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8. November 2016: Von Michael Höck an  Bewertung: +2.00 [2]

"An der 80er-Radarfalle fahre ich mit 95 vorbei. Kostenlos. Persönliches Maximumum: 15 über dem Speedlimit. Resultat bei 60.000 km/Jahr: 0 Punkte."

Wie vieles, kann man das Thema ja von 2 Seiten betrachten. Das eine extrem ist sicher: 80 ist 80, alles drüber ist gefährlich, verboten, unverantwortlich undsoweiter...besser mal mit 60 fahren, weil noch sicherer....

Andere werden sagen: wenn ich 80 mit nem Oldtimer mit 4 Trommelbremsen fahren darf, sind 95 mit nem modernen Fahrzeug ganz sicher nicht zuviel....

Leider ist der Gesetzgeber in der Fliegerei elendlich langsam, Fortschritt in Vorschriften umzusetzen. Ich habe auf einer KingAir mit "early romian empire Radio Stack" angefangen und fliege jetzt nen Flieger (C680) mit 4 Bildschirmen. Mit beiden Fliegern darf ich nur bei 550m und 200ft landen, obwohl beide etwa glaiche Vrefs haben und die KingAir im Falle eines Engine failure das deutlcih kritischere Flugzeug ist (sowohl für die Landung - directional control, als auch für nen G/A - die Soveriegn bringt immer 1500, meist 2500 fpm SE!)

Leider wird es hier auch mit der EASA keinen weg raus geben. Die hat nämlich über so "progressive" Behörden wie das LBA keinerlei einfluss....

NB: wenn es etwas gibt, das Sicherheit im IFR approach bringt, dann Simulatortraining. Ich bin die ersten 10 Jahre meiner beruflichen Fliegerei nach alter Väter sitte ohne SIM geflogen und die letzten 16 jahre mit. Tag und Nacht.

8. November 2016: Von  an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +8.00 [8]

Michael,

natürlich gebe ich Dir recht. Aber die professionelle Fliegerei ist eben eine andere Welt. Wäre ich von der LH ausgebildet worden und hätte den Trainingsstand eines Berufs-/Airlinepiloten – natürlich würde ich auch an die gesetzten Limits fliegen.

Als Privatpilot, der im Jahr sogar 100-125 Stunden fliegt, davon vielleicht die Hälfte IFR, frage ich mich aber, wie ich diesen Trainingsstand erreichen und - vor allem - auf Dauer halten soll. MIR gelingt das nicht, und ich bin beeindruckt (ohne Spott) wenn (z.B.) Achim das kann.

Dabei tue ich sogar, was ich kann. Dieses Jahr habe ich über zehn Auslandsflüge nach iFR gemacht, viele davon voll in IMC, zum Teil 2 Stunden in Wolken, Starkregen (nach Polen) – trotzdem bin ich immer bei + 500 Fuß, meistens höher, wieder VMC gewesen. Dann habe ich noch eine Woche (und ein paar tausend Euro) in professionelles IFR-Training investiert, auch im Simulator (darunter eine 4-Stunden-Session im SR22-Full Flight Sim mit an die 50 Notfällen ...).

Wenn ich dann aber sechs Wochen kaum fliege, wie es jetzt seit September der Fall war (manchmal muss ich auch arbeiten, Familie, Wartung, Urlaub) ..., dann bin ich anschließend nicht mehr fit. Ich starte - und merke sofort, dass ich kurz überlegen muss, welche Taste ich drücken muss, oder vergesse dieses oder jenes. Vieleicht habe ich mit 57 auch nicht mehr die Reaktionen und die Flexibilität, und ich merke auch, dass ich mir (noch) mehr Gedanken über die Sicherheit des Fluges mache - v.a. wenn meine Kinder hinten drin sitzen.

