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Cirrus pulls chute in Danbury CT, USA
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30. Januar 2013: Von Gerd Wengler an Lutz D.

Weiß nicht, wo die Zahlen herkommen, aber die ganze Diskussion hier geht doch um Todesfälle/fatalities hier, oder? Der Schirm rettet Leben! Und wenn Deine Zahlen stimmen, sterben pro Flugstunde 1,6 mal mehr Cirrus Insassen als Corvalis Insassen. Insofern war mein Kommentar „Faktoren“ falsch. Nein, echt kein Feldzug.

Gerd

30. Januar 2013: Von Gerd Wengler an Guido Warnecke Bewertung: +2.00 [2]

In einem anderen Forum wird dieser haarsträubende Unfall ebenfalls diskutiert. Hier zwei interessante Meinungen:

I think the Cirrus population is bimodal.

First group is incredibly careful, detail oriented guys who probably have really low pilot risk but worry about engine failures/medical issues. They get the chute to be safer and probably are because of it.

Second group is the usual type A, risk taking pilot. They buy the Cirrus because it's new and fast and sexy and maybe their wife likes the chute. They tend not to recognize when their decisions have gone bad and wait too late to pull the chute. Large number of Cirrus fatals were probably savable. An anti-example of this is the Martha's Vineyard accident where a VFR pilot accepted an IMC ILS clearance (after telling controller he was IFR rated) and the lost control. He pulled the chute and lived.

Und diese Meinung ist ähnlich, zieht aber eine andere Linie:

First group are pilots. The chute was not a huge factor in their decision, but they know how to use it, and then almost never have to. They fly meticulously, train well, don't run out of gas, watch the weather, etc. The chute does not add to their danger, probably reduces it a bit.

Second group are not really pilots. The chute was compelling for them. They learned enough to be legally a pilot, but use the autopilot almost all the time, tend to not be very good a judging weather, and rely on the chute as backup. These are the folks who pull the chute if a turn coordinator goes bad, or a door pops open, or it starts to rain. The chute emboldens this group and thus has a net negative effect on their safety.

Gerd

30. Januar 2013: Von Guido Warnecke an Gerd Wengler Bewertung: +1.00 [1]
Da mich diese Thema interessiert und ich die Cirrus nicht gut kenne, spreche ich auf den airports (komme ja viel rum in den USA) die Cirrus Piloten zu diesem Thema und kriege EXAKT diese Aussagen! Interessant.

Die neuen Cirrus liegen jetzt schon bei $850,000 mit allen bells & whistles.

Darueber hinaus wurde mir bestaetigt, das Cirrus eine gute Modellpflege macht, jedes Jahr gibt es Verbesserungen der Leistung, Bedienung etc.

Auch sei es ein sehr einfach zu fliegendes Flugzeug, auf dem Leute durchaus ihre PPL Ausbildung machen.

Happy Landings,
Guido
26. Februar 2013: Von Timm H. an Guido Warnecke Bewertung: +2.00 [2]
Hi Guido,
Ich war zwei Jahre Partner (2008-2010) einer 2001er SR20 in Lincoln Park, NJ (N07). Solltest du kennen (von oben) ;-)
Liegt ca 4NM NW of CDW.
Ich habe mich eingekauft, weil da gerade jmd auf meiner damaligen Homebase einen Anteil anbot. Hätte aber eigentlich lieber eine PA28 oder so was gehabt.
Rückblickend muss ich sagen, war das eine gute wenn auch teure Entscheidung.
Den Schirm empfand ich als Beruhigend - vor allem im Hinblick auf eine mögliche Midair collision. War aber keine Kaufentscheidung.
Cirrus fliegen ist schön, sehr bequem und geräumig! 140 KIAS easy. Leider ist die 20 etwas schlapp Motorisiert was den Start angeht. Im Winter solo klasse! Sonst im TakeOff im Sommer eher etwas zu Spannend für MEINEN Geschmack... Und halt nicht so gut für Gras.
Bin im 2009 mit ihr nach OSH. Allerdings erst mal solo nach CDW, dort die Family (Frau umd 1 Jahr altes Kind) und ganz viel Gepäck aufgenommen, dann erst weiter.
Sicher nicht so easy oder besser "forgiving" wie eine C172, aber völlig gut Beherrschbar, wenn man die Limits kennt. Mooney is auch nix für Anfänger...
Den totalen HyperPanischen Alarm der Cirrus Einweiser, mit final 80kts und immer alles vor checken, nochmal double checken, nutze die elektronischen Checklisten, cirrus checkliste prepreflight usw. usw. ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen. Mann Jungs, jede 172RG ist DEUTLICH komplexer, als das Festrad, Zweihebel-Ding hier...
Wir hatten auch noch die erste Version, wo man noch Papierchecklisten hatte...

