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28 Beiträge Seite 1 von 2

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Flugzeugbau | Wie erwartet: Cirrus muss massiv entlassen!  
11. September 2008: Von Gregor FISCHER 
In Europa ist es (noch) nicht so dramatisch, aber in den USA hat das Ansehen von Cirrus durch fatale Unfälle massiv gelitten (vergleichbar mit dem Diesel-Schock für die Diamond-Eigner hierzulande) - und die Folge ist eine beginnende Entlassungswelle in Duluth, der Manufaktur der Cirrus-Einmots. Einhundert Leute sind fürs erste betroffen, fast 10% der Belegschaft.

Cirrus fehlt ein innovatives Produkt (wie Pipers Matrix) und der Jet ist in weiter Ferne - nach meiner Einschätzung im Nirvana verschwunden wie der D-Jet.

Es kann gut sein, dass Cessna bald ein de-fakto-Monopol für GA-Flugzeuge erhält: Die Skycatcher für Einsteiger, die bewährten Hochdecker als Arbeitstiere und die Columbia 400 als Cirrus- und Diamondkiller.
11. September 2008: Von Oliver Giles an Gregor FISCHER
Solange die Skycatcher in EASA-Land nicht wenigstens IRGENDEINE Zulassung hat,kann-u.will-sie hier auch keiner kaufen.
Euro-LSA?Noch lange nicht ernsthaft in Sicht....
Nur der olle (Avgas)-conti mit Festprop und ne 120mpH(Meilen!nicht kts)Begrenzung?
Will man auch nur ohne regulative Betriebseinschränkung,
ansonsten doch lieber XL 2?
Dann:
Piper lebt ja wohl auch noch,u.Diamond u. Cirrus sind ja nun auch noch nicht alles was es neben Cessna gab u. gibt.
Also?
Abwarten....

mfG OLVIS
12. September 2008: Von Stefan Jaudas an Gregor FISCHER
> Cirrus fehlt ein innovatives Produkt
> (wie Pipers Matrix)

Innovativ??? *LOL*!!!
12. September 2008: Von  an Stefan Jaudas
Warum antworten einige überhaupt noch auf Threads von Solitär? Wie sein Nickname schon sagt. Solitär spielt man in der Regel alleine. Soll er es doch auch tun:Alleine spielen...

Erst wenn wir ihn ignorieren, werden diese "Endzeit-Katastrophen" Meldungen aufhören...
12. September 2008: Von  an 
Hallo Herr Ehrhardt,

hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob dies ein wirklich guter Rat ist, nicht mehr zu antworten.
Selbstverständlich habe ich dies auch selbst oft in den Runden bemerkt, daß Herr Fischer gerne eine auch für meine Begriffe nur sehr einseitige Sicht der Dinge pflegt und daraus Rückschlüsse für sich, seine weiteren Argumente und Katastrophen zieht.
Aber wäre es dann nicht besser, wenn wir als Leser und Diskutierende trotzdem weitere Argumente, die ebenfalls in Betracht gezogen werden sollten oder können, an- und aufzeigen? Für einen guten Journalisten ist dies (vor Veröffentlichungen) verpflichtend, nachzusehen, ob denn wirklich alles so stimmt und ob er die Themen von allen Seiten aus gut beleuchtet und betrachtet. „Er“ sieht es manchmal etwas einseitiger, „wir“ könnten für den Ausgleich stehen und „ich“ hätte auch etwas davon, weil Informationen auch zu mir durchdringen?!
Bei schreienden Bierzelt-Kampftrinkern oder polemisierenden Politikern ist es im Prinzip doch ähnlich. Aber auch diesen Personen sagen wir doch, wenn sie es nicht mehr ganz überreißen oder wenn sie total falsch liegen.
Und bei unserem „Solitär“ sind wir da doch noch furchtbar weit weg, oder?
Daran, jemanden zu schneiden oder zu meiden, werde ich mich nicht beteiligen können.
Ich als Nicht-Fachmann bin an Informationen und auch an subjektiven Meinungen über die GA jeglicher Art gerne interessiert.