Um auf einen Stand zu kommen, bei dem ich jederzeit und an jedem Airport (Klagenfurt?) in IMC bis ans Minimum fliegen könnte, oder möchte, wäre sehr viel Aufwand nötig. Das ist mir zu teuer, und es ist mir auch den zeitlichen Aufwand nicht wert. Es gibt auch noch ein Leben jenseits des Flugzeugs.

Ich halte es für total kontraproduktiv, Privatpiloten, die sich realistische Limits setzen als Weicheier zu diffamieren. Und ganz realistisch gesehen, halte ich mich auch nicht für eines. Wenn ANDERE das tun .. das geht mir wirklich total am Arsch vorbei, und in diese Falle werde ich nie tappen, dass ich jemanden mit meinen fliegerischen Fähigkeiten beeindrucken wollte.

Und dann gibt es noch den Punkt Mut und Nervenstärke: Ich bin sicher, dass es Piloten gibt, die mir hier überlegen sind. Vielleicht sogar Achim (um das zu wissen kenne ich ihn nicht genug). Wenn das so ist, dann finde ich das toll und auch beeindruckend. Ich weiß schon lange, dass es Menschen gibt, die anders sind als ich. Dieses Wissen kann nur nicht zu einer Verhaltensänderung führen, was meine eigene Fliegerei betrifft.

8. November 2016: Von Achim H. an  Bewertung: +3.00 [3]

Leider habe ich meine Aussage nicht rübergebracht.

Da ich leider das Wetter nicht so gut prognostizieren kann wie Du, passiert es mitunter, dass ich danebenliege. Wenn ich jetzt mit einem 500ft-Minimum über 3-4h fliege und vor Ort treffe ich 200ft an und es ist kein Alternate in der Nähe der attraktiv ist, dann wird die Entscheidung schon schwieriger. Oder ich fliege zu meinem CAVOK-Ziel über weite Strecken CAT I Minimum und dann zeigt das Motorinstrument seltsame Dinge an... Daher halte ich so einen kategorischen Ansatz für nicht praktikabel.

Und Deine Autobahnanalogie funktioniert genauso -- natürlich muss ich nicht 250km/h fahren aber ich meine schon, dass ich es beherrschten sollte, denn ich kann mir Situationen vorstellen, in denen es gute Gründe dafür gibt, es zu tun.

Kategorische Aussagen halten der Wirklichkeit meist nicht Stand.

8. November 2016: Von Wolff E. an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +3.00 [3]

@Alexis, ca 800-1000 IFR, 95 % auf 2-Mots, da ich aber seit 2007 nur noch privat fliege und eher viel VFR, habe ich meine Minimas angehoben, da ich deutlich untrainierter bin, als früher. Ich habe mir vorgenommen, es wieder zur Gewohnheit zu machen, mehrmals pro Monat echtes IFR (mit Plan usw) zu fliegen und Anflüge zu machen. Mal sehen, ob ich es "durchhalte".....

@Michael, alle Minimas nur, wenn ich allein im Cockpit bin, wenn ich rechts einen 2. guten Piloten habe, sieht das anders aus, da gebe ich dir recht. Da kann man sich gut alles einteilen.....

@Alle, man sollte auch erwähnen, das Organflieger "etwas anders fliegen" als der normale Pilot. Wir wurden nachts zwischen 23 und 1 uhr aus dem Bett geholt und mussten eine Stunde später "die Räder in der Luft haben". Wie das dann in der Praxis aussieht, darf sich jeder selber ausmalen. Beste Spruch war vom Chef:" Was interessiert mich das Wetter, wir müssen sowieso fliegen". War nicht so ganz ernst gemeint, aber spiegelt wieder, wie dieses Business läuft. Da ist einer am sterben, zwei Ärzte fliegen dort hin, bestätigen den Hirntod und entnehmen dann die Organe. Ab da läuft eine Uhr bis das Organ nicht mehr retransplantierbar ist. Auch da soll sich jeder selber vorstellen, wie das in der Praxis aussieht...

