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Flugzeugkauf | Flugzeugkauf in Riga  
6. Oktober 2013: Von Oliver Voigt 
Hallo liebe Fliegergemeinde,

Es ist leider gar nicht so leicht auch nach intensiver Suche sich über die Formalitäten bei einem Flugzeugkauf vernünftig und zusammenhängend zu informieren.

Zu der Basis: ich habe einen preislich und technisch interessanten Echofieger in Riga gefunden, welcher dazu noch außerordentlich günstig wäre, ich hoffe nicht zu günstig! Es würde sich hierbei um meinen ersten Kauf handeln, so dass ich nicht wirklich weiß, wie ich korrekt vorgehen kann. Insbesondere denke ich erst einmal daran, welche Papiere notwendig sind, dass eine D-Registrierung anstandslos nach der Überführung erfolgen kann. Piper Calden würde das für mich erledigen. Wie muss der Kaufvertrag gestaltet sein und auf welche Punkte sollte man besonders achten, auch im Bereich der Zollformalitäten?

Wenn jemand die technische Erfahrung und auch im Papierkram hat, sowie Lust hat mit mir nach Riga zu fliegen, wo alles vor Ort geprüft und begutachtet werden könnte, wäre es toll wenn derjenige sich einfach bei mir meldet! Die Kosten Flug und Hotel bin ich natürlich gerne bereit zu bezahlen.

Gibt es irgendwo eventuell einen Leitfaden, welchen man Punkt für Punkt abarbeitet, um so den finanziellen Totalschaden ein wenig zu minimieren?

Für Informationen oder auch PN´s unter oliver-voigt at t-online.de würde ich mich sehr freuen.

Grüße Oliver
6. Oktober 2013: Von  an Oliver Voigt
Nachdem ich dieses Jahr mit einem "günstigen" Flugzeugkauf in Tschechien kanpp einem Desaster entgangen bin, kann ich Dir nur folgendes raten:

- KEINEN Flugzeugkauf ohne Notar durchführen
- UNBEDINGT vergewissern, dass das Flugzeug bei der Einfuhr in die EU verzollt wurde, v.a. dass die Einfuhrumsatzsteuer bezahlt wurde
- Bei der Luftfahrtbehörde prüfen, dass NIEMAND außer dem Verkäufer Rechte an dem Flieger hat
- Außerdem sicherstellen, dass das Flugzeug auf keinen Fall zur Konkursmasse einer Firma gehört und evtl. ohne Zustimmung des Konkursverwalters verkauft wird.
- Zusätzlich habe ich (und das hat mich gerettet) darauf bestanden, dass der Verkäufer das Geld erst bekommt wenn das Flugzeug auf meinen Namen zugelassen ist. Genau dieser Punkt war Bestandteil meines notariellen Kaufvertrags.

Wenn das so nicht geht, dann rate ich ab. Wenn das Flugzeug weit unter Marktpreis angebozten wird, dann ist ds schon das erste Alarmsignal, also Vorsicht!
6. Oktober 2013: Von frank ernst an Oliver Voigt

Hallo Oliver,

ich habe vor einiger Zeit ebenfalls einen Flieger gekauft und war auf Mithilfe angewiesen – ohne jetzt allzu sehr schwarz malen zu wollen scheint unter Piloten zu gelten: wenn du Hilfe benötigst, mach dein Portemonnaie auf.... So, das hilft dir erst mal nicht weiter, ich weiß, sorry, wünsche mir für dich, dass du bessere Erfahrungen machst.

Was ich bei meinem Kauf, allerdings D-Reg, für Erfahrungen gemacht habe, gebe ich gerne weiter, ohne Gewähr der vollständigen Korrektheit.