Einen wunderschönen Tag noch,
Kurt Hofmann
12. September 2008: Von Gregor FISCHER an 
Lieber werhard

das Pseudo Solitaire habe ich vor ein paar Jahren gewählt, weil ich eben im Augenblick feierlich in den USA eine MU-2 angezahlt hatte. Ganz einfach...

Nun zu ihrem Vorwurf in Sachen "Endzeit-Katastrophen" Meldungen - Endzeit ist vielleicht bei Grob - aber nicht bei Cirrus. Cirrus, Diamond und auch Mooney haben massive Schwierigkeiten, aber noch stehen sie nicht vor dem Aus.

Und wenn das Aus kommen sollte, sag ich ihnen gleich die Reihenfolge: Mooney (wie wieder mal für einen symbolischen $ übernommen), dann Diamond und erst am Schluss Cirrus. Wenn sie das beruhigt...
13. September 2008: Von MH an Gregor FISCHER
wollten Sie nicht kürzlich noch eine TBM erwerben??!!??
eine MU bei 80h/Jahr??
13. September 2008: Von Gregor FISCHER an MH
Doch, doch - beides ist richtig!

Die Turboprop kommt und mit den Stunden bin ich wieder im dreistelligen Bereich...
14. September 2008: Von Intrepid an Gregor FISCHER
Ich kann nur sagen, was unsere ehemaligen Schüler (also jetzigen Piloten) sich wünschen. Und da steht die Cirrus an oberster Stelle.

Schnelle Flugzeuge stürzen spektakulärer ab als langsame Flugzeuge. Das ist aber kein Grund, sich den Besitz einer C172 herbeizusehnen.
15. September 2008: Von Hubert Eckl an Gregor FISCHER
Hallo,

was in USA grad in diesem Moment abgeht wird bald alles umreissen. Die sog. Bankenkrise ist - subsummiert betrachtet - nichts anderes als die 0-Sparquote der Masse der Amerikaner seit Jahrzehnten. Der Wert des Hauses entsprach dem immer ausgereiztem Disporahmen. 40% des verfügbaren Nettoeinkommens zahlt family Average in USA für Zins-und Schuldendienst.
Das war Jahre lang common sense, nicht so schlimm...Jetzt aber haut es auch bei den Luxusgütern rein. Die Merrill Banker haben soviel Verlust aufgehäuft wie die Bank die letzten 30 Jahre verdiente. Lehmann Borthers haben heute Morgen Chapter 11 angemeldet. Eine Sensation, noch vor wenigen WOchen völlig undenkbar.
Wisst Ihr auch nur annähernd wieviele Banker z.B. Piloten sind? Im Verhältnis zur Restbevölkerung sicher überproportional. Ein JP-Morgan-Kollege wollte sich im im Herbst eine Stemme S10 bestellen. Jetzt ist er arbeitlos und fliegt seine alte K6 weiter...
Die kleine Geschichte ist schon beispielgebend...
15. September 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
Ich finde es eigenartig, wie unspektakulär es jeden Tag schlimmer wird. Nicht katastrophal, einfach nur "nicht besser".

Vor zwei Wochen sprach man noch von einer Haltemarke irgendwo bei 6200, die kaum überschritten werden wird. Bärenmarkt unwahrscheinlich. Heute unter 6000...
15. September 2008: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Alles ist relativ. Wer vor drei Jahren beim Dax eingestiegen ist und jetzt aussteigt, dem bleibt immer noch eine Nominalverzinsung von sechs Prozent übrig. Auch die jetzige große Immobilienkrise hat in den USA bislang nur die Entwicklung der letzten drei Jahre korrigiert. Wir dürfen nicht vergessen, dass es dort im Immobiliensektor auch zuvor schon überdurchschnittliche Steigerungen gegeben hat, verglichen etwa mit Deutschland.
15. September 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hallo Herr Suter

Wenn ich nicht wüsste, dass sie ihre Freude aus dem grundsätzlichen Widersprechen gegen jegliche Argumente holen, würde ich sie für nicht besonders beschlagen halten. Aber ich mag ihnen ihren Spass gönnen.

