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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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369 Beiträge Seite 1 von 15

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16. Januar 2020: Von Andreas Ni an Bernhard Sünder

Ich werde Drag-Queen. Ob ich dann die Frauenquote anhebe?

16. Januar 2020: Von Bernhard Sünder an Andreas Ni

Darüber müssen die Frauen abstimmen. Streng dich an!

was heißt wirst.....du hast doch dener duke eh schon einen lippenstiftmund unter der radarnase gemalt....und aircraftspruce.eu hat sich über die anfrage eines gewissen wormser piloten gewundert, der nach einer bestimmten körbchengröße für beech duke triebwerksgondeln angefragt hat....

mfg

ingo fuhrmeister

Pssst, Ingo! Verrat' sowas doch nicht den gemeinen Foristen :-))

Fehlt nur noch, dass Du hier meine Dessousmarke outest!!!

und stöckelschuhe von dior oder schannell für die räder...

16. Januar 2020: Von Andreas Ni an Andreas Ni

So. Zwei Klappen auf einma mit dem Clip:

https://www.youtube.com/watch?v=_-77RY8whQU

Erstens die fliegende Frau, wenn auch nur rechts, dafür ganz gut im Funk, und exclusiv für Achim Ha den Traffic Conflict.

Ich flog in Oshkosh 2x an und ab, das war zwar in den 90ern, dafür war früher mehr los, und die Meldepunkte hiessen bereits genauso. Ging völlig undramatisch, ungefähr wie in dem Clip und sogar ohne Jets, die sich zum Conflict entwickeln wollen.

Was Mickeys angeht: die haben in Oshkosh eine eigene Mickey-Landebahn und ganz klare Anweisungen, wie weit sie sich dem richtigen Flugplatz nähern dürfen. Soweit ich es bisher beurteilen konnte, halten die sich dort alle dran.

Im übrigen sollte der Typ mit seiner ansonsten Klasse C310 sich mal an Ingo wenden, denn so ziemlich alles, was mit Motorüberwachung zu tun hat, zeigt ziemlich Mist an.

18. Januar 2020: Von Guido Warnecke an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Das Forum bei PuF finde ich eigentlich ganz gut aber oft eintgleitet dann die Diskussion im ueblichen bla bla und die "usual suspects" sind auch bekannt.
Der Herr Fuhrmeister gehoerrt auch dazu.
Schade.

Mich wuerde wirklich interessieren, warum in Zeiten von Gender equality die Zahl der female pilots so gering ist.
Es gibt ja mehr % female Astronauts!

Happy Landings,
Guido

18. Januar 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]

Familienplanung und Cockpit ist natürlich auch ein Thema. Wenn man mal wegen Kind 2 Jahre nicht fliegen kann, dann ist das schwierig.

Auch der Anruf in der KiTa bei München, dass gerade der Flug aus technischen Gründen verschoben werden muss und man daher in Hamburg erst in 3 Stunden loskommt, ist sicher sehr unangenehm und kann auch zu Get-there-itis führen.

Dann muss auch die Airline die Kandidatin in einem kindtauglichen Roster unterbringen.

All das lässt den Beruf Pilotin für Frauen mit Kinderwunsch wenig attraktiv erscheinen.

Dazu kommen noch manche Unterschiede in geschlechterspezifischen Interessen, sei es aus natürlichen und biologischen Gründen oder auch aus gesellschaftlichen Gründen. Im Studiengang Maschinenbau waren wir 3 % Frauen.

Bei Astronauten gibt es sehr viele Bewerber und vermutlich auch ausreichend Bewerberinnen. Für die NASA hat eine Astronautin zudem durchaus auch einen Werbewert.

Ich bin skeptisch, ob der Anteil der Frauen in Cockpits in den nächsten Jahren noch deutlich zunimmt. Zu begrüßen wäre es.

18. Januar 2020: Von Karel A.J. ADAMS an Guido Warnecke

@Guido, man muß eben nicht bei den Weltraumfahrer(innen) schauen; eben in der Profi-Fliegerei gibt es mehr Frauen, obwohl immer nog weniger als Männer. Wenn ich gelegentlich Brussels Tower abhöre freue ich mich immer wieder über die bessere Verstehbarkeit der Frauenstimmen, sowohl im Cockpit als am Tower.

18. Januar 2020: Von Chris _____ an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]

Mich wuerde wirklich interessieren, warum in Zeiten von Gender equality die Zahl der female pilots so gering ist.

Weil weniger Frauen diesen Beruf attraktiv finden. Wie auch zB Feuerwehr oder Maschinenbau. Oder Kraftfahrer. Oder Unternehmer.