Aaalso, wenn du eine Maschine kaufen möchtest, achte um Himmelswillen vor allem darauf, dass schön alle Papierchen vorhanden sind. Für jede Wartung, Avionik-Einlastung, Austausch von Komponenten, sollte es einen Maintenance-Beleg geben. Achte darauf, dass Motor- und Propüberholungen mit entsprechenden Zertifikaten (FAA/JAA/EASA Form1) versehen sind. Fehlen die notwendigen Zettelchen, könnte das LBA seine Zusammenarbeit verweigern. Prüfe also, ob die eingelasteten Instrumente und Aggregate STCs für den speziellen Flugzeugtyp haben. Des Weiteren: achte darauf, dass die Bordbücher lückenlos sind; hake nach und gehe davon aus, dass Lücken in der Historie ihre Gründe haben. Was mir noch einfällt: versuche zu überprüfen, ob das Flugzeug (kredittechnisch) unbelastet ist. Rein technisch: unabhängige Pre-Buy Inspektion durchführen lassen. Versuche einen Wartungsbetrieb in Riga zu finden, der den Flieger nicht kennt und möglichst objektiv ist; schwierig von D aus zu beurteilen. Am besten: nimm einen Mechaniker mit (kostet!), der vor allem den konkreten Flugzeugtyp gut kennt. Im Idealfall ist der Mechaniker so vernetzt, dass er die Inspektion in einem Wartungsbetrieb vor Ort machen kann, andernfalls ist kritisch zu hinterfragen, welchen Aussagegehalt eine Pre Buy in dieser Form haben kann. Prüfe: sind alle ADs, LTAs usw. current?

Ganz allgemein gesprochen: hole dir Hilfe, wie gesagt, leider immer gegen Kosten. Frage Piper Calden, ob sie dich unterstützen möchten bzw., ob sie Erfahrung haben (sollten sie...)

Als Einstiegslink, sofern noch nicht bekannt:

https://www.lba.de/SharedDocs/Downloads/Formulare/T4/Formulare_Deutsch/LBANr05.pdf?__blob=publicationFile

Ich kann gerne anbieten, seelische Unterstützung zu leisten, zu mehr wird es aber nicht reichen! J

Viel Erfolg und alles Gute!!

PS. Du hast eine super spannende Zeit vor dir und der Kauf und Besitz eines eigenen Fliegers ist einmalig!!!
6. Oktober 2013: Von Sebastian G____ an Oliver Voigt
Ich würde generell vom Kauf abraten. Ich war mehrmals geschäftlich in Riga, auch mit dem eigenen Flieger. Alles nett dort aber wenn irgend etwas nicht passt sehe ich die Chancen das im Fall der Fälle zu regeln bei Null. Ich würde lieber deutlich mehr für einen D- reg Flieger bezahlen und eine Prebuy bei dem Betrieb machen der dann auch die erste
Jahresnachprüfung machen wird, so dass sie sich das alles gleich ansehen können. Ok das ist konservativ aber das ist ein raues Klima dort oben...
7. Oktober 2013: Von Lutz D. an Oliver Voigt

Mit Verlaub, aber ich glaube, das kann man so nicht stehen lassen. Weder benötige ich für jeden Flugzeugkauf einen Notar noch ist Lettland immer und überall der Wilde Nordosten.

Zum Notar - ich denke, da sollten wir ggf. erstmal nachfrragen, um was für einen Flieger es sich handelt. Für eine 25.000€ Piper Cub brauche ich keinen Notar, für eine 250.000€ Cheyenne vielleicht schon. Ich brauche auch keinen Notar, wenn ich ein Auto bei einem Araber um die Ecke kaufe. Ich würde da ein bisschen iterativer vorgehen, natürlich musst Du Dir den Verkäufer gut anschauen, die richtigen Fragen stellen etc., bei Abfassung eines Kaufvertrages in einer fremden Gerichtsbarkeit und ggf. Sprache macht es dann sicherlich Sinn einen Dritten dazu zu holen, da finde ich den konkreten Rat mit dem ortsansässigen Notar gar nicht abwegig.

Zu Lettland, kenne ich zufällig auch ein bisschen, das Urteil scheint mir ein bisschen zu generalisierend. In Lettland gibt es auch Recht und Gesetz und das funktioniert sogar ganz gut. Selbst gesundes Misstrauen sollte seine Grenzen haben. Auch hier ist die Höhe der angelegten Summe natürlich ein Faktor. Aber immer überall Halsabschneider zu wittern...finde ich unangemessen.

Vielleicht hilft Dir, Oliver, ein ganz konkreter Kontakt, obwohl klein, hat auch Lettland eine AOPA.

