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Reiseflugzeug mit und ohne Druckkabine
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13. Februar 2018: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Er will das alles ja erst in einigen Jahren anschaffen.

13. Februar 2018: Von  an Lutz D.
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Februar 2018: Von Peter Aster an Florian S.

Hallo Florian,

ja die PA46 Varianten mit Druckkabine sind auch mir schon aufgefallen. Was ist Dein Grund, dass Du sagst, dass Du nicht zu oft mit einer PA46 über den Atlantik fliegen willst ? Sicherheit, Zeit, Komfort, andere Gründe ?

Wie gesagt, die Investitionskosten sind nicht relevant, da indirekt in den Kosten pro NM der Wertverlust stecken soll. Und ich habe mir schon lange abgewöhnt, solche Entscheidungen anhand des Cashflows zu berechnen, da für die Investitionsentscheidung diese irrelevant sind (der Wertverlust = Abschreibung natürlich nicht !). Relevant sind bestenfalls die Kapitalkosten, die aber nur im Prozentbereich der Investitionskosten liegen, also deutlich geringer als die Betriebskosten sind, wie Du ja schön dargestellt hast.

Wenn ich mal rechnen anfange, fallen wahrscheinlich viele Flugzeuge wieder raus, aber vielleicht andere rein, mit denen ich ohne Eure Infos gar nicht kalkuliert hätte. Und schlussendlich kommt es auf den Markt in dem Zeitfenster und die Auswahl an, in dem ich dann tatsächlich die Anschaffung mache.

13. Februar 2018: Von Peter Aster an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Ich plane nunmal am Schreibtisch (auch meine Flugplanungen) und nicht erst wenn ich vorm Händler stehe. Und ich sehe eine Planung für eine Anschaffung in diesen Grössenordnungen als realistisch an, dass die erst mal mit grundsätzlichen Zahlen beginnnt und dann immer detaillierter und feiner wird, und dabei auch mal angepasst wird. Und wer nicht plant (insbesondere in der Preisklasse gross) und nicht Geld wie Heu hat bzw. es nicht wertschätzt, der muss eben rechnen.

Eine Stunde Planung am Schreibtisch spart mir Geldmengen, die ich vor Ort nicht rausholen kann. Ist eine Philosophiefrage und der muss man nicht folgen. Ich tu es aber.

Irgendwann komme ich dann von den Zahlen auf einzelne Flugzeugtypen und dann auf reale am Markt erhältliche und dann muss ich eine Entscheidung treffen, mit der ich länger leben kann, als die meisten Haltergemeinschaften Bestand haben.

Deswegen ist es auch eine Option, über den Atlantik mit Linie und auf jeden Kontinent dann eine kleinere billigere Maschine zu haben. Es ist zwar auch eine Bauchentscheidung, deswegen schalte ich mein Hirn aber nicht komplett ab.

Ich habe mit meiner Methode Entscheidungen zu treffen die letzten vierzig Jahre recht viel Erfolg gehabt und habe zahlreiche Fehler meiner Mitstreiter nicht gemacht, weil ich mich zuerst an den Schreibtisch gesetzt habe und geplant, gerechnet und kalkuliert habe. Das werde ich beim Fliegen und beim Flugzeugkauf daher vorerst auch mal so lassen. Und natürlich, für jemanden mit viel Flug-(zeug)-Erfahrung der anders an Aufgabenstellungen herangeht (jedem nach seinem Coleur), für den klingt das was ich hier tue recht abstrakt und vielleicht braucht der das auch tatsächlich nicht, Erfahrung kann sich auch darin ausdrücken. Die Erfahrung im Flugzeuggeschäft habe ich aber nicht (nada, nischt, nicht einmal ein bisschen). Und trotzdem werde ich in fünf Jahren wahrscheinlich mehr Einblicke haben, als viele hier im Forum und kann dann vielleicht mal jemanden helfen, so wie Ihr mir heute helft.

13. Februar 2018: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [2]

Nee, aber mit solchen Zeithorizonten lässt sich doch heute keine sinnvolle Auswahl treffen.

13. Februar 2018: Von Wolff E. an Peter Aster

Das mit der Merdian meine ich auch. Das ist der beste Kompromis:

https://www.piper.com/aircraft/m-class/m500/performance/

Druckkabine, De-Ice, Cruise über 200 kn, Range 1000nm (ich denke in der Praxis sind das eher 8-900 nm). 6-Sitzer also Platz für 4 x 90 kg schwere Menschen und hat eine Turbine, sieht schön aus und ist recht komfortabel (wenn man nicht 1,90 plus lang ist). Passt doch, oder?