Ich gebe dem Posting von Gerd recht. Genau so sehe ich das auch. Es gibt ja leider eine ganze Reihe von Neupiloten, die dann in der Cirrus meinen, in einer Flugautomaten (mit Wunschwetter) zu sitzen, der im Zweifelsfall die Schutzschilde ausfährt...

Echt ein bisschen nervig waren die FI mit Ihrer oft geringen Erfahrung an Jahren. Ich fliege seit 1985, die "Jungs" oft erst seit ein paar Jahren. Ich halte mich weiss Gott nicht für einen besonders guten Piloten, aber wenn mir einer schon beim Aussencheck irgendetwas erzählen will...
Was mich bei diesem Crash -wie schon häufig zuvor - wundert, dass solche Unfälle immer wieder und gerade MIT FI passieren. Fliegen lernen hat vielleicht auch etwas mit Erfahrung an Jahren zu tun...
26. Februar 2013: Von frank ernst an Timm H. Bewertung: +1.00 [1]
" Fliegen lernen hat vielleicht auch etwas mit Erfahrung an Jahren zu tun..."

auch..., mehr aber mit der realistischen Einschätzung eigener Fähigkeiten, der kritischen Selbstreflexion und der Betrachtung gegebener, sich ständig ändernde Rahmenbedingungen
26. Februar 2013: Von Lutz D. an Timm H.
Ich fliege seit 1985, die "Jungs" oft erst seit ein paar Jahren. Ich halte mich weiss Gott nicht für einen besonders guten Piloten, aber wenn mir einer schon beim Aussencheck irgendetwas erzählen will

Habe als siebzehnjähriger mal einem knapp fünfzigjährigen mit 30 Jahren Flugerfahrung erzählt, dass er doch die Sporngabel vorm anlassen abmachen soll. Hat ihn ein paar zehntausend Mark gespart. Erfahrung ersetzt nicht Urteilsvermögen und verhindert keine blackouts. 30 Jahre Vorflugkontrolle sagen nichts über deren Richtigkeit.
27. Februar 2013: Von Timm H. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Ihr habt vollkommen recht, mir ging es halt darum, dass man einfach auch über die Jahre viel sieht und hört und daraus lernt.
Wenn ich erst zwei Jahre fliege und schon womöglich 500h habe ist das zwar ganz nett, ersatzt aber nicht automatisch eine Erfahrung von 10 Jahren oder mehr in der Fliegerei.
Ich habe auch schon sehr viel Bockmist gesehen von erfahrenen Leuten, selber auch gebaut und daraus gelernt, da könnt ihr sicher sein! Wird mir auch womöglich noch passieren, da hoffe ich dann auf aufmerksame Zuschauer... ;-)
27. Februar 2013: Von Lutz D. an Timm H.
Volle Zustimmung!
27. Februar 2013: Von Wolff E. an Lutz D.