Kontaktiere doch deren Präsidenten, der kann Dir sicher konkrete Tipps geben und vielleicht auch Kontakte für einen guten Pre-Buy vor Ort vermitteln.

https://www.iaopa.eu/contentServlet/latvia.htm

In Riga gibt es einen Aeroclub mit sehr freundlichen Leuten, info@spilvedelta.lv , man spricht englisch.

Last but not least ist die lettische CAA ein sehr dienstbereiter Haufen, kein Vergleich mit dem LBA. Im Baltikum gibt es ein paar ganz hervorragend und modern funktionierende Behörden. Die Website ist auch in englischer Sprache erreichbar und es gibt eine Hotline, ruf doch dort einfach mal an. Eventuell kannst Du dann das größte Problem, das Umflaggen, schon mal von Deiner Liste streichen. Lettland ist ja keine Sowjetrepublik, sondern EASA country. An der Hotline kann man Dir ggf. auch einen Kontakt zu örtlichen Werften vermitteln.

Ansonsten stimmt natürlich, was Sebastian Golze sagt - einfacher ist es sicher beim Flugzeughändler in Deutschland, K-Aircraft zB. Da weißt Du was Du bekommst.

8. Oktober 2013: Von Oliver Voigt an Lutz D.
Herzlichen Dank für all die Informationen und nützlichen Tipp´s. Leider ist der Flieger nun schon schneller als vermutet verkauft worden, obwohl ich mich eigentlich dafür entschieden hatte. So spielt es nun mal....

Grüße
8. Oktober 2013: Von  an Lutz D.
Hi Lutz, ich verstehe nicht ganz, was die Höhe des Kaufpreises mit dem Notar zu tun hat ...? Klar, wenn 25.000 eine Summe sind, die man ohne weiteres in den Sand setzen kann, dann kann man das Geld auch bar mitbringen. Aus (geschäftlicher) Erfahrung in diesen Ländern kann ich JEDEM nur raten, vorsichtig zu sein. Dieser Tipp ist gebührenfrei :-)

Und: Wo gibt's Cheyennes für € 250.000?
8. Oktober 2013: Von christof brenner an 
Hier zum Beispiel... Bei 250000 bleibt sogar noch Geld zum Tanken...
;-)
8. Oktober 2013: Von Oliver Voigt an christof brenner
Finde ich gut, wie so alles hier gefunden wird :-) --- Nachdem die Liberty XL2 heute vor mein Augen verkauft wurde, bin ich nun wieder auf der suche nach einer, oder einem vergleichbaren Flieger wie dieser 2007 Liberty XL-2....Angebote gerne erwünscht!
8. Oktober 2013: Von B. Quax F. an christof brenner
Das Problem ist nicht das kaufen sondern das unterhalten :-(
8. Oktober 2013: Von Achim H. an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Cheyenne I bekommt man fast geschenkt. Fliegt langsamer als eine Jetprop und braucht mehr als doppelt so viel Sprit und macht einen arm in der Wartung. Hat natürlich auch seine Stärken der Flieger aber der selbstfliegende Eigner stößt die eher ab in den letzten Jahren, daher die niedrigen Preise.
8. Oktober 2013: Von Lutz D. an 
Hallo Alexis,

Max hat 380.000 US$ gekostet, heute ca 275.000€, und die war gut in Schuss. Aber das war ja nur ein Beispiel und ich habe den rhetorischen Charakter der Frage durchaus verstanden.
Was den Notar angeht - das kostet ja nun wohl auch Zeit und Geld, meistens sogar zweimal, einmal beim Notar und zum zweiten beim Verkäufer, dort steigt der Preis, nicht zuletzt wg steuerlicher Fragen. Klar - ob die Grenze jetzt bei 25000€ oder 250.000€ oder auch bei 2500€ liegt, mag jeder selbst entscheiden. Die Welt wäre eine andere, wären Geschäfte mit vertretbarem Risiko nur über einen Notar abzuwickeln. Und äußerst ungerecht finde ich Formulierungen wie "in diesen Ländern". Worauf bezieht sich das konkret? Auf die überdurchschnittliche Unredlichkeit der Menschen? Auf Missstände im Zivilrecht? Vielleicht bin ich auch einfach bisher zu gut weggekommen, aber ich kann diese Erfahrung in 'diesen Ländern' so nicht teilen.
8. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt

Hallo Oliver,

die habe ich auch gesehen und mir spontan gedacht - billig! Habe das Angebot aber nicht näher gecheckt.

