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34 Beiträge Seite 1 von 2

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28. Juli 2015: Von Hubert Eckl an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +3.00 [5]
...und - to be honest - dieses Forum. Wenn ich lese, wie o.a. eine mehr oder minder subtile Exkulpierung des Scheisskerls - Friede seine Asche - zu betreiben, kriege ich das Kotzen.
28. Juli 2015: Von Ernst-Peter Nawothnig an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Eine Erklärung für etwas finden heißt nicht die Tat entschuldigen, oder? Der Mann hat tödlichen Mist gebaut, und wenn es gut ausgegangen wäre hätte es keinen Sicherheitsabstand zur Katastophe gegeben. Der wäre allerdings auch bei legalem Betrieb gering, sprich wenn er IFR gehabt hätte. Der Dreiklang Kolbenmotor-IFR-Alpen ist unfallstatistisch ein eher hässliches Geräusch.
28. Juli 2015: Von Carsten G. an Hubert Eckl

...und - to be honest - dieses Forum. Wenn ich lese, wie o.a. eine mehr oder minder subtile Exkulpierung des Scheisskerls - Friede seine Asche - zu betreiben, kriege ich das Kotzen.

Also bei aller berechtigten Kritik am Fehlverhalten eines einzelnen Piloten. Der Ton passt ja nun überhaupt nicht zu einem tragischen Vorfall, bei dem unbeteiligte Mitflieger ihr Leben verloren haben. Sorry, aber Stil ist nicht nur das Ende eines Besens...

Im Übrigen halte ich die überwiegende Mehrzahl an Piloten in meinem eigenen Umfeld für verantwortungsvolle und gute Luftfahrzeugführer, die sich der Verantwortung für die Mitmenschen bewusst sind.

28. Juli 2015: Von Jürgen Scheiwe an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +5.00 [5]

...wenn es gut ausgegangen wäre hätte es keinen Sicherheitsabstand zur Katastophe gegeben. Der wäre allerdings auch bei legalem Betrieb gering, sprich wenn er IFR gehabt hätte.

Mit Verlaub aber so etwas kann nur jemand schreiben der vom Betrieb eines Kolbenmotor-Flugzeuges unter IFR nicht die geringste Ahnung hat. Der Unfall wäre in dieser Form niemals passiert, hätte der Pilot eine IFR-Berechtigung besessen und den Flug nach einem IFR-Flugplan durchgeführt.

28. Juli 2015: Von Hubert Eckl an Carsten G.
Zitat-

Also weder die unerlaubte Vergütung noch die Überladung, noch der Schwerpunkt spielten eine Rolle laut Bericht. Zwar schreiben sie, dass das Luftfahrzeug formal nicht lufttüchtig war, sagen aber auch, dass es technisch komplett in Ordnung war und sein Zustand nicht zum Unfall beigetragen hat. Auch zeigt sich wieder einmal, dass ELTs komplette Geldverschwendung sind.

Zitat Ende


Ist das der schlechte Stil? Ja klar: Ein Strafverteidiger müsste so argumentieren. Wo behaupte ich, daß die Mehrzahl der Piloten KEINE verantwortungsvollen Zeitgenossen wärenn?
28. Juli 2015: Von Carsten G. an Hubert Eckl

»De mortuis nihil nisi bene«

Ich störe mich an der Wortwahl, sonst nichts.

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/32544/Die-Gewissensfrage

28. Juli 2015: Von Lutz D. an Carsten G.

Wenn man, wie Hubert, davon ausgeht, dass der Tod die Existenz vollständig auslöscht, dann ist das - da muss ich ihn verteidigen - durchaus völlig unerheblich für den Toten, wie man über ihn spricht.

Für Dritte - das sieht man ja, macht es offensichtlich dennoch einen Unterschied.