Dieser Tage beginnt der wirkliche Abschwung. Ich habe übrigens seit Monaten darauf spekuliert und werde zur Zeit belohnt...


Nun zu den Flugzeugen: Keiner kauft. Neue schon gar nicht. Meridians mit nur 1000 Flugstunden sind zu einem Drittel, TBM's zur Hälfte des Neupreises zu bekommen. Wer soll da noch ein Neuflugzeug kaufen?!

Ich warte noch zu - es wird immer besser für den solventen Käufer. Kein Blue-Book kann man mehr ernst nehmen!

Auch Cirrus ist natürlich ein gutes Flugzeug - aber kaufen tut kaum einer mehr. Die amerikanischen Abschreibemodelle funktionieren nicht mehr und die Flugschulen haben Flaute. Das ist der Grund und nicht Schwarzseherei. ALLE Single-Jet-Entwicklungen sind im übrigen eingestellt oder auf absoluter Sparflamme!
15. September 2008: Von Hubert Eckl an Gregor FISCHER
Lieber Solitaire,

Sie sind offensichtlich ein Zeitgenosse an dem sich die Geister scheiden. Die Geister wohlgemerkt, nicht die BILD Leser! Aber ich fürchte für meine Leidenschaft, dass Sie hier recht behalten.
Wir müssen das leider volkswirtschaftlich global betrachten, ob wir wollen oder nicht:
Wenn denn die Korrelation der Währungen idealtypischerweise in genauer Balance entsptrechender Waren und Dienstleistungen zu sein hat, haben die Amerikaner, spätestens seit Erfindung des € - als einzige Alternativwährung - gnadenlos verloren. Und Kaufkraft geht nur noch dahin wo es was zu kaufen gibt: In die Ölstaaten, nach China und nach Europa. Die Welt sagt zu den USA: " Hey gib uns Ware oder Euro. Ihr wollt uns immer nur Euere Schuldscheine und/oder Waffen und/oder Entertainment verkaufen. Damit sind wir zum Kotzen satt"
15. September 2008: Von  an Hubert Eckl
Hallo Polarius,

ich sehe das ähnlich. Die USA hat momentan nicht wirklich was für den Weltmarkt zu bieten. PKW´s sind aus Asien und Europa besser, jetzt ist auch der Dollar gegenüber dem Euro wieder etwas gestiegen und Europa kann wieder besser im Ausland verkaufen. Von einer Krise á la Weltuntergang oder schwrzer Freitag sind wir in Europa weit entfernt. In USA sieht es anders aus, da brechen den Firmen die Konsumenten scharenweise wegen Arbeitslosigkeit und Immobilienkrise weg. Unwetter legen ganze Industrien und Arbeitsplätze lahm. Und wer das alles überlebt, kann darauf hoffen, dass Bush den Rest mit seiner Kriegswut in die Knie zwingt. Wenn eine Familie nicht mehr weiß, wo sie schlafen soll, ist der Kauf eines PKW´s oder die neue Einbauküche völlig nebensächlich. Das Leben auf Pump hat noch nie auf Dauer geklappt. Es geht nur solange gut, solange Wachstum da ist. Fällt er weg, knallt es. Das Gleiche passiert gerade in Spanien, wenn auch viel kleiner. Dort wurde gebaut was die 120 % Finanzierung her gab. Nun bröckelt es und alle "schauen" dumm aus der Wäsche. Das haben wir alles seit 1998-2002 hinter uns. Alles etwas besser finanziert, die Banken rücken ihr "Geld" nicht mehr ohne 140 % Sicherheit raus.

