klant Bewertung: +5.00 [5]

"Trotz der Kostenexplosion auf 135 Millionen Euro hält die Marine an der Überholung ihres Segelschulschiffs "Gorch Fock" fest. Ein Neubau wäre mittlerweile noch teurer.

Stimmt, der Neubau einer Super Star wäre vermutlich auch teurer. Die Marine benötigt zwingend ein klassisches Segelschiff zur Schulung. Die Lufthansa braucht sicherlich keine Super Star mit AOC-Zulassung.

Ich bin überrascht hier im Forum ausgerechnet von Piloten zu lesen, die ein Ende des Super Star Projekts ganz OK fänden.

Ich bin überrascht, wie viele Leute meinen, sie könnten den Eigentümern der Lufthansa mit einer Petition vorschreiben, wofür ihr Geld verwendet werden sollte. Wäre ich Aktionär, würde ich vielleicht eine höhere Dividende vorziehen oder ich fände, dass 200m€ besser in eine Gehaltserhöhung des Kabinenpersonals investiert wären.

22. März 2018: Von  an Achim H.

Das wollte ich gerade auch schreiben: Die Gorch Fock hat eine echte Aufgabe.

22. März 2018: Von Florian S. an Peter Klant Bewertung: +5.00 [5]

Was ein komischer Vergleich!

Die Gorch Fock wird mit Steuermitteln restauriert. Die Super Star von dem Geld eines privaten Unternehmens. Wenn die Bundesregierung (z.B. aus Gründen des Erhalts unsere kulturellen Erbes) der LH das Geld für die Restaurierung geben würde, dann würden die sicher auch nicht aussteigen.

Die Petition ist ja nett - viel hilfreicher wäre es aber, wenn diejhenigen hier, die der Meinung sind, dass man für den Erhalt der Aviatischen Vergangenheit so viel privates Geld in die Hand nehmen sollte der LH anstelle einer unterschriebenen Petition eine Kostenübernahmezusage von 10.000 bis 100.000 EUR schicken sollten. Wenn da genügend Leute zusammen kommen, dann machen die bestimmt weiter.

Ansosnten gilt: Mir fällt es auch immer leicht, zu sagen, was andere Leute doch bitte mit ihrem Geld Gutes tun sollen

22. März 2018: Von Wolfgang Kaiser an  Bewertung: +2.00 [2]

Ich überlege mir manchmal, wo das hinführen soll wenn die Menschheit aus Sentimentalität alles Alte aufhebt.

Deswegen fligst du eben eine Cirrus und ich eine Bonanza.

Die Constellation repräsentiert den aboulten Höhepunkt der Propeller-Ära.

Gerade mit der Supper Connie konnte die Lufthansa an Ihren hervorragenden Ruf aus der Vorkriegszeit wieder anknüpfen und zeigen "wir sind wieder da". Sie gehört zur Lufthansageschichte wie bei keiner anderen Airline.

Daher war die Entscheidung eine Connie wieder für den Liniendienst aufzubauen richtig.

Auf diesen Vogel und die dazugehörige Story wird bestimmt jede andere Airline neidisch sein.

Je nachdem wie gut die Auslastung bei den zu erwartenden hohen Ticketpreisen sein wird, muss sich noch zeigen ob die Sache nicht sogar zu einem Geschäftszweig werden kann.

Ich habe schon bereut, damals nicht das Geld für einen Concorde-Flug zu haben.

Mit der Connie will ich unbedingt nach Oskosh fliegen.

22. März 2018: Von  an Wolfgang Kaiser

Ich glaube, Du hast meinen Punkt nicht verstanden.

Sag' mir doch, wo wir für die nächsten tausend Jahre die ausgemusterten B707, 757, 767, 747 und 787 aufheben sollen. Alles Meilensteine der Luftfahrt! Wohin mit den A318, A320, A330, A340 und A350?

Wohin mit all den Zügen und Schiffen ... und sollte man nicht wenigstens EIN Kernkraftwerk aufheben und zum Museum machen?

