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28 Beiträge Seite 1 von 2

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IFR & ATC | IFR-Light - eine gute Idee?  
16. Februar 2009: Von Gregor FISCHER 
Diejenigen, welche wie ich selbst vor Jahrzehnten eine IFR pauken und bestehen wollten - mit Morseprüfung, Tear-Drop und Gate-Fliegerei etc. - waren ja als Selbstflieger extrem dünn gesät. Flugschulen wie die Horizon waren erst am Entstehen. Aber wir hatten mindestens noch grosse Ambitionen und Perspektiven...

Später kamen dann die Schlaumeier und machten ein relativ simpel zu erhaltendes USA-IR. Das war der clevere Weg auch für diejenigen, die es sonst nicht schafften, zum Instrumententicket zu kommen. Man flog dann einfach N-reg-Flugzeuge, denn eine Validierung der US-Lizenz kam hierzulande fast einer neuen Prüfung gleich.

Dass die IR-Ausbildung in Europa für Freizeitpiloten zu schwer ist, war schon lange klar. Nur hat es bis zum faktischen Fast-Verschwinden der GA gedauert, bis sich die EASA einen Ruck gegeben hat. Immerhin, das Intrumenten-Rating soll nun einfacher werden.

Siehe hier: www.easa.europa.eu/ws_prod/r/doc/TORs1/ToR%20FCL.008%20%28a%29%28b%29.pdf

Die Frage stellt sich allerdings, ob die Initiative nicht einfach zu spät kommt. Auch der Gedanke, dass damit Freizeitpiloten sorglos oder überfordert in den Approach-Lufträumen rumgurken, wird sicher bei den Controllern wenig Gefallen finden...
17. Februar 2009: Von Kai Lendermann an Gregor FISCHER
Das US-IR ist deshalb "simpel", weil es nicht den überflüssigen Ballast fordert wie JAR, und damit Zeit und Aufwand reduziert. Bezogen auf die Theorie. Interna über Turbinen etc. ist beim IR fehl am Platz.

Was den fliegerischen Teil angeht, ist das US-IR sicher anspruchsvoller.
17. Februar 2009: Von Dirk Hautsch an Gregor FISCHER
Hallo Herr Fischer
Genauso, wenn nicht gar wichtiger wie die Ausbildung, ist wohl die Flugpraxis im (IFR) Fliegen. Sofern nicht Jet oder Turboprop geflogen wird, sehe ich nicht gerade den Vorteil der theorielastigen IFR Ausbildung nach JAR gegenüber FAA. Sie haben es doch über Ihre Begrifflichkeit des "Freizeitpilotens" indirekt bestätigt, dass die Professionalität eher durch die Häufigkeit des Fliegens, denn durch die Ausbildung kommen wird.
Dirk Hautsch
17. Februar 2009: Von Intrepid an Gregor FISCHER
Das Instrument Rating ist seit dem 1.2.2009 bereits einfacher geworden, denn es wurden 50 von den 200 Theoriestunden gestrichen.
17. Februar 2009: Von Gregor FISCHER an Dirk Hautsch
Ja natürlich, die Praxis ist das Wichtigste. Ich habe noch zu meinen Anfangszeiten mit meiner Cessna340 bei miserablem Wetter NDB-Anflüge in Bern (und Innsbruck etc) gemacht - ''request QDM...! - sowas käme mir heute nicht mehr in den Sinn. Gefährlich wars in diese Dampfinstrumente Vertrauen zu haben - aber anspruchsvoll wars.

Heute mit ILS und GPS ist alles einfach geworden. Räumliche Orientierung (damals lebenswichtig) wird einem durch die Darstellung auf dem Display vollkommen abgenommen. Schön.