Warten wir es ab... Ich hoffe, das alle Schwarzseher sich komplett irren. Mich selber wird es kaum treffen, dazu habe ich ein zu krisensicheres Geschäftsmodell....
15. September 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
... Tage beginnt der wirkliche Abschwung. Ich habe übrigens seit Monaten darauf spekuliert ...

Auch Bären kommen irgendwann auf den Hund ...

https://is.blick.ch/img/gen/4/P/HB4Phgr5_Pxgen_r_245x150.jpg
16. September 2008: Von Stefan Jaudas an Hubert Eckl
Hallo,

OT, es heißt ja nicht, daß es bei uns viel anders wäre.

> Die sog. Bankenkrise ist - subsummiert betrachtet - nichts
> anderes als die 0-Sparquote der Masse der Amerikaner seit
> Jahrzehnten. Der Wert des Hauses entsprach dem immer
> ausgereiztem Disporahmen. 40% des verfügbaren Nettoeinkommens
> zahlt family Average in USA für Zins-und Schuldendienst.

Nullsparquote ist ja auch der politische Wille der deutschen Politik. Dank Abgeltungssteuer und mehrmals halbiertem Sparerfreibtrag unabhängig von der Anlageform. Und Otto Normalverbraucher versucht man damit in maximal riskante Anlageformen zu drängen. Verteilung vom ahnungslosen Kleinsparer zum Experten aus der Großfinanz.

Die Immobilienblase haben wir bei uns schon teilweise wieder hinter uns (Badenia & Co., Schrottimmobilien, Abschreibunsmodelle, usw.). Aber da hat es ähnliche Kreise wie in den USA erwischt - Leute, die vor 15 Jahren nie einen solchen kredit bekommen hätten.

Von den Heuschrecken mit ihren 25% "Profit"- versprechen ganz zu schweigen. Die gehören auch dazu.

Gruß

StefanJ
16. September 2008: Von Gregor FISCHER an Hubert Eckl
Zitat: Die Welt sagt zu den USA: " Hey gib uns Ware oder Euro....

Der Euro, CHF oder Yuan interessiert niemanden im Welthandel. Der US$ ist immer noch Weltwährung - nicht nur für Oel. Alle Flugzeuge, Schiffe und auch Commodities werden ausschliesslich in US-Dollars gehandelt. Dies zur Währung.

Recht haben sie hingegen mit der Annahme, dass die Ueberverschuldung der USA (Staat und Haushalte) zum weltweiten Problem geworden ist. China muss Billionen US-Tresorybonds haben, deren Wert nur noch virtuell ist.

Aber: Die Welt wird Amerika NIE fallen lassen KOENNEN, aus ganz eigennützigen Gründen. Aber die Krise ist da und noch lange nicht ausgestanden.
16. September 2008: Von Hubert Eckl an Gregor FISCHER
Einspruch Euer Gnaden! Die Commodities dieser Erde werden zwar in USD QUOTIERT, aber maximal in 10% noch FAKTURIERT...
( OECD-Report 2006). Die Chinesen machen alles nur noch in € oder Rimimbi Yuan. Es sei denn sie kaufen in USA. Das ist wenig.
16. September 2008: Von Hubert Eckl an Gregor FISCHER
....zum zweiten:

Die chinesische Staatsbank veröffentlicht einen T-Bill Bestand
von 1,8 europäischen Billionen.

Japan 900 Mrd
Thailand 300 Mrd
usw. usf....

Das aktuelle Handelsdefizit der USA ( also Import vs. Export vereinfacht ausgedrückt) liegt grad bei 175 Milliarden USD!
Übirgens das MONATLICHE, als zufällige Korrelation, entsspricht dem Handelsüberschuß Deutschlands: 20 MRD

...und es gibt keine Geldmengensteuerung der FED, vergleichbar der ECB..