Und das ist nichts, wofür sich die anderen Piloten oder die Frauen schämen müssten. Ist doch gut, dass nicht alle das Gleiche wollen.

Männer wollen im Gegenzug seltener Grundschullehrer oder Ernährungswissenschaftler werden.

Im übrigen, auf die Gefahr hin anzuecken: ist der Job des Berufspiloten überhaupt "attraktiv"? Wenn man nicht intrinsisch technikfasziniert ist, was sollte einen in diesen Beruf drängen? Lockt der Beruf mit Zukunftssicherheit, hohe Bezahlung, Familienfreundlichkeit?

18. Januar 2020: Von Gerald Heinig an Guido Warnecke Bewertung: +2.00 [2]

Das Forum bei PuF finde ich eigentlich ganz gut aber oft eintgleitet dann die Diskussion im ueblichen bla bla und die "usual suspects" sind auch bekannt.
Der Herr Fuhrmeister gehoerrt auch dazu.
Schade.

Mich wuerde wirklich interessieren, warum in Zeiten von Gender equality die Zahl der female pilots so gering ist.
Es gibt ja mehr % female Astronauts!

Ich finde, Deine Fragen wurden schon beantwortet und Chris hat diese Antworten in seinem letzten Post recht gut auf den Punkt gebracht.

Ingo ist ein gutes Gegengift gegen Leute, die sich zu wichtig nehmen. Es gibt so einige hier...

Und warum es mehr Astronautinnen gibt ist leicht zu beantworten: Astronaut(in)en sind zwangsläufig aufgrund der enormen Kosten der Raumfahrtprogramme teil von staatlichen Projekten, wo dann die Politik stark mitspielt und somit dafür sorgt, daß es Genderquoten gibt, die dann auch eingehalten werden.

18. Januar 2020: Von Guido Warnecke an Gerald Heinig Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin strikt GEGEN Genderquoten in allen Berufen.
Im cockpit ist der Frauenanteiaber wirklich sehr gering.
Ich bin selber Bergbauingenieur - einer der wenigen Bereiche wo es noch weniger Frauen gibt...
Hier in USA sind Frauen in managementpositionen VIEL mehr vertreten.
Und hier werden - auch in Akademikerfamilien - viel mehr Kinder geboren als in Deutschland. 2-3 Kinder absolut normal.
Mutterschutz, Erziehungsurlaub - alles unbekannt hier. 6 Wochen nach der gerburt gehen die Frauen wieder vollzeit arbeiten.

18. Januar 2020: Von Sven Walter an Guido Warnecke Bewertung: +2.00 [2]

Das eine ist der zeitliche Nachlauf von gesellschaftlichen Veränderungen. Schneller wäre besser, aber nicht realistisch.

Was Astronautinnen anbelangt: Wenn du die ausgeglichensten Überfliegerinnen und Überflieger der Kohorte Testpilot (2 von 7 in einer Shuttlecrew?) und gesunden Forschenden der Naturwissenschaften zu den perfekten Teams selektierst, hast du eh eine Luxusauswahl am obersten Ende der Nahrungskette. Wenn die Unterschiede so klein sind, kann die Mannschaftszusammenstellung sich noch leichter und weiter von Rollenzuschreibungen lösen.

Fliegerei im Vergleich? "Berufspiloten haben typischerweise einen IQ von 105 - 122". Erstauntes Aufmerken aller Anwesenden. "Ist bei kurzem Nachdenken auch ganz einfach zu erklären: Unter 105 bist du zu blöd, ein modernes Verkehrsflugzeug zu fliegen. Und über 122 erkennst du, wie langweilig das auf Dauer ist". (Psychologe und ATPLer, selbst publizierend, auf einem Ausbildungsgang. Die Quelle der Studie hab ich leider nicht mehr parat).

Es ist also ein Vergleich Apfel und Birne zwischen Astronautin und Flugkapitänin: Das eine die Kohorte gesunde Spitzenforscherinnen im Bereich Naturwissenschaften mit einer absolut seltenen, prestigeträchtigen, abenteuerlichen Tätigkeit. Die andere Perspektive ist ein Traumjob mti Jetlags, langen Abwesenheiten vom heimischen Bett (im Durchschnitt). Die Gründe dafür sind hier im Fred mehrfach gut analysiert worden. Es ist der alte Streit "Anlage oder Umwelt", und über das exakte Verhältnis kann man zwar trefflich streiten, aber die Ursachen selbst sind offenkundig.

19. Januar 2020: Von Chris _____ an Guido Warnecke

Noch ein Gedanke dazu, was in USA anders ist als hier.

Denn in USA gibt es mehr Pilotinnen, auch ich hatte zwei Fluglehrerinnen im