Hast du dich auf die Liberty eingeschossen, weil du z. B. IFR fliegen willst, oder hast du dich ggf. auch mal mit der Europa (von der sie abstammt) beschäftigt? Sie ist schneller, voll aus GFK, viel günstiger in der Unterhaltung weil i. d. R. mit Rotax und daher MOGAS-befeuert, nicht zertifiziert und hat noch andere features und mit der Hightop-Version passable Platzverhältnisse.

Gruß

Roland

8. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Roland Schmidt

Um eine Vorstellung zu bekommen, wie sich die Europa so fliegt ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=UeWlhosGfVU

8. Oktober 2013: Von Sebastian G____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Auf Missstände im Zivilrecht? Vielleicht bin ich auch einfach bisher zu gut weggekommen

Ich bin im Baltikum von offizieller Seite immer sehr korrekt behandelt worden. Am Flugplatz sind keine abstrusen Gebühren verlangt worden etc.

Das Problem liegt eher im zivilrechtlichen Bereich wo manche Dinge eben anders laufen. Ich war mir mal einem Verkäufer einig dann ging es ans bezahlen und er wollte das Geld auf das Konto einer Briefkastenfirma auf den Caymans haben. Ich habe dann anders bezahlt und es war auch alles bestens. Bei uns hat jeder ein Impressum im Web aber dort blieben Geschäftspartner teilweise sehr schwer greifbar.
Dazu noch das Sprachproblem etc. Ich fürchte eben sollte z.B. der Flieger doch nicht unfallfrei sein, fällt es sehr schwer in so einer Situation ohne Sprachkenntnisse, ohne Kenntnisse der lokalen Prozenduren etwas zu bewirken. Das gilt woanders z.B. in den USA aber genauso. Man muss sich eben damit beschäftigen. Bei den USA kann sich das wegen dem großen Angebot lohnen. Ob das im Baltikum auch so ist muss jeder selber entscheiden.
8. Oktober 2013: Von Oliver Voigt an Roland Schmidt
Hallo Roland, die Europa ist wirklich absolut eine Alternative. Ich suche eine Reisemaschine mit wenn möglich dem Gepäckvolumen für eine Woche und zwei Personen.

Besonderen Wert lege ich auf den Verbrauch und eine vernünftige NVFR Ausstattung. IFR muss wirklich nicht sein / LSA scheidet dadurch leider noch aus. Die Leistung soll >115kt liegen und die Reichweite min 500NM. Je weniger Stunden auf dem Motor sind desto besser, natürlich bin ich Realist. Diese Maschine wäre sicherlich nicht schlecht gewesen, und leider ist bei diesen Anforderungen der Markt relativ dünn gesät.

Ich dachte schon an eine 4 Sitzige Maschine, jedoch sind hier meistens die 320 oder 360er Motoren verbaut, was dann gleich wieder eine andere Kostenliga bedeutet. Letztendlich reise ich viel und weit, sicherlich komme ich evt. dann schneller voran und die Kosten bei einer großen Maschine würden sich wieder relativieren. aber für mich ist auch der Weg das Ziel....
8. Oktober 2013: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Lutz,
ich bin wirklich weit davon entfernt, ungerechtfertigte Vorurteile zu haben - aber ich spreche aus Erfahrung. Zugegeben, für Litauen fehlt mir die Erfahrung, aber wenn Du (wie ich) in Tschechien Geschäfte machen würdest und dir das unglaubliche Ausmaß an Korruption und Betrug klar wäre, dann wärst Du auch zum Notar gegangen. ICH selbst wollte den Deal sogar ohne Notar machen, aber die tschechische (!) Buchhalterin meiner Firma hat mich BEKNIET, das nicht zu riskieren. Also habe ich widerwillg den Notar beauftragt.