13. Februar 2018: Von Peter Aster an Bernd Mann Bewertung: +1.00 [1]

Theoretisch ist das falsche Wort. Theoretisch wäre, wenn ich das alles nur aus akdemischer Neugier täte. Ich aber will tatsächlich ein Flugzeug kaufen, fange aber wahrscheinlich einfach nur früher an zu rechnen und zu kalkulieren als andere, da ich so eine Entscheidung nicht von heut auf morgen treffen will, mach ich in meinem Geschäft auch nicht.

Und ja, Hauptstartpunkt wird in nächster Zeit noch der Alpenbereich sein (LOWI, LIPB, LIDT), mal schauen wo ich einen Platz bekomme. Und ich bin nicht pensionierter Airline-Pilot, deswegen plane ich ja erstmal KLEIN in einem Jahr und dann mit ca. 1000h bis 1500h Flugerfahrung in drei bis fünf Jahren in die Variante GROSS einzusteigen.

Ich fliege nicht geschäftlich, daher werd ich auch nicht in jedem S.....Wetter fliegen, und trotzdem wird es wahrscheinlich noch zu vielen AHA-Erlebnissen kommen. Und natürlich ist der Weg das Ziel, deswegen würde ich ja gern auch den Atlantik überqueren in meiner eigenen Maschine und ich fand 2 bis 3 mal im Jahr eigentlich nicht so schlimm. Wenn mir aber alle davon abraten (und mir auch sagen wieso) dann werd ich genauso darüber nachdenken und nach anderen Lösungen suchen (also z.B. zwei kleinere Maschinen je Kontinent).

Ich glaube dafür ist dieses Forum ja ideal, um einmal zu starten.

13. Februar 2018: Von Peter Aster an  Bewertung: +1.00 [1]

Irgendeinen Alpenflughafen würd ich wahrscheinlich auch nicht IMC anfliegen, aber den meinen kenn ich mittlerweile in VMC, Night-VMC, IMC und Night-IMC (ist für mich immer wieder ganz was anderes im Anflug) recht gut und hab sämtliche Schulungen hier gemacht und aufgrund des Startortes auch regelmässig Erfahrung im Alpenflug. Und bis zu welchem Minimum (und das liegt nicht bei 200ft) ich fliege, entscheide ja noch immer ich und würde ich das zulässige Minimum nur im äussersten Notfall freiwillig fliegen (bzw. landen).

13. Februar 2018: Von Lutz D. an Peter Aster

Deswegen ist es auch eine Option, über den Atlantik mit Linie und auf jeden Kontinent dann eine kleinere billigere Maschine zu haben.“

Klar! Aber das Forum ist dann eben auch dazu da, dass jemand mal sagt: Solche Pläne wie oben genannt haben mit der realen Welt der GA nichts zu tun und werden bei dem Budget Dich nicht glücklich machen.

13. Februar 2018: Von Peter Aster an Lutz D.
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Februar 2018: Von Peter Aster an Wolff E.

Ja die passt. Ich hoffe nur das es mehr als ein Modell gibt, oder ist unsere Vorgabe schon zu spezifisch ?

13. Februar 2018: Von Peter Aster an Lutz D.

Wieso sind 5 Jahre zu lang?

Was das zweite angeht, bin ich Deiner Meinung, deswegen stelle ich ja die Fragen hier im Forum, mir ist nur noch nicht klar WAS spezifisch mich daran unglücklich macht, wenn ich beispielweise wie geplant mit einer PA46 M500 2 bis 3 mal über den Atlantik fliege die ja im Budget liegt.

Und klar über dem Atlantik sterben ist nicht gerade eine glückliche Aussicht, aber das kann mit einer oder zwei Kolbenmaschinen, Turboprops und auch mit zwei Jets und auch mit Linienflugzeug mit vier Jets passieren. Gibt es da nichts Greifbareres. Weil auf der Argumentationsbasis dürfte ich ja gar nicht fliegen, insbesondere wenn ich mir die Anzahl der GA-mit Todesfolgen im Kleinsegment anschaue, da ist rein statistisch fliegen über dem Atlantik sicherer.

Kann mir jemand Vorschläge über interessante Threads hier über Atlantikflüge (GA, nicht Linie) machen, damit ich mich mal in dieses Thema einlese.

13. Februar 2018: Von Andreas Müller an Peter Aster Bewertung: +5.33 [6]

mir ist nur noch nicht klar WAS spezifisch mich daran unglücklich macht, wenn ich beispielweise wie vorgeschlagen mit einer PA46 M500 2 bis 3 mal über den Atlantik fliege die ja im Budget liegt.