Jeder überlebte Fehler ist Erfahrung, 500 Stunden in zwei Jahren heißt leider meist, das viel gerade aus geflogen wurde oder man als Fluglehrer mit Schüler viel in der Luft war. Aber Erfahrung in Form von viele Flughäfen bei verschiedenen Wetterlagen mit verschiedenen Flugzeugen in verschiedenen Ländern kann man in zwei Jahren kaum hinbekommen. Man darf auch nicht vergessen, das viele Piloten schon ein Problem mit grenzüberschreitenen Flügen haben, angefangen damit, das man "einen Flugplan" ausfüllen muss, von der anderen unbekannten Luftraumstruktur mal ganz abgesehen. Viele haben aber auch 1000 Stunden in 10 Jahren, sind aber nie wirklich weit gekommen. Immer Kaffeetrinken auf Norderney oder Speyer ins Musem bzw. F-Schlepp bringt keine wirkliche Erfahrung. Es gibt aus meiner Sicht keinen wirklichen Weg, heraus zu bekommen, ob jemmand Erfahrung hat, sofern man nur Stundenanzahl und Langungen hat. Besser wäre zum Beispiel: Wieviel Stunden über Land, wieviel Flüge ins Ausland, sind die Flugstunden über das ganze Jahr verteilt, oder nur im Sommer in USA geflogen (Fliegerurlaub). Welche Muster wurden geflogen usw. Das sagt dann schon eher was aus. Aber wer hat das schon?

Müsste ich heute von EDFC VFR nach Südfrankreich, hätte ich vermutlich auch erst mal etwas Sorge, das alles klappt. IFR würde ich mich 1000 % wohler fühlen. Habe halt wenig VFR-Erfahrung im Ausland aber viel IFR Erfahrung in ganz Europa. Solche Einschränkungen hat wohl fast jeder....

Seis drumm, fliegen wir halt so viel es geht und man uns lässt bzw. was der Geldbeutel hergibt. Lesen viel in Foren wie diesen, bringt ja auch viel Info und erhöht das Guthaben auf dem Erfahrungskonto ohne das es "weh tat". Was andere erleiden mussten, sollten wir versuchen, für uns zu nutzen.

27. Februar 2013: Von Achim H. an Wolff E.
Müsste ich heute von EDFC VFR nach Südfrankreich, hätte ich vermutlich auch erst mal etwas Sorge, das alles klappt. IFR würde ich mich 1000 % wohler fühlen. Habe halt wenig VFR-Erfahrung im Ausland aber viel IFR Erfahrung in ganz Europa. Solche Einschränkungen hat wohl fast jeder....

Ja, da ist viel Wahres dran. Früher waren meine Auslandsflüge nach VFR viel herausfordernder und haben mehr Vorbereitung erfordert. Mittlerweile mache ich Auslandsflüge zu 90% nach IFR, weil es ungleich einfacher ist. Dank RocketRoute & Co bedeutet IFR auch keinen wirklichen Mehraufwand für den Flugplan. Die Streckenführung ist meist genauso direkt wie VFR und bei schönem Wetter mache ich sowieso Visual Approaches und spare mir den Umweg des IFR-Anflugs. Der letzte Flug über 7200km ging ohne ein Blatt Papier oder Karte.
7. Juni 2013: Von Norbert S. an Guido Warnecke
das Neueste in Sachen Cirrus vom 06.Juni2013:

https://www.bbc.co.uk/news/uk-22806727

76yo pilot walked away ...

regards
7. Juni 2013: Von Ulrich Dr. Werner an Norbert S.

Ich rätsel über die Propellertipps. Sie sind gering nach hinten verbogen (es ist aber kein Propeller der konstruktiv so gebaut ist, siehe das Photo des LFZ vor dem Unfall).

Hat es beim Start eine Bodenberührung gegeben, daher dann der Unfall?

Sachdienliche Informationen?