8. November 2016: Von  an Achim H.

Leider habe ich meine Aussage nicht rübergebracht.

Stimmt nicht, ich hab' das schon verstanden

Da ich leider das Wetter nicht so gut prognostizieren kann wie Du, passiert es mitunter, dass ich danebenliege. Wenn ich jetzt mit einem 500ft-Minimum über 3-4h fliege und vor Ort treffe ich 200ft an und es ist kein Alternate in der Nähe der attraktiv ist, dann wird die Entscheidung schon schwieriger. Oder ich fliege zu meinem CAVOK-Ziel über weite Strecken CAT I Minimum dann zeigt das Motorinstrument seltsame Dinge an... Daher halte ich so einen kategorischen Ansatz für nicht praktikabel.

Kann ich nicht, aber ich arbeite eben mit großen Margen - und fliege gar nicht los wenn das Wetter zweifelhaft ist. Ich wollte auch nicht "kategorisch" klingen (du weißt, dass ich kein Dogmatiker bin) - sondern dafür werben, dass Privatpiloten sich auch Limits jenseits des gesetzlichen Limits setzen können – und eben nichts riskieren müssen nur wei l es in der Lizenz steht. Was machst Du denn wenn Du mit 500 Fuß geplant hast - aber weniger antriffst? Runtergehen auf 150? 100?

Und Deine Autobahnanalogie funktioniert genauso -- natürlich muss ich nicht 250km/h fahren aber ich meine schon, dass ich es beherrschten sollte, denn ich kann mir Situationen vorstellen, in denen es gute Gründe dafür gibt, es zu tun.

Mach ich dauernd, weil ich es kann ;-) Und wenn der Verkehr zu dicht ist, oder die Straße nass – dann mache ich es nicht. Mit den Kindern im Auto fahre ich nicht so schnell. Persönliche Limits jenseits des Gesetzes eben.

8. November 2016: Von Lutz D. an  Bewertung: +5.00 [5]

Mach ich dauernd, weil ich es kann ;-)

Im Straßenverkehr gilt aber: L'enfer c'est les autres.

250km/h kann ja jeder fahren, dazu muss man nur auf ein Pedal treten. Interessant wird es, ein schleuderndes Auto unter Kontrolle zu bekommen, weil von links ein LKW rüberkommt oder von rechts ein Opa rauszieht.

Und so ist das in der Fliegerei in Teilen auch, nur ohne die anderen. Natürlich hält man sich an selbst gesetzte Grenzen, sie sind nur keine hinreichende Bedingung, dafür, dass sich nicht doch Situationen entwicklen können, in denen die Grenzen überschritten werden. Das halte ich, lieber Alexis, für den sehr gefährlichen Teil Deiner Argumentation. Der M. ist sicher auch nicht morgens früh aufgestanden und hat gedacht, heute gehe ich mal Risiko (Zur Erinnerung: Wir wissen nicht viel über den Unfall).

Ich halte sogar die Sichtweise "Ich bin mit hohen Limits unterwegs, deshalb bin ich auf der sicheren Seite" für ein ganz eigenes Risiko.

Denn die Fliegerei - und das weißt Du auch - ist kein stabiles, sondern ein sehr dynamisches System. Das fängt schon damit an, dass Du trotz bewusster Risikovermeidung einfach mal einen verdammt schlechten Tag haben kannst. Da braucht man sich nur mal Profisport anzuschauen. Perfekte Vorbereitung und trotzdem wird der Elfmeter in den Himmel gejagt. Das gleiche gilt für die Technik und für das Wetter sowieso.

Achims Punkt scheint mir auch zu beinhalten: Stay sharp. Alles was passieren kann, passiert. Nichts ist wirklich unerwartet. Wenn Dich in der Fliegerei etwas unerwartet trifft, dann hattest Du die falsche Erwartungshaltung.