Ganz einfach: Die M500 ist eine single engine turbine. Da musst du ein Floß mitnehmen und einen Trockenanzug anhaben. Deine Paxe auch. Survivaltraining in Elsfleth wäre auch nicht schlecht. Ausserdem fliegt man nicht mal eben über den Atlantik. Gerade in Grönland ändert sich das Wetter blitzartig. Die Alternates sind > 100 NM entfernt. Und der Wind weht dort häufig mit > 100 kts von vorne. Wenn du ganz oben in Kanada (Iqualuit) ankommst, hast du noch 1500 NM bis zur USA. Wenn du da unten im Niemandsland runter musst, wäre ein Gewehr nicht schlecht, für die Grizzlis. ;-)

Ich bin mit meiner Silver Eagle (SET) 2x über den Atlantik geflogen. Das reicht fürs Leben. Ich finde deinen Approach ziemlich selbstgerecht. Man muss sich an diese Dinge langsam rantasten. Fliege doch mal in diesem Jahr mit Jan Brill rüber. Nur so, um einen Eindruck zu gewinnen.

Wenn du das mit dem Atlantik gar nicht lassen kannst, kauf dir eine Cheyenne oder ne King Air C90.

13. Februar 2018: Von  an Peter Aster Bewertung: +5.00 [5]
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Februar 2018: Von Bernd Mann an Peter Aster

> Wie gesagt, die Investitionskosten sind nicht relevant, da indirekt in den Kosten pro NM der
> Wertverlust stecken soll.

Dann würde ich in 5 Jahren (GROSS) mal einen Blick auf die Piper M600 werfen. Die erfüllt Deine Anforderungen, ist aber aktuell noch so neu, dass der Wertverlust alle anderen Kosten übersteigt.

In 5 Jahren wird man sicher gebrauchte Exemplare finden.

Bernd

13. Februar 2018: Von Andreas Müller an 

Wenn ich regelmäßig über den Atlantik fliegen wollte, dann wäre eine moderne SET die Untergrenze, aber lieber noch MET.

Sehe ich auch so. Ich habs mal gemacht weil meine Maschine dafür geeignet war. Ich wäre nie im Leben mit einer SEP rüber geflogen.

Ausserdem ist das ziemlich anstrengend. Erst nach Wick, dann rüber nach Island, Übernachtung. Dann nächsten Tag Wetter checken. 100 kts von vorne, also nach Kulusuk zum Tanken, dann Sondreström und rüber nach Iqualuit. Da fällt man ziemlich kaputt aus dem Flugzeug.

13. Februar 2018: Von Florian S. an  Bewertung: +4.00 [4]

Bevor die Diskussion ganz ins "Deutsche" abgleitet (für jeden der etwas machen will finden sich gleich ein Haufen Leute, die genau wissen, warum das ne dumme Idee ist), mal ne ganz praktische und konstruktive Idee:

Da mir der OP nicht den Eindruck macht, als wäre er schon mal mit einer SEP über den Atlantik geflogen würde ich ihm empfehlen, dies erst mal mit einem gecharterten Flugzeug zu tun. Dann wird er schon merken, ob er das regelmäßig machen will oder nicht!

13. Februar 2018: Von Peter Aster an Florian S.

Jetzt wird die Diskussion klarer. Also so wie manche Piloten es hier beschreiben, ist der Atlantik-Flug einfach nicht den Aufwand und Stress wert, die Kaufentscheidung diesem unter zu ordnen. Die bildhaften Erklärungen sind nett ersetzen aber natürlich nicht die Erfahrung.

Natürlich habe ich vor, meinen ersten Atlantik-Flug nicht alleine und auch nicht in meiner eigenen Maschine zu machen, das sollte schon klar sein, wenn man sich in Pilotenkreisen unterhält. Norddeutsche sollten ja auch erstmal eine Alpeneinweisung machen, und das hat auch gute Gründe. Seh ich also vor einer "Seereise" genauso so.

Die 200h krieg ich hin, keine Sorge. Also bitte nicht die Keyfigures in Frage stellen, die eigentlich nur der jeweilige Pilot beantworten kann (und das habe ich bestmöglich im Eingangs-Post gemacht), sonst einfach fragen.

13. Februar 2018: Von Peter Aster an 

Natürlich kommt man nicht >>IFR<< FL100 aus den Alpen. Hab ich auch nicht geschrieben, dort steht nur, das FL100 die HAUPTSÄCHLICHE Einsatzhöhe sein soll. VFR in VMC sollte das aber jeder schaffen, ausser bei Föhn.