Ich denke, es wäre gut, wenn die Freizeitflieger endlich zum IR kämen. Erst durch die Möglichkeit, auch mal bei Nicht-Cavok noch nach Hause zu kommen, ist man ein richtiger Pilot - wie sich die Fluggäste das vorstellen. Aber ich habe Bedenken, dass dann die Kenntnis über die Physik zu kurz kommt - sprich, dem Flugzeug zuviel abverlangt wird!
17. Februar 2009: Von Gregor FISCHER an Intrepid
Super! Motivieren sie ihre VFR-Fliegerfreunde, sich ins Zeug zu werfen...
18. Februar 2009: Von Andreas Heinzgen an Intrepid
Sehr geehrte Herren Lendermann, Hautsch und Müller,

dem Herrn FISCHER ging es mit seinem Beitrag nicht um ernsthafte Diskussion, sondern lediglich und ausschließlich darum, in einem weiteren Diskussionsfaden seine Abneigung gegen sogenannte "Freizeitpiloten" auszuleben, denen er sich, warum auch immer, haushoch überlegen fühlt.

Leider sind sie ihm auf den Leim gegangen...
18. Februar 2009: Von Albert Paleczek an Andreas Heinzgen
Im Gegensatz zu manchen anderen "Diskussionen" hier im Forum sind die Beiträge aus meiner Sicht sachlich gehalten. Und wenn man mich "Freizeitpilot" nennt, so tut mir das nicht weh, weil es stimmt: ich fliege in meiner freien Zeit, wenn ich nicht beruflich oder anderweitig verpflichtet bin.

Dennoch wünschte ich mir, meine freie Zeit Wetter-unabhängiger mit Fliegen nutzen zu können, und spiele immer wieder mit dem Gedanken, das IFR-Rating zu machen. Was spricht dagegen? - der hohe Zeitaufwand für die Theorie (die für mich zu einem erheblichen Teil unnütz ist - ich werde nie über 2000 kg MTOW kommen und maximal Kolbenmotor mit Turbo fliegen) und die Kosten (aber das ließe sich noch stemmen). Kommt Punkt 3: IFR-Flieger zum Chartern sind rar gesät, und für einen eigenen Flieger reichen meine Finanzen nicht.

Bei Bedingungen wie in USA wären die Punkte alle abgehakt, aber ich wohne und fliege nun einmal in DE und EU.
Nun bin ich gespannt, was die neuen EASA-Richtlinien in der Umsetzung anbieten. Die zZt noch gültige englische Regelung des IFR-light wäre aus meiner Sicht ein großer Schritt in die richtige Richtung: Erhöhte Sicherheit für zahlreiche "noch VFR-Piloten", die mit angemessenem Aufwand erlangt werden könnte.

Schaun mer mal - wie der Bayer sagt.

allzeit gute Landungen wünscht der Lechpilot
18. Februar 2009: Von Andreas Riedel an Albert Paleczek
Sehr geehrter Herr Paleczek, es gibt kein Englisch IFR - light (leicht oder schwer). Es gibt nur ein IFR. Zu der zusätzlichen VFR Ausbildung kann mann noch ein paar Stunden IMC Training machen das aber nicht zum IFR fliegen da ist sondern ganz pragmatisch dem VFR Flieger die Möglichkeit geben soll nicht in Panik zu geraten falls er sich mal in IMC befinden sollte, wo er natürlich nicht sein sollte und noch nach Hause fliegen kann. Dies nennt sich IMC Rating zu dem VFR Rating.

Grüße Andreas
18. Februar 2009: Von Thomas Borchert an Andreas Riedel
Das ist so nicht richtig. Das britische IMC Rating berechtigt zum IFR-Flug im Luftraum G sowie zum Fliegen von Approaches innerhalb Großbritanniens. Und da dort der Luftraum bis FL55 und höher geht, wird das IMC Rating von britischen Piloten zum ganz normalen IFR-Flug benutzt. Für den braucht man dann keinen Flugplan und (auf Strecke) keinen ATC-Kontakt - es gelten die Viertelkreisflughöhen und die "Staffelung" nach dem "big sky principle". Und es gab seit Einführung nach dem Krieg noch keinen Zusammenstoss zweier Lfz in den Wolken.
18. Februar 2009: Von Andreas Riedel an Thomas Borchert
Sehr geehrter Herr Borcher, hier ein kleiner Auszug aus einer relevanten Veröffentlichung.
Zu behaupten das IMC ist IFR-light ist irreführend und nicht richtig.
Das IMC Rating ist eine Zusatzrating für VFR Piloten die sich unvorhergesehen in IMC befinden. Diese ersetzt keine IFR Ausbildung.
Während meiner Ausbildung in E. wurde auf den Unterschied sehr großer Wert gelegt.
Allerdings hat die EASA etwas gegen diesen Rating und leider bekommt E. keinerlei Unterstützung von den anderen Ländern dieses Rating (was nur der Sicherheit dient) zu behalten und vielleicht sogar von den weiteren EASA Ländern übernommen zu werden.
Weiteres ist auch auf der CAA Webseite zu erfahren.

