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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Oktober 2014: Von Oliver Voigt an Hubert Eckl
HAHAHA ich schmeiss mich wech!

Lasst das mal nicht meinen Bekannten hören... hoffe er liest hier nicht mit!! Das Schätzchen ist sein ein und alles! Top gepflegt und geliebt!

Stimmt schon, habe auf beiden Maschinen jetzt doch schon einige Stunden verbracht...da sind Welten dazwischen...für andere marginal---für mich Kontinente!
7. Oktober 2014: Von Alexander Callidus an Oliver Voigt
Dann, wie gesagt, überleg vielleicht mehr mit dem Bauch. Ist wohl aber Persönlichkeitsfrage, wie man Entscheidungen trifft.
Robins fand ich bisher allerdings immer eher etwas teuer.
7. Oktober 2014: Von Markus Doerr an Lothar Ka
Das KNS80 gibt es in 2 Versionen. Eine mit GS und die andere ohne.
Es funktioniert ganz gut als 2. VOR und DME.
7. Oktober 2014: Von Wolff E. an Markus Doerr
@Markus, das es geht, weiß ich, ich hatte es selber mal und fand es nicht schlecht. Es geht um Annex 10 FM Imunity. Und da liegt das Problem, ob der NAV-Teil (VOR) dieses hat. Das DME sollte davon nicht betroffen.
7. Oktober 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.
Hinsichtlich Europa: Da gibt es im aktuellen LAA Magazine eine Annonce, Roland?

'Ne Classic mit 80 PS für einen Anfänger (sorry Oli :-) - vergiss es! Sie ist am Boden durchaus anspruchsvoll (gilt v. a. für das unmodifizierte Spornrad) und selbst mit einem "normalen" taildragger nicht zu vergleichen. Die 80 PS reichen gerade (insbesondere bei MTOM), um sie im Bodeneffekt nach dem Abheben etwas zu beschleunigen und dann gaaanz vorsichtig weiter auf Vy bescheunigend die Klappen stufenweise einzufahren (die Monowheel muss wegen der Kombi mit den Outriggern mit VOLLEN Klappen gestartet werden).

Von wem ich das weiß? Habe ich mir von jemandem erklären lassen, der selbst eine gebaut und ca. 1000 h geflogen hat.

Nee nee, der Oli will - wenn Europa - dann eine Trigear.

Und von wegen "you won't find a better one" - das sagt jeder von seiner :-)

7. Oktober 2014: Von Oliver Voigt an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]
Hei Hei Roland :-(

Ich hab auf einer G109 gelernt...kenne keinen Spornradler (Freilaufend) der sich mieser steuern lässt...vielleicht kann sich noch die Do27 mit Ihren Gemeinheiten damit messen, aber wenn man erst einmal eine Stunden taxeln lernen muss, will das schon was heißen.

Aber abgesehen davon, wenn dann schon eine Trigear!-Klar!
7. Oktober 2014: Von Malte Höltken an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]
Och... es gibt ganz schöne Cessna Singles, insbesondere die ohne Stützrad... :-)
7. Oktober 2014: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt

Ich kenne Europa-Monowheel-Piloten, die hatten nach >1000 h auf dem Typ (!) einen groundloop - und ich kenne welche, die es früher "geschafft" haben ;-)

Das Thema "Monowheel ground handling" füllte ganze Forenseiten mit Erfahrungsberichten....

7. Oktober 2014: Von Oliver Voigt an Roland Schmidt
Tja der allseits berühmte Ringelpitz!!!

7. Oktober 2014: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt
Ich glaube an den Trigear-Umrüstkits verdient Europa Aircraft z. Z. am meisten Geld :-)
7. Oktober 2014: Von Markus Doerr an Roland Schmidt
Ist die Monowheel schlimmer als der B Falke?
Mein erstes Flugzeug
7. Oktober 2014: Von Malte Höltken an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]
Mit kleinerem Seitenruder, geringerem Hebelarm und mehr Geschwindigkeit, denke ich, daß das deutlich anders sein wird. Die Falken sind ja eher Handzahm im Vergleich zu anderen Ein- oder Zweibeinern.
7. Oktober 2014: Von Oliver Voigt an Markus Doerr
Das ist so!