Gruß

Ulrich Werner

7. Juni 2013: Von Lutz D. an Ulrich Dr. Werner
...wahrscheinlicher scheint mir, dass der Motor nicht vor der 'Landung' ausgeschaltet wurde.
7. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Ulrich Dr. Werner
Wenn es beim Start eine Bodenberührung unter Volllast gegeben hätte wären sie vermutlich nach vorne verbogen.
7. Juni 2013: Von Christophe Dupond an Flieger Max L.oitfelder
Richtig. Wenn unter Leistung dann Prop nach vorne
7. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Christophe Dupond
Außer natürlich Turboprops die mit Reverse Prop rückwärts abheben..
7. Juni 2013: Von Thomas Endriß an Ulrich Dr. Werner

Am Anfang des Videos hört man, dass der Motor noch gelaufen ist.

7. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Thomas Endriß
..und nicht im Leerlauf, auch der Erstkontakt mit den Bäumen (Rasentrimmer..) ist durch kurzzeitigen Drehzahlabfall gut wahrzunehmen.
7. Juni 2013: Von Gerd Wengler an Norbert S.
Wenigstens war die Kiste nicht am brennen. Fürchterlich.

www.liveleak.com/view?i=b39_1265536174

Gerd
7. Juni 2013: Von Lutz D. an Gerd Wengler
...in diesem Fall war das Feuer unbedeutend, da die Insassen schon nach dem crash mit der Pawnee tot waren...
Aber klar: in einer brennenden Fieberglaskiste wäre eine Aktivierung des Fallschirms nicht wirklich eine option. Gilt auch für viele UL's. Aber Feuer an Bord ist mit und ihne Schirm echt schlecht.
7. Juni 2013: Von Norbert S. an Gerd Wengler Bewertung: +3.00 [3]
das Boulder-Absturz-Video ist so erschütternd wie seinerzeit der Challenger Space Shuttle Crash.
Ich bin heute bei schönstem Wetter in der Frankfurter Gegend geflogen und hatte etliche VFR-visual-contacts
mit Flugapparaten ohne eingeschaltetem Transponder, ohne ADS-B, ohne Flarm.
Dieser Boulder Unfall gestern oder heute war eine mid-air-collision. Wollen wir uns nicht alle für einen
Transpondergebrauch stark machen, der so etwas verhindern hilft, statt unter 5000ft die "Dolme" (Zitat Crepaz) werkeln
zu lassen, die ihren Luftraum nicht kennen und aus Angst vor geahndeten Luftraumverletzungen ihre Transponder ausgeschaltet lassen. Es gibt genug von der Sorte...die sollten eigentlich zu Hause bleiben, dort können sie ihren Simulator
ohne eingeschalteten Transponder weiterhin fliegen.
Ich kann Euch nur prophezeien, dass früher oder später der Transponder- oder ADS-B Zwang kommt.
Er wurde erkauft mit "blood, sweat and tears" !
8. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Norbert S. Bewertung: +2.67 [3]
Mit dieser (von mir zu 100% unterstützten!) Forderung wirst Du Dir (pardon) einen Furz eintreten.
Schau' Dir doch den Jammer an bei der Einführung des S-Transponders, oder weil manche ihre 50 Jahre alten Dampfradios austauschen müssen wegen 8,33.
Alle 2 Jahre ein neuer Computer, ein neues Mobiltelefon, ein neues Auto - das ist für viele selbstverständlich. Aber in eine bestmögliche Sicherheitsausrüstung in unsere Flugzeuge investieren, an denen wir unser und unserer Passagiere Leben hängen - keine Chance. Und so laut sie an den Stammtischen über ihre Fliegererlebnisse dozieren, so stumm sind sie in der Luft, speziell in der Platzrunde an unkontrollierten Plätzen.
Und da kommen Leute wie Du und ich daher und fordern Kollisionswarngeräte für alle? Man wird uns steinigen.
8. Juni 2013: Von Wolff E. an Othmar Crepaz

Ich denke, das Problem liegt auch daran, das ein neues Samrtphone "cool" im Bekanntenkreis ist. Ein Flarm, neuer Transponder usw. nicht. Auch kostet ein neues Smartphone mit Vertragsverlängerung ca 4-500 Euro. Ein Flarm, Transponder mit Mode-S und ADS-B deutlich mehr. Auch fliegen viele (vermutlich 70 %) nicht im eigenem Flugzeug und sind daher auf den Vercharterer angewiesen (OK Flarm geht auch so). Solle man dann eine FLARM-Pflicht für Vercharterer erlassen?