An IMC rating allows you to conduct Cloud break maneuvers, that is it allows you to conduct Instrument Approach Procedures to fly through and descend through clouds. As the weather in the UK can sometimes be not conducive to visual flight UK PPL holder can add this rating to give them the ability to safely maneuver an aircraft through less than visual weather conditions for a safe arrival at their destination
Grüße Andreas
18. Februar 2009: Von Albert Paleczek an Andreas Riedel
Sehr geehrter Herr Riedel,

Sie haben natürlich Recht: ich meinte das CAA IMC-Rating, wenn ich "englisches IFR light" geschrieben habe. Es ist inhaltlich aber genau das, was die meisten VFR-Piloten sich dringend wünschen: bei marginalen VMC, schwach IMC noch ans Ziel kommen.

Der PUF-Artikel "IFR-Ausbildung quo vadis?" im Heft 06/2008, 82ff, beschreibt die IFR-Ausbildungen und Inhalte übersichtlich und anschaulich. Und ab Seite 91 wird präzise definiert, welche Möglichkeiten und Anforderungen der Durchschintts-Pilot in Deutschland hat, exakt mein Profil. Und dafür ist die in Deutschland angebotene JAA PPL/IR(A)-Ausbildung-/Qualifikation völlig überzogen. Man macht ja auch keine Baggerführer-Ausbildung, wenn man mit der Schaufel ein Loch im Garten ausheben möchte. (ich weiß, der Vergleich ist überzogen, hinkt und vereinfacht extrem)

Wenn das CAA IMC-Rating vielleicht doch etwas spartanisch anmutet, dann bietet die FAA IFR-Lizenz einen zumutbaren Aufwand zum Nutzen, den der oben zitierte Durchschnittspilot ausschöpfen kann. JAR-FCL ist definitiv überzogen: in Aufwand, Umfang und Kosten!

allzeit glückliche Landungen wünscht der Lechpilot
18. Februar 2009: Von Thomas Borchert an Andreas Riedel
Hallo,

Sie geben ja keine Quelle an, insofern ist die Einschätzung schwierig. Ich schlag mal dies vor:
https://www.pplir.org/index.php?option=com_content&task=view&id=171

Das IMC rating ist meiner Kenntnis nach und nach Gesprächen mit mindestens 20 UK-Piloten mit IMC rating in keiner Weise "nur" als Notnagel gemeint. Die Ausbildung geht weit darüber hinaus.

Ach so, noch was: Die EASA hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich letztlich mit dem Erhalt des IMC ratings im EU-Rahmen beschäftigt. Eben das war ja Anlass für diesen Thread.
18. Februar 2009: Von Alexander Stöhr an Thomas Borchert
Moment!

UK IMC (IFR-light) soll nicht den "normalo" PPLer dazu verführen, fiki und Blindflug durchzuführen. (Will das denn überhaupt irgendwer?) Wenn man aber das europäische Wetter insgesamt betrachtet (ich selbst fliege viel beruflich Linie) gab es nur wenige Fälle an denen in den tieferen Luftschichten tatsächlich durchgehend (über die Strecke gesehen) die VFR Minima eingehalten worden wären. VFR on top, oder kurze Strecken (1-2 km) durch Stratus-Fetzen zu bewältigen, wären da eine Riesenhilfe gewesen.