Im Vergleich zur G109 ist der Falke wirklich sehr leicht zu händeln. Durch die feste Verbindung mit dem Seitenruder am Boden auch leicht zu steuern, leider mit dem Nachteil, dass der Radius wesentlich größer ist...aber da ist ja normalerweise genug Platz.

Bei der G109, feste in die Bremse treten und der Gurkenhobel dreht auf der Stelle.

Fliegerisch hat mir die G109 sehr gut gefallen...Motor aus- dahingleiten; mit gelegentlichen Aufwind ließ er sich sogar hochkurbeln und es war möglich einfach nur das pure fliegen zu genießen!! Dies war sogar mit dem Kampfgewicht von 850 kg möglich (okok die Spannweite betrug über 17m!), hier war der Falke klar im Nachteil....wie gesagt, meine Erfahrung!!

Grüße Oliver
7. Oktober 2014: Von Lutz D. an Oliver Voigt Bewertung: +3.00 [3]
Mit dem Ringelpitz ist das aber mit allen Spornradflugzeugen gleich. Es gibt Piloten, die ihn schon hatten und solche, die ihn noch haben werden.
7. Oktober 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Lutz,

in unserer Family lebt seit 1978 eine Warrior. Hat mein Vater, vier Jahre alt, für 60.000 Mark gekauft :-))

Das ist ein tolles Flugzeug - aber fast nie ein Viersitzer. Von der 900-m-Bahn in Landshut bin ich bei niedrigen Temperaturen auch mal zu viert geflogen, also 4 Erwachsene, und das habe ich auch schon mizt vollen Tanks gemacht. Wenn man das Flugzeug kennt, geht das.

Ganz anders im Hochsommer. Es ginbt zwar Helden, die das machen, aber bei 30 Grad (über den Bahn sind's dann eher 40) hast Du Null Reserven, kannst aber schöne Adrenalinausschüttungen erleben.

Und das betrifft ALLE Viersitzer der 150-160-PS-Klasse. Besser wird's erst mit der Archer mit 180 PS., und wenn Du Dir eine Dakota mit 235 PS gönnt, sind vier LEute kein Thema mehr.

Auch die Mooney, trotz 200 PS, würde ich eher als 2-3-Sitzer betreiben.

Ich wollte es nur erwähnt haben :-)
7. Oktober 2014: Von  an 
Hat mein Vater, vier Jahre alt, für 60.000 Mark gekauft :-))

Der ist jetzt aber nicht im zarten Alter von 4 schon Vater geworden, oder?
Das wäre der nächste Nobelpreis ...
Aber im zarten Alter von 4 ein Flugzeug kaufen ist auch rekordverdächtig ;-).
7. Oktober 2014: Von  an 
Das FLUGZEUG war vier Jahre al. Mein Vater war damals 46, ich 19 ....

:-)
7. Oktober 2014: Von Lars Walkenhorst an  Bewertung: +2.00 [2]

Hallo.

Das kann ich als Piper Dakota Pilot nur bestätigen. Verbrauch über 50 Liter, aber 4 Personen und vollgetankt sind kein Problem, Weight & Balance auch nicht. Einziger Nachteil: der Vergasermotor

Den habe ich im Anflug auch schon einmal durch eine Vergaservereisung ausgemacht und bin mit stehendem Motor gelandet. Ich dachte in diesem Moment ich habe einen Motorschaden...hatte die Vergaservorwärmung nicht gezogen.

Glücklicherweise habe ich den Flugplatz im Gleitflug erreicht.

Wetter: war VFR , keine Wolken, Aussentemperatur ca. 15°C

Die Dakota fliege ich weiter, aber falls mal ein eigenes Flugzeug erforderlich ist, nur mit Einspritzermotor.