Ja, sehr pointiert – aber ich meine es schon so. Würde sich die Menschheit zum Sklaven ihrer alten Sachen machen, dann würde uns spätestens in 500 Jahren der Platz ausgehen. Ich würde (auch wenn es mich kaum betreffen wird ;-)) nicht in einem Museum leben wollen.

Die Cirrus ist für die Luftfahrtgeschichte übrigens MINDESTENS so bedeutend wie die Bonanza. Und zwar unabhängig von Deinen persönlichen Vorlieben.

Klar, wenn Privatleute das Flugzeug restaurieren wollen, dann ist das okay, und sogar schön. Die Lufthansa kann das aus o.g. Gründen nur begrenzt leisten.

22. März 2018: Von Urs Wildermuth an 

Gut denkt nicht jeder so, sonst wären wohl alle diese Flying Museum Projekte Nonsense. Was ist falsch daran, jeweils ein paar wenige Exemplare von wirklich wichtigen Flugzeugen für die Nachwelt zu erhalten? Es gibt jede Menge DC3 die Leute in der ganzen Welt erfreuen, ebenso zum Beispiel die CAF Flotte in den USA, die diverse Ikonen der Militärluftfahrt erhalten. Eine der letzten originalen 747 fliegt ja bei der USA Presidential Fleet (ist ja ne umgebaute 200er) und so weiter. Ein paar fliegende Exemplare von solchen Flugzeugen zu erhalten wäre schon schön, wenn man genügend Followership die das auch zahlen wollen auftreiben kann. Mit Dampfbahnen und ähnlichen Dingen funktioniert es ja auch.

@alle

Es schaut allerdings so aus, als ob die Idee, die Superstar für den Linienbetrieb herzurichten endgültig Geschichte ist.

https://www.austrianwings.info/2018/03/lufthansa-stellt-super-star-projekt-teilweise-ein/

Die Frage ist nun wohl, was dann wenn sie nicht mit Passagieren geflogen werden kann. Ein Konkurrenzprodukt zur Schweizer Connie oder eben halt doch nur ein stehendes Objekt? Bei dem Aufwand, der bis jetzt schon reinfloss eher schade. Aber leider scheitern schlussendlich viele solche Projekte an der brutalen Realität.

Ich hoffe jedenfalls dass zumindest der Aufwand bei der Schweizer Connie noch ein paar Jahre Flugbetrieb zulässt. Auch die suchen übrigens noch ziemlich viel Geld um im Juli oder August wieder fliegen zu können.

https://www.superconstellation.org/index.php/de/

Man kann also auch dort seinen Wunsch diese Ikone weiter in der Luft zu sehen im Shop mit einer Spende unterstützen. Und im Gegensatz zur LH Connie ist diese Maschine bereits mit allen Zulassungen e.t.c. auf dem Weg zur erneuten Flugbereitschaft

22. März 2018: Von Matthias Reinacher an 

Hm, aber vielleicht eine 747 flugfähig aufzuheben ist doch eigentlich eine ganz gute Idee, oder?

22. März 2018: Von  an Matthias Reinacher

... mir würde auch das Herz bluten, wenn es irgendwann keine 747 mehr geben würde. Da rennst Du offene Türen ein.

Ja, eine 747 muss irgendwo aufgehoben werden, als Ikone der Luftfahrt. Vielleicht in einer Halle gemeinsam mit dem Starliner.

Ob man sich aber irgendwann leisten kann, diese Flugzeuge lufttüchtg zu halten? Ich glaube, irgendwann wird das unbezahlbar.

PS: Ich finde es uB furchtbar, dass die ISS eines Tages wohl in der Atmosphäre verglühen wird. Aber es wird wohl sein müssen.

22. März 2018: Von Urs Wildermuth an Matthias Reinacher

Zur Zeit haben wir ja die Flotte der beiden Air Force One die beide umgebaute 200er Jumbos sind. Die werden mit Sicherheit eines Tages irgendwo ausgestellt werden. Ob man so eine fliegend erhalten kann ist wohl eine Preisfrage oder nicht mal das, wie Vulcan to the Sky rausgefunden hat. Wenn die Hersteller den Support verweigern oder es mal niemanden mehr gibt der z.b die Motoren überholen kann dann geht nix mehr.


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