Wenn ich mir die Post bezüglich der iPAD & Co hier im Forum anschaue, werde ich das Gefühl nicht los, das viele im Flug sehr oft und länger am Tablett "rumspielen" anstatt "zu fliegen". Ist ein Trent, der mir etwas Sorge bereitet. G1000 & Co tragen den Rest dazu bei. Das Technik vieles besser kann, ist außer Frage.

Eine Flarm&Transponderpflicht unter 5000 ft würde vermutlich etwas verbessern, aber die "Unverbesserlichen" wird es leider immer geben. Ich kann mir dann leider auch vorstellen, das dann welche gibt die sich sagen, ich habe den Transponder/Flarm an, "man sieht mich ja" und schauen weiterhin kaum raus.

Es war, ist und wird immer ein Problem in der Luft bleiben, "sehen und gesehen werden". Technik löst da bestimmt einen Teil des Problems, aber das Hauptproblem befindet sich vorne links zwischen dem Kopfhörer (es soll sogar noch Leute geben, die ohne Headset fliegen).

8. Juni 2013: Von Alfred Obermaier an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Hi, "Technik kann vieles besser", ja da mag sein, muss aber auch benutzt werden. Problem sitzt - wie so häufig - zwischen den Ohrmuscheln am Kopfhörer.
Was nutzt es mir wenn vor mir in 0100 Uhr pos, 500 ft tiefer, ein Target auftaucht und INFO mir sagt, sie hätten nur ein Primärziel ohne Höheninfo. Es war ein Heli mit Anfängerschulung (!) im Anflug auf denselben Pflichtmeldepunkt wie ich. Wäre mit XPR Pflicht vermeidbar gewesen.

Was nutzt es mir, wenn RADAR mich auf Verkehr hinweist und dieser andere Verkehr dann RADAR frägt was denn das für ein Objekt war, das laut seinem TCAS 200 ft über ihm war. 3 Beteiligte und ein Nearmiss, dabei ein Lfz mit Hightec Ausrüstung. Wäre mit mehr Awareness von allen 3 Beteiligten vermeidbar gewesen.

Was nützt es mir, wenn ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung erkenne und reagiere, weil ungefähr in 12 Uhr pos plötzlich ein Segelflieger hochzieht um umzukehren. INFO sagt, sie habe lediglich ein Primärziel für einige Sekunden gehabt. äre mit PR Pflicht oder Annäherungswarngerät vermeidbar gewesen.

Qualität fängt im Kopf an, nachdem das aber nicht so richtig funktioniert, bin ich dafür alle Lfz mit Geräten auszurüsten die miteinander kommunizieren und schnell umsetzbare Informationen geben. Daher müsste es eine Annäherungswarngeräte- (wie immer das System heissen mag) und XPR-Pflicht geben.

Vor ungefähr 2 Wochen 2 Tote in EDMK beim Anflug auf den Platz, Zusammenstoß von Hoch- und Tiefdecker. Wäre mit Annäherungswarngerät vermeidbar gewesen. 2 Tote zuviel !

Ein angenehmes und konfliktfreies Wochenende wünscht

Alfred

8. Juni 2013: Von frank ernst an Alfred Obermaier
ich muss jetzt mal nachfragen; meinst du in deinem Post tatsächlich Info (also, den "guten, alten Türmer") oder meinst du Information, also "FIS"?

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