7. Oktober 2014: Von  an Lars Walkenhorst
Ja, stimmt - aber dafür kann den jeder Landmaschinenmechaniker reparieren ...

In meiner Zeit als Warrior-Pilot habe ich immer von Dakotas geträumt :-)

Es gibt auch noch die -236! Die hat den Sechszylinder IO-360 der Arrow und auch 200 PS. Das ist auch ein schöner Flieger, leider nur schwer zu finden, da selten...
7. Oktober 2014: Von Malte Höltken an  Bewertung: +1.00 [1]
Und das betrifft ALLE Viersitzer der 150-160-PS-Klasse.

Was meinst Du genau? Full Fuel mit 4 Personen oder MTOM und 4 Personen? Ich bin am Wochenende mit einer PA22-160 die Weser entlang geflogen. Die macht gut und gerne 1000 ft/min bei MTOM (ca. 400 kg Zuladung). Unsere DR250-160 trägt knapp 450 kg, ebenfalls mit 160 PS. Sie braucht etwas längeren Anlauf, was aber dem Reiseprop geschuldet ist. Einmal in der Luft steigt sie auch mit etwa 1000 ft/min vom Boden weg.
7. Oktober 2014: Von Lars Walkenhorst an 

Hatte vor ein paar Wochen die Gelegenheit mal in einer Beech F33 mitzufliegen.

Fazit im Vergleich zur Piper 28 Dakota:

- Platzverhältnisse ähnlich, etwas mehr Platz in der Beech

- Geschwindigkeit 125 zu 165 kt IAS

- Verbrauch 50 Liter in der Piper, 65 Liter pro Stunde in der Beech F33

Die Beech F33 ist schon ein tolles Flugzeug,aber die Wartung und die Ersatzteile sollen extrem teuer sein.

7. Oktober 2014: Von Achim H. an Lars Walkenhorst Bewertung: +1.00 [1]
Einziger Nachteil: der Vergasermotor

Den habe ich im Anflug auch schon einmal durch eine Vergaservereisung ausgemacht und bin mit stehendem Motor gelandet. Ich dachte in diesem Moment ich habe einen Motorschaden...hatte die Vergaservorwärmung nicht gezogen.

Da gibt es aber einfache technische Lösungen. Mein Flieger hat eine Vergasertemperaturanzeige mit einem gelben Bereich und das EDM von JPI kann ebenfalls einen Vergasertemperatursensor mit einem Warnbereich haben. Bei mir kommt noch der Turbolader dazu, der die Ansaugluft erwärmt, so dass ich in der Praxis noch niemals die Vergaservorwärmung gezogen habe, außer zum Testen beim Runup. Also nicht enroute und nicht bei der Landung. Denke die Vereisung ist bei entsprechender Konfiguration und Ausstattung kein wirklicher Nachteil. Der größte Nachteil ist der höhere Verbrauch in bestimmten Flugphasen. Allerdings steht dem wieder der Vorteil der größeren Robustheit und Zuverlässigkeit gegenüber. Es gibt keine Einspritzdüsen die verstopfen, kein anfälliger fuel servo, Vergasermotoren sind sehr viel toleranter gegenüber dreckigem Kraftstoff.
7. Oktober 2014: Von Justus SJ an  Bewertung: +1.00 [1]
Die -236 ist wie eine -235, nur mit neuem Flügel (nicht mehr mit der "Hershey Bar") und ein paar anderen Änderungen, aber trotzdem mit O-540..
7. Oktober 2014: Von  an Malte Höltken
Malte,

ich hab' ja geschrieben, dass das bei langen Bahnen und niedrigen Temperaturen gehen kann - im Hochsommer geht definitiv KEINE Maschine dieser Klasse mit 4 Personen. Aber das weißt Du selber :-)
7. Oktober 2014: Von  an Lars Walkenhorst
Lars,

eine Piper PA-28 kannst Du nicht mit einer F33A vergleichen, schon klar. Aber die Beech kostet Dich im Unterhalt geschätzt das Doppelte ...

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