28. Juli 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Für Dritte wird es IMHO vor Allem dann einen Unterschied machen, wenn man eine gewisse Meinungsbildung bei noch formbaren Charakteren ortet, ähnlich jungen Autofahrern die je nach persönlichem Umfeld in einem besoffenen Autofahrer entweder einen coolen Hund sehen können oder einen potentiellen Totschläger.
Ich tendiere eindeutig zu Letzterem und sehe hier Analogien zu tatsächlich durchgeführten, im Unfallbericht erwähnten Flügen des C414-Unfallpiloten.
Es war wohl keine Frage OB es einen Unfall geben wird sondern nur WANN.
28. Juli 2015: Von Tee Jay an Flieger Max L.oitfelder
Hey das war mein Zitat! Spaß beiseite - die Frage bleibt: Was kann man tun um so was zu verhindern? Nach mehr Regeln, Dokumentationspflichten und Prüfungen schreien? War das jetzt nur ein Einzelfall oder fliegen noch mehr Kfz-Mechaniker herum, die plötzlich meinen iFR fliegen zu können und Regeln würden nur für andere gelten? UL Verhältnisse in der ach so reglementierten und auf seriös-machenden "richtigen" Flugzeugklasse?

Dieses Unglück nimmt so ziemlich jeder Initiative wo die Betonung auf Eigenverantwortung von Piloten gesetzt wird den Wind aus den Segeln.
29. Juli 2015: Von Richard Georg an Tee Jay Bewertung: +2.67 [3]
"Flieg nie in eine Wolke ein, der Fritz, der könnt schon drinnen sein."
29. Juli 2015: Von Achim H. an Tee Jay
Dieses Unglück nimmt so ziemlich jeder Initiative wo die Betonung auf Eigenverantwortung von Piloten gesetzt wird den Wind aus den Segeln.

Nö, Unfälle gehören zum Leben. Mich hält auch keiner davon ab, 9 Kinder in einen VW-Bus zu packen und mit 220kmh auf der Autobahn im Nebel zu fahren. Dieser Unfall wirft ein schlechtes Bild auf den Piloten, großes institutionelles Versagen sehe ich da nicht.
29. Juli 2015: Von Adam Trzcinski an Achim H.
Sehe ich ähnlich. Keine ZÜP, kein Medical und kein sonstiges momentanes Instrument der Behörden hätte das hier verhindern können, weil der Pilot hier nach dem Schweizer Käse Prinzip viele kleinere Fehler oder Fehleinschätzungen hintereinander gemacht hat, die zum Unfall führten.
29. Juli 2015: Von Carsten G. an Adam Trzcinski Bewertung: +4.00 [4]

Siehe im Artikel der Tiroler Tageszeitung die Aussage des überlebenden Mitfliegers: "Als wir im Flughafen gemeinsam warteten, sagte einer der Mitarbeiter zu uns: "Ihr fliegt da mit dem wildesten Hund'."

Auch die Foristi scheinen ja informiert gewesen zu sein: "die Frage war nicht 'ob', sondern 'wann' etwas passiert".

Noch mehr Regelungen, Gesetze, Verordnungen und Kontrollen führen doch nur zu noch mehr Umgehungsbemühungen bei einzelnen Spielern und Frust bei den ehrlichen Piloten, die schon heute unter dem Regelungswahn leiden.

Vermeiden kann man so Vorfälle nicht, aber zumindest sollte man alle Anstrengungen unternehmen, Unbeteiligte (hier die gutgläubigen Mitflieger) zu schützen. Es kann doch nur über eine gesellschaftliche Kontrolle funktionieren: diejenigen, die nicht nur Vermutungen anstellen, sondern konkret auf den Piloten zugehen und sagen: "lass den Mist sein". Es muss doch normal sein, dass man einem Pilotenkollegen nach einer schlechten Landung unter vier Augen sagt, er solle doch mal wieder ein paar Seitenwindlandungen mit Lehrer üben. Auch einem Alpha-Tierchen muss man die Meinung sagen, selbst wenn Mut dazu gehört.

Bei uns wird gesellschaftlicher Mut, Dinge auszusprechen durch Regeln ersetzt, aber es steht doch jedem Einzelnen frei, Missstände in seinem Umfeld anzusprechen. Es bleibt bei hartnäckigen Verweigerern immer noch das Denunziantentum - besser als tote Unbeteiligte.

29. Juli 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]
Wenn die Aussage "wildester Hund" gefallen ist steckt ja leider auch erwas unterschwellige Bewunderung drin. Es wäre vielleicht nicht opportun gewesen, "leichtsinnigsten Selbstüberschätzer und illegal" zu sagen, aber womöglich zweckdienlich.
29. Juli 2015: Von Markus Doerr an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]
Solche wilde Hunde gibt es immer überall, trotz Vereinen und in der Fliegerei sind die sehr häufig.
Wir haben doch alle schon mal was 'Illegales' gemacht. Überladen..... (Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein)

Das Problem ist, dass es brenzliche Situationen gibt die man selber verursacht hat. Dann klappt das und man riskiert das nächste Mal mehr. Bei 10k Stunden, macht man sicherlich viele Erfahrungen der Art.
Das ist ein gewachsenes Unsicherheitspotential.