Als wir den Kaufvertrag machten stand darin (plötzlich) eine Firma auf den Syechellen als Eigentümer, und das Geld sollte ich auf ein Konto in Liechtenstein überweisen. Die tschechische Luftfahrtbehörde (die auf Ihrer Website den Flieger als "frei von Rechten Dritter" auswies) erklärte mir am Tag des Kaufvertrags, dass ich "andem Flugzeug kein Eigentum erwerben könne", da das Flugzeug von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt sei.... Warum das Flugzeug auf der Website als "nicht belastest" ausgewiesen sei? Achselzucken.

Und was den Notar betrifft: In Tschechien lagen die Notargebühren für den Flugzeugkauf (250.000 Euro) bei etwa dreihundert Euro.Die haben sich echt bezahlt gemacht - und bezahlt hat sie schlußendlich der Verkäufer.
8. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt
Okay, NVFR darf die Europa nicht und 500 NM schafft sie nur "im Prospekt". Aber 115 kt sind 'ne Lachpille für sie.
8. Oktober 2013: Von Oliver Voigt an Roland Schmidt
Bin flexibel, NVFR ist keine NoGo...irgendwo eine im Lager stehen?? ;-)
8. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Oliver Voigt
Die im Video zu sehende wird in absehbarer Zeit zu verkaufen sein. Sie ist der ehemalige Demonstrator von Europa Aircraft, hat einen Turbo Rotax, Dynon Skyview mit AP und ALT preselect full panel auch auf der Co-Seite und Garmin 530 (gehört einem 737-Captain, das erklärt vielleicht einiges;-). Es sind immer wieder welche zu verkaufen, v. a. in UK. Zu beachten: Wesentlich über 1,80 ist in der Normalversion (ohne High-Top) auf Dauer unkomfortabel und D-Zulassung ist bei Kauf im Ausland nicht möglich (Experimental).Meine ist niederländisch registriert.
8. Oktober 2013: Von Oliver Voigt an Sebastian G____
Die Staaten habe ich auch in Betracht gezogen, leider liegt der Import bei ca. 8.000€ für Fracht und Paperwork, hinzu kommt die Steuer, so dass der Preisvorteil schnell dahin schmilzt...leider, da das Angebot und die Auswahl doch wesentlich größer ist
8. Oktober 2013: Von  an Achim H.
Hi Achim, hier bin ich wohl in der Liga der absoluten Großverdiener gelandet :-) Cheyenne I gibt es, soweit ICH das weiß, etwa ab 300.000 Dollar ("fast geschenkt")... aber eine "richtige" Cheyenne kostet eher eine Million ...
8. Oktober 2013: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Alexis,

wollte jetzt sicher auch keine ungerechten Vorwürfe an Dich richten, habe auch schon einige Geschäfte in Nordost- und Südosteuropa hinter mir, einige mal besser, einige mal schlechter. Aber komm erst mal zu mir nach Belgien in Mitteleuropa, da kannst Du was erleben ;))

Stimmt: 300€ im Verhältnis zu 250.000€ - da bin ich sofort bei Dir!

Zugegeben, für Litauen fehlt mir die Erfahrung,

...und deshalb meine ich dann, man sollte zumindest vorsichtig mit Pauschalurteilen sein, nicht nur, weil Riga zwar auch im Gebiet des Deutschen Ordens, aber doch, wenn man es sehr genau und erbsenzählerisch nimmt, eher in Lettland liegt ;)

Beste Grüße
LD
8. Oktober 2013: Von Oliver Voigt an Roland Schmidt
Habe Dir eine PN gesendet, hast Du nähere Details?
8. Oktober 2013: Von  an Lutz D.
Hi Lutz, Pauschalurteile liegen mir fern, und genau deshalb habe ich mich auch differenziert ausgedrückt. Meine € 250.000 wären jedenfalls ohne Notar mit 100-prozentiger Sicherheit weg gewesen. So waren sie eine Woche nach dem Desaster wieder auf meinem Konto ...
Belgien? Würde man gar nicht vermuten ...

Lettland! Sorry... was bin ich für ein Banause :-)

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