Gewissen Phänomenen in der Fliegerei aus dem Weg zu gehen (hohe IFR Minima, hohe Sichtflugminima, immer lange Landebahnen etc.) bedeutet auch, seine Chancen zu verschlechtern, wenn man - warum auch immer - doch mal auf diese trifft.

8. November 2016: Von Willi Fundermann an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

"... natürlich muss ich nicht 250km/h fahren aber ich meine schon, dass ich es beherrschten sollte, denn ich kann mir Situationen vorstellen, in denen es gute Gründe dafür gibt, es zu tun."

Mach ich gerne, auch gerne mal über 300km/h. Aber einen guten Grund dafür, außer meinem persönlichen "Spaß" daran, hab ich noch keinen entdecken können.

8. November 2016: Von Willi Fundermann an Erik N. Bewertung: +7.00 [7]

Wenn hinten im Flieger der Eigentümer und Brötchengeber hockt...

Das es so etwas gibt, haben wir, glaube ich, alle schon mal gehört. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das die Regel oder eher die Ausnahme ist. Betrachte nur mal die Berichte über den Crash der C340 in Augsburg. Dort wollte der Eigentümer selbst zum Ausweichplatz - aber der Pilot nicht! Oder den gerade veröffentlichten Bericht über den Absturz der C501 in Trier. Hier bestand keinerlei Termindruck und der hinten sitzende "Brötchengeber" ging selbst davon aus, dass er in ELLX oder EDFH statt EDRT landen würde - und hatte offensichtlich kein Problem damit. In dem Zusammenhang auch instruktiv der Absturz einer B300 in Freiburg (2006): Die beiden Piloten hatten ihre Paxe abends bereits wohlbehalten in EDSB abgeliefert und flogen dann "ferry", VFR-night, zu ihrer Homebase EDTF, bei einem Wetter, das in EDTF noch schlechter war als in Trier (alles Fakten aus dem Bulletin bzw. Berichten der BFU).

Bei dieser Art von Unfällen muss es m.E. also noch einige andere psychologische Ursachen geben, als der durch Eigner oder Pax verursachte Druck, irgendwo ankommen zu müssen.

Ich selbst hatte zwar bisher noch keinen Pax, der "zu einem dringenden Millionen Euro Business Termin" musste. Meine persönliche Erfahrung ist aber, dass bisher alle Paxe Verständnis hatten, wenn sie erfuhren, dass man wegen des zu erwartenden Wetters die eigentliche Destination (vermutlich) nicht sicher erreichen könne und (wahrscheinlich) zum Alternate ausweichen müsse. Dies erkläre ich ihnen vor dem Abflug - sodass sie ihre Pläne ggf. noch rechtzeitig anpassen können - und schildere ihnen dabei auch eindrücklich die Risiken. Gerade der "gut dotierte Manager" verstand und akzeptierte das bisher nicht nur, sondern war meist sogar dankbar dafür, dass bei der zu treffenden Entscheidung - für ihn nachvollziebar - die Sicherheit aller im Vordergrund stand und nicht das "Business". Daneben ist es (im Charterverkehr) nach meiner Erfahrung sehr hilfreich, wenn bei einer geplanten VFR-only Destination das Unternehmen schon bei der Buchung auf die Wetterproblematik und eine mögliche Diversion hinweist.

8. November 2016: Von  an Lutz D.

"Sharp" versuche ich sogar noch zusätzlich zu bleiben, Lutz. Das, kombiniert mit persönlichen Limits, scheint mir der beste Weg zu sein.

Aber jetzt fangen wir an, semantische Strategien zu entwickeln und Argumentationslücken zu finden. Ich kann da jetzt aber auch nichts mehr dazu sagen. Meine Grundeinstellung in diesen Dingen ist eher vorsichtig und konservativ, und wenn Ihr es erlaubt würde ich gern dabei bleiben (;-))

8. November 2016: Von  an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

@Willi

Spaß IST doch ein guter Grund. Für mich einer der besten!