Was bleibt? Selbstreflexion funktioniert nie objektiv. Daher ist das gesetzliche Minimum mit der 1h in 2 Jahren mit FI ein Minimum.
29. Juli 2015: Von Othmar Crepaz an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]
Carsten, der "Wilde Hund" wurde offenbar im Warteraum hinter den Sicherheitskontrollen ausgesprochen, wo Piloten auf ihre Passagiere warten. Gut möglich, dass hier einer saß, der den Unglückspiloten kannte. Ich kannte ihn jedenfalls nicht und war 35 Jahre lang "Platzpilot" in LOWI.
Dieser Bereich ist jedenfalls weit entfernt und hat auch nichts zu tun mit den Leuten der Flugsicherung. Noch einmal: Innsbruck (Tirol) war nicht die Homebase des Unglückspiloten, der von Zell am See aus (Bundesland Salzburg) operierte und dort offenbar ein zweifelhaftes Image besaß. Ob ihn die Leute vom Turm kannten, entzieht sich meiner Kenntnis. Eher aber nicht.
Und wenn Foristen die Frage stellten, "nicht OB, sondern WANN etwas passiert", dann wohl eher auf Grund der Vita des Unglückspiloten, da im Unfallbericht etliche, haarsträubende Flüge unter marginalsten Sichtflugbedingungen ex seiner Homebase aufgelistet sind. Ich konnte in zahlreichen Diskussionsbeiträgen hierzulande nicht einen Foristen entdecken, der ihn gekannt hat.
29. Juli 2015: Von Lutz D. an Othmar Crepaz Bewertung: +8.00 [8]

Nun. Gedankenexperiment.

Wie wäre es, wenn sich ein jeder mal hinsetzte und die Namen des Piloten aufschriebe, die seiner Meinung nach als nächstes auf Grund seiner Performance draufgeht oder ihm zumindest als gefährdet gilt.

Na, kann jeder einen Namen nennen? Kann sich jemand vorstellen, diesen Namen einem Dritten zu nennen? Kann sich jemand vorstellen, denjenigen darauf anzusprechen?

Gedankenexperiment Teil zwei. Nehmen wir an, mein Name stände bei einem von Euch auf der Liste. Selbstbild und Fremdbild liegen ja oft deutlich auseinander. Die wenigsten würden sich selbst auf einer solchen Liste verorten. Was würde ich wollen, was derjenige, auf dessen Liste ich stehe, mit dieser Info täte?

Das ist natürlich eine komplette Anmaßung, einen Dritten auf sein Überlebenspotential hin zu denken.

Probiert's mal. Ich überlege jetzt auch mal, ob ich Leute auf der Liste stehen hätte.

29. Juli 2015: Von Othmar Crepaz an Markus Doerr
Der "Wilde Hund" ist auch eine Frage der Sichtweise. Dieses Prädikat wurde auch mir von VFR-Piloten mit 12 Jahresstunden "verliehen", die sich nicht vorstellen konnten, wie man bei manchen Wetterlagen überhaupt......
Bei den Damen und Herren der LOWI-FluSi war ich sicher kein "wilder Hund", sondern ein erfahrener Pilot, der mit adäquatem Gerät und entsprechender Lizenz nichts anderes tat als die Kollegen mit ihren Dash8 und 50 Leuten an Bord. Wie viele Flüge ich wegen bekannter Vereisung oder zu großer Gewittergefahr erst gar nicht angetreten habe, wissen weder die einen, noch die anderen. So viel zum "wilden Hund". Alles ist relativ.

29. Juli 2015: Von Achim H. an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]
Das ist vollkommen richtig Lutz und ich habe mir selbst auch schon mehrfach die Finger verbrannt. Das letzte Mal als ich eine Supermarktkassiererin dafür zur Sau gemacht habe, dass sie dem 14-jährigen vor mir Wodka verkauft hat. Tja, der Milchbubi war 18 und er hat lange überlegt, ob er mich mit seinen Kumpels auf dem Parkplatz verprügeln sollte. Wenn man sich in die Belange Dritter einmischt, sollte man nicht danebenliegen.