Und ausserhalb der Alpen, Pyrenäen, Karpaten und dgl. Kommt man damit gut zurecht, bei den Karpaten sogar auch mit FL100 problemlos wenn man nicht immer DCT fliegen will.

Mir geht es darum, dass ich in FL100 MAXIMAL FLIEGEN will, damit ich nicht stundenlang einen Schlauch im Gesicht brauche. Deswegen kann ich trotzdem im IFR Anflug, Abflug und Überflug kurz auf diese Höhe oder höher steigen. Also sollte die Maschine in diesem Höhenbereich noch vernünftig arbeiten, was eine mit DGH 14000 nicht (lange und oft) tut, eine mit DGH 18000 schon besser und eine mit Turbocharged noch besser.

Ich wundere mich doch, dass man hier Grundsätzliches in Frage stellt, ich glaube selbst ein PPL Schüler weiss recht bald dass er eine Maschine mit DGH 10.000ft (gibt es die in der E-Klasse überhaupt Alexis?) nicht in 10.000ft fliegen können wird, und wenn doch dann nur kurz zu gewissen Jahreszeiten. Zumindest ein PPL-Schüler in den Alpen !

13. Februar 2018: Von Thomas R. an Florian S. Bewertung: +4.00 [4]

Genau. In diesem Thread entfaltet sich die hier leider oft übliche Mischung von Neid, Besserwisserei und Silberrückengehabe mal wieder in ihrer ganzen Pracht.

Der gute Mann hat einfach nur eine neutrale Frage gestellt und zeigt sich darüber hinaus lernfähig und dankbar für sachdienliche Hinweise. Trotzdem wird ihm hier alles Mögliche bis hin zur "Selbstgerechtigkeit" vorgeworfen. WTF!

13. Februar 2018: Von Robin P. an Peter Aster

Atlantic Crossing in SEP - sieht nach einem großen Abenteuer aus.

https://www.youtube.com/watch?v=W9Uf-ynoDUE

https://www.youtube.com/watch?v=ZcdbA1kjpPo

https://www.youtube.com/watch?v=KpM1aO2OhIc

Zugegeben, die Maschine ist keine der in diesem Thema genannten und 3-4 mal im Jahr wird man das nicht machen wollen, muss jeder selbst entscheiden.

Linie geht schneller und bequemer- aber in diesem Fall ist das nur der Auftakt zu einem "kleinen" Rundflug um die Welt.

PS: Die gleiche Maschine hat auf der World Tour in 14 Stunden den Pazifik überquert https://www.youtube.com/watch?v=6W4J3c_-8RA.

13. Februar 2018: Von Peter Aster an Andreas Müller

Und bei einer ME brauche ich keine Ausrüstung wenn ich übers Wasser fliege, und mehr als 50NM oder 30min vom GEEIGNETEN Land entfernt bin ? Habe ich da in in der EUV 800/2013 was übersehen, da wird meines Wissens keine Unterscheidung zwischen SE und ME gemacht ?

13. Februar 2018: Von  an Florian S.
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Februar 2018: Von  an Peter Aster Bewertung: +1.00 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Februar 2018: Von Wolfgang Lamminger an Peter Aster Bewertung: +1.00 [1]

Kann mir jemand Vorschläge über interessante Threads hier über Atlantikflüge (GA, nicht Linie) machen, damit ich mich mal in dieses Thema einlese.

Grundsätzlich:

  • Atlantik-Crossings sind, mit Fluggerät in der Kategorie bis zu einigen Millionen Euro (d. h. unterhalb Midsize-Jets, Range 1000 - 1500 NM) für die Strecke Europa - USA mit mindestens 5 Legs zu berücksichtigen
  • wenn alles SUPER läuft braucht man dafür 2 - 3 Tage, abhängig natürlich auch von der Jahreszeit
  • wie aber schon erwähnt: meist läuft es eben nicht SUPER, und schnell sind der 4. und 5. Tag auch verbraucht, wenn da dann ein Geschäftstermin drängt, wird das schon mal zum Risikofaktor
  • am Ende ist das Ganze immer als ambitionierte Freizeitbeschäftigung, denn als 2 - 3 mal jährlich lockerer Geschäftsreiseflug, anzusehen.

Vorschläge zum "Einlesen":

Das hilft sicher beim Gewinnen von Erkenntnissen, viel Spaß dabei.

Den Vorschlag, einmal mit der PuF-Cheyenne nach oder von Oshkosh ein NAT-Crossing mitzumachen, kann ich nur unterstützen! Ankündigung dafür im Heft 2/2018 auf Seite 72!


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