8. November 2016: Von  an 

Auch wenn ich jetzt Haue bekomme: Bei 60.000 km pro Jahr per PKW würde ich mehr fliegen.

8. November 2016: Von Michael Höck an  Bewertung: +2.00 [2]

"Ich halte es für total kontraproduktiv, Privatpiloten, die sich realistische Limits setzen als Weicheier zu diffamieren. "

Also ich hoffe das sich das jetzt nicht auf mich bezieht...diesen "Titel" würde ich nie und nimmer verleihen wollen.

Im Gegenteil, ich finde es sehr sehr gut, wenn man sich selber höhere Limits auferlegt, wenn man das Gefühl hat das man die Niedrigeren nicht sicher nutzen kann. Chapeau.

8. November 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an Michael Höck Bewertung: +2.00 [2]

"...wenn man selber das Gefühl hat.."

Ich hatte schon öfter den Eindruck dass die Selbsteinschätzung der fliegerischen und charakterlichen Eignung bei Manchem leider mit der Realität nicht im Einklang steht. Ich selbst tendiere eher dazu, den skeptischen Piloten mehr zu respektieren als den "Alleskönner".

9. November 2016: Von Wolff E. an Michael Höck Bewertung: +1.00 [1]

@Michael, das mich einer als "Weichei" betrachet, stört mich, vor allem in der Fliegerei, kaum. Wie hat Lutz mal gesagt:"Weicheier leben länger". Und daran halte ich mich. ich mach schon am "Boden" genug Sachen, die über der "Norm" sind.Z.B. regelmässig 200 km/h und mehr fahren (mehrmals die Woche), da kann es eher mal krachen als beim Fliegen am ILS bei CATIII.

9. November 2016: Von Olaf Musch an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +2.00 [2]

Ich selbst tendiere eher dazu, den skeptischen Piloten mehr zu respektieren als den "Alleskönner".

Um es mit einem alten Sprichwort zu sagen:
"A superior pilot is one who uses his superior judgment so as not to have to use his superior skills."

Olaf

9. November 2016: Von Norbert S. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

ich mach schon am "Boden" genug Sachen, die über der "Norm" sind.Z.B. regelmässig 200 km/h und mehr fahren (mehrmals die Woche), da kann es eher mal krachen als beim Fliegen am ILS bei CATIII.

Stimmt - mir ist auch noch nie bei CAT III am Outer Marker ein Wildschwein begegnet ;-)

27. November 2016: Von Norbert S. an Norbert S.

Wieder ein trauriges Thema - TB20 Dortmund - Albertville (F) am Freitag - CFIT?

https://aviation-safety.net/wikibase/wiki.php?id=191716

27. November 2016: Von Achim H. an Norbert S.

Ein guter Bekannter von mir :-(

Exzellenter, besonnener Pilot mit viel Erfahrung, ATPL, Citation-Rating und eigener TB20.

27. November 2016: Von  an Achim H.

... :-(

Weiß man irgendwas?

27. November 2016: Von Alexander Callidus an 

Die Beschreibung ist nicht schön.

Interessant, daß örtliche Funkamateure das ELT-Signal versucht haben anzupeilen, aber wegen der Lage des Wracks in einer Senke nur einen Sektor eingrenzen konnten. Die Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten scheint etabliert zu sein.

27. November 2016: Von Lutz D. an Achim H.

:(

27. November 2016: Von Peter Luthaus an Achim H.
Beitrag vom Autor gelöscht
27. November 2016: Von Stefan K. an 

Der Flug verlief unter IFR. Kurz vor dem Ziel wurde regulär IFR gecancelt....

Hat jemand das Wetter am Ziel griffbereit ?

27. November 2016: Von  an Stefan K.

LFKA hat kein eigenes Metar oder TAF.

Hier das WX von Annecy und Chambery / Aix les Bains:



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27. November 2016: Von  an 

... bei dem Wetter fallen Profis normalerweise nicht runter, jedenfalls nicht wegen Wetter :-(


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