Rein VFR kann man beruflich keinen Blumetopf gewinnen, sieht das Finanzamt auch (richtigerweise) so. M.E. kann eine Ausbildung verbunden mit einer entsprechenden Instrumentenausstattung, im Sinne einer erweiterten CVFR-"Ertüchtigung" dem Leichtflugzeug zu einem entscheidenden Durchbruch verhelfen. Gerade die Piloten, die den technischen Wandel erlebt haben, bestätigen die unglaublichen Hilfen, die Geräte wie das GNS 530 bereitstellen (s.o.). Diese werden aber (noch?) konsequent ignoriert.

Bitte lassen wir diese Diskussion nicht in Fischer-bashing oder in Bedenkenträgerei enden!
19. Februar 2009: Von Andreas Riedel an Thomas Borchert
Hier ein paar Quellen Herr Borchert,
https://ukga.com/forum/viewthread?forumThreadId=6268

https://www.flightglobal.com/articles/2008/01/25/221113/uk-battles-to-save-imc-rating-for-ga-pilots.html

http://www.caa.co.uk/docs/33/LASORS.PDF
Weiteres googeln unter CAA IMC rating.

Leider wird mal wieder eine gute Sache Europa geopfert. Es besteht keinerlei Chance das das IMC Rating in Europa übernommen wird. Sämtliche nationale Ratings werden über EASA abgeschafft.
Wie ein Pilot seine Lizens interpretiert ist allein seine Entscheidung. IMC ist eine Hilfe zum sicheren Fliegen und keine IFR Lizens und soll auch nicht als solche verstanden werden.
Grüße Andreas Riedel
19. Februar 2009: Von Gregor FISCHER an Andreas Heinzgen
Ja, ja heinzgen

''Herrn FISCHER ging es mit seinem Beitrag nicht um ernsthafte Diskussion, sondern lediglich und ausschließlich darum, in einem weiteren Diskussionsfaden seine Abneigung gegen sogenannte "Freizeitpiloten" auszuleben, denen er sich, warum auch immer, haushoch überlegen fühlt.''

Gut, dass endlich jemand weiss, was hinter meinen Absichten steckt! Danke für die Aufklärung!
19. Februar 2009: Von Gregor FISCHER an Andreas Heinzgen
Ach, noch was: Abneigung gegen sogenannte "Freizeitpiloten" gibt es bei mir nicht! Ich müsste sonst eine Abneigung gegen
mich selbst haben - und dessen verdächtigt mich wohl keiner?!

Hobbypilot ist hier verpönt - das habe ich begriffen. Wenn einer seinen ganzen Effort (und vielfach sein ganzes Geld) in so ein Ding wie privates Fliegen investiert, ist er wohl beleidigt, wenn dies als Hobby bezeichnet wird. Warum, kann ich so in etwa nachvollziehen.

Aber im Ernst: Jedermann, der sein Brot nicht mit Fliegen verdient, ist ein Freizeitpilot. Ich bin ja schliesslich auch Freizeitgolfer, Freizeitkoch und Freizeitwebmaster - auch wenn ich diese Dinge auf gutem Niveau betreibe - oder etwa nicht?
19. Februar 2009: Von Bernd Juhrig an Dirk Hautsch
Ihren Beitrag kann ich nur voll und ganz unterstützen.
Wir sind uns sicher alle darin einig, dass hierzulande die IFR-Ausbildung leider mit überflüssiger Theorie überfrachtet ist. Aber "light" im Sinne vorn "IFR-Fliegen, wenn das Wetter schlecht wird", das geht sicher in die Hose.

Das IFR-Fliegen steht und fällt mit der Kommunikation. Wenn man da unsicher ist, wird die Tatsache, dass man in IMC die Fluglage halten kann, wenig nützen. Also läuft es auf das regelmässige Fliegen hinaus. Und dass sollte man dann eher immer oder zumindest meistens (also auch bei "gutem" Wetter) nach IFR-Flugplan durchführen.

Gruss
BJ
19. Februar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Herr Fischer,

es soll nun nicht gewertet werden, ob Andreas Heinzgens Einwurf voll berechtigt ist oder nur teilweise.

Wir stellen halt nur fest, dass Sie immer wieder - meist aus mehr stilistischen Gründen - anecken und diese Aneckerei geradezu provozieren.