USA das moderne Rom 300 n.Chr?
17. September 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
"Das moderne Rom..."

tja, witzig, daß Sie's sagen. Georg Schramm (Neues aus der Anstalt, zdf) sagte ähnliches; Imperien werden nicht militärisch geschlagen, sie gehen pleite. So in etwa.

Was können die drüben noch wirklich verkaufen (exportieren)?

Autos? nicht wirklich, nicht in den Mengen

Kühlschränke? hm

Waffen? Solange man sich nicht mit der NATO anlegen möchte, reichen auch chinesische Produkte.

Flugzeuge? Solange der $ schwach ist, geht das. Aber die Brasilianer sind stark aufgerückt, die Russen konnten schon immer Flugzeuge bauen (nur mit der Wartung waren sie schluderig) und die Chinesen, nun die werden es auch irgendwann einmal können.

Habe ich etwas vergessen? Ach ja! Coca-Cola! Bleiben wir einfach auf der Coke-Seite des Lebens und harren wir der Veränderungen/Chancen der nächsten Monate.
20. September 2008: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Nicht zu vergessen: Entertainment! Da hat die Sozialiste Bankrepublik der Verschuldeten Staaten von Amerika ein Monopol. Es muss krachen und ballern, jede Spielart von Tötung darf gezeigt werden, nur das Zeugen, Gebären oder gar Stillen eines neuen Menschen wird zensiert...

Die Dummheit ist zur Staatsdoktrin geworden, ihr oberste Repräsentant ist George Dabbel ju Bush...with the bible and the gun..

Auch das geht vorbei...
20. September 2008: Von Stefan Jaudas an Hubert Eckl
> Auch das geht vorbei...

Eben. Bei aller berechtigten Kritik, das schöne an den US of A ist (neben z.B. der wesentlich grenzenloseren Luftfahrt), daß man sich dort zwangsweise nach längstens 8 Jahren einen neuen Commander in Chief wählt. Wir sitzen da ja etwas im Glashaus, 16 Jahre Doktor K. waren einfach 8 Jahre zu viel ... von anderen Ländern möchte ich erst gar nicht anfangen.

Gruß

StefanJ
29. September 2008: Von Gerd Wengler an Gregor FISCHER
Ein sehr guter Freund von mir hat bereits die vierte (!) Cirrus in ca. sieben Jahren gekauft, letztlich eine Turbo G3 mit G1000/GFC700. Es wird wohl nicht viele geben, die sich so mit dem „Thema Cirrus“ auskennen. Er ist fest davon überzeugt, daß Cirrus nicht überleben wird. Cirrus’ Geschäftsmodell muß mindestens 600 Maschinen pro Jahr verkaufen, und das wird sich seiner Meinung in der mittelfristigen Zukunft nicht durchhalten lassen. Immerhin kostete seine letzte ca. $650,000!
Ihm persönlich kam das sehr attraktive Cirrus Trade-in/-up Programm zu Gute. Das hat aber den Nachteil, daß in Duluth -zig Gebrauchte rumstehen, die irgendwann automatisch den neuen Cirrus Konkurrenz machen. Auch ist er der Meinung, daß die Entwicklung des Jets (ob es den wohl wirklich irgendwann einmal zu kaufen gibt? Siehe Downturn bei Jets, E-Clips Pleite etc.) die Firma sehr vom Kerngeschäft abgelenkt hat. Das ist nicht gut.
Gerd
30. September 2008: Von Gregor FISCHER an Gerd Wengler
Wenn Cirrus überleben wird, dann nur als Bastelbetrieb wie Mooney. Für Cirrus und Diamond sind die guten Zeiten endgültig vorbei, denn für Einmots für fast eine Million Dollar ist der Markt gesättigt. Wie sie erwähnen, sind Hunderte fast neue Flugzeuge auf den Verkaufsrampen.

Nun, die Einmot-Jets sind eh eine Totgeburt und so wird vor allem Cessna als grösster und billigster Hersteller profitieren. Fly Cessna...

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