Wenn dann etwas passiert, dann heißt es sofort "das war doch klar", "nur eine Frage der Zeit", "war doch jedem bekannt". Hinterher fügt sich immer alles zum Narrativ.
29. Juli 2015: Von Othmar Crepaz an Lutz D.
Ich hatte so einen auf meiner "Liste". Wenig erfahrener VFR-Pilot, der sich einen Spaß daraus machte, mit Freunden an Bord (die sich dabei zu Tode fürchteten) über seiner Heimatgemeinde "Ju87" zu spielen und erst kurz über den Dächern abzufangen. Ich habe dafür gesorgt, dass er nicht mehr fliegt.
29. Juli 2015: Von Malte Höltken an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Dazu gibt es einen netten Artikel bei Airfacts: https://airfactsjournal.com/2012/02/are-we-our-brothers-keeper/
29. Juli 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Ich stimme Dir in vielem zu.
Nur, erstaunlicherweise stimmen Selbst- und Fremdeinschätzung zumindest im Arbeitsumfeld fast schon unheimlich genau überein. Läßt Du jemanden seine Eigenschaften oder seine Fähigkeiten in Bezug auf bestimmte Merkmale einschätzen und läßt ihn dann von seiner beruflichen Umgebung nach denselben Kriterien beurteilen, kannst Du die Kurven in den meisten Fällen passgenau übereinanderlegen, lediglich die Stärke der Merkmalsausprägung / der Nullpunkt differiert.

Es gibt Ausreißer aka ganz Unreflektierte und es kommt auf die Umgebung an, klar, aber...
29. Juli 2015: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Interessant! Hätte ich tatsächlich eher anders erwartet.

Aber den Punkt den ich machen wolle, halte ich dennoch für valide: Im Grunde steht doch kein Pilot morgens auf und sagt: So, heute treibe ich es mal auf die Spitze. Jedenfalls nicht in unserem Segment der Luftfahrt.

Klar, von Testpiloten, bei Rekordversuchen, bei Sportveranstaltungen, BASE-Jumping, Weltraumfahrt, militärischem Fliegen etc. werden hohe Risiken eingegangen, teilweise mit ganz abartigen Todesraten. Aber dies ja bewusst.

Ich vermute doch, dass sich z.B. der hier verunglückte Pilot nicht im vollem Umfang bewusst war, dass sein Unfallrisiko enorm war, weil er immer mehr Löcher in den Käse bohrte.

29. Juli 2015: Von Lutz D. an Lutz D.
Beitrag vom Autor gelöscht
29. Juli 2015: Von Fred M. an Adam Trzcinski
Zitat:...Keine ZÜP, kein Medical und kein sonstiges momentanes Instrument der Behörden hätte das hier verhindern können,...
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Richtig, aber vielleicht die Kollegen, Fluggäste? Bei den Flügen (Menge und Strecken) im letzten Jahr war das doch deutlich sichtbar, was da ablief. Von einem Farm-Strip auf ner Alm zum Grasplatz in Russland ist der doch nicht gestartet, oder?
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"Sanfter Wink mit dem "Zaunpfahl", ein "zufälliger" Rampcheck....? Ich selbst möchte nicht wissen wie ich mich fühlen würde, wenn ich längere Zeit davon gewusst hätte und den nicht angeschissen hätte :-((.... Mitverantwortung?... Wenn sich einer selbst umbrigt, vllt. egal. Aber mit nen "Reisebus" = 8-9 Sitzer und Fahr-, Fluggästen...... Schwer zu sagen...
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Könnte man das nicht auch als Gruppen "Verantwortung" und selbstständiges Regeln von Problemen bezeichnen? Lass ich den Kollegen mit riechbarer massiver Fahne im "Bus" auf den linken Sitz?.....
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Gruss Fred
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Ps. Hab mal Jugendreiseleiter zw. 18-25J ausgebildet. Ein Punkt war da "Bus-Check" vor der Abfahrt, incl. Anruf bei der Polizei, wenn Auffälligkeiten beim Buss & beim Fahrer bmerkt wurden. Die Diskusionen gingen da ziemlich hin und her. Fair sein gegenüber dem Fahrer, dem Unternehmen, den Jungendlichen, blos keine "Bullen" ... haben aber alle nach langen Nachdenken begriffen, das fair sein da aufhört, wenn Andere gefährdet werden.

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