Denn entweder sind alle anderen hier im Forum Deppen, so wie Sie es immer wieder darzustellen versuchen, oder Sie müssen sich einmal fragen lassen, warum Sie selber nicht merken (wollen), dass es oft nur Stilfragen sind, und eine entsprechende Änderung Wunder wirken würde.

Gebetsmühlenartige Untergangsszenarien gehören im Übrigen nicht hier hin, das soll auch keine Zensur bedeuten. Denn außer Ihnen sind alle daran interessiert, dass es mit der GA in Deutschland bzw. Europa in einer brauchbaren Weise weitergeht, auch wenn sicher die meisten eingesehen haben, dass wir amerikanische Verhältnisse so schnell nicht hinbekommen werden, auch wenn wir uns noch so ins Zeug legen.

Sie müssten das eigentlich merken - auf die Beiträge, in denen Sie sachlich argumentieren, bekommen Sie vernünftige, konstruktive Antworten, doch wenn Sie wieder einmal die Demagogitis, meist noch verbunden mit persönlichen Angriffen packt, dann tönt es halt entsprechend zurück.

Mit Ihrer Lebenserfahrung sollte es Ihnen eigentlich gelingen, das Eine zu tun, aber das Andere zu lassen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Bemühungen.
###-MYBR-###Danke

Max Sutter
19. Februar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hallo Herr Sutter

Ich sitze hier auf meiner Terrasse an der Sonne und höre den Vögeln und den Motorsägen zu - und schaue schnell hier rein und lese die etwas ironischen Wünsche, welche sie an mich richten...

Ich fühle mich hier im Forum weder unverstanden und eigentlich auch nicht angegriffen. Es ist nur so, dass gewisse Aeusserungen vielleicht nicht gerne gehört werden. Vielleicht kratzen sie an einem Traum oder was auch immer.

Auffallend ist jedoch, dass mehrere eingeschriebene Forumsteilnehmer mir direkt schreiben und oft um meine konkrete Meinung bitten - sogar mit dem Hinweis, sich hier auf dem PuF-Forum nicht anöden oder blöd belehren lassen zu wollen. Schade, nicht?
19. Februar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
und lese die etwas ironischen Wünsche, welche sie an mich richten...

Die waren nicht so ironisch. Aber egal, Sie müssen nicht ungeduldig werden, wenn sich der Erfolg nicht gleich einstellt. Das hat hier im Forum von Ihnen bestimmt niemand so schnell erwartet, lassen Sie sich ruhig Zeit.
20. Februar 2009: Von Alexander Stöhr an Alexander Stöhr
Gibt es eine Stellungnahme der EASA zu UK IMC?
20. Februar 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
versuchen Sie es doch einmal damit:

https://www.easa.europa.eu/_search/index.php?client=default_frontend&site=default_collection&output=xml_no_dtd&proxystylesheet=default_frontend&ie=UTF-8&oe=UTF-8&as_q=uk+imc&num=10&btnG=EASA+Search&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr=&as_ft=i&as_filetype=&as_occt=any&sort=&as_lq=
###-MYBR-###
20. Februar 2009: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Na dann ist der Drops doch gelutscht. Ich glaube fest daran, daß EASA besser ist als LBA. Bürokratisch etwas umständlich, aber von der Sucht, Anforderungen immerzu und ungefragt in die Höhe zu schrauben nicht so befallen.
21. Februar 2009: Von Gregor FISCHER an Alexander Stöhr
Hallo,

ihre Meinung: ''Ich glaube fest daran, daß EASA besser ist als LBA.'' teile ich nicht ganz.

Der Esprit ist überall derselbe: Die Macht der Gesetzgeber! Wenn die wenigstens clever wären. Aber da sind in leitenden Funktionen Leute dabei, die wären nicht mal fähig, den Flugplatzkiosk für einige Tage zu hüten!

Ich habe generell kein Vertrauen mehr in diese Aemter, welche zum Grossteil von Menschen mit zweifelhaften Kompetenzen gemanagt werden.

PS. Eurocontrol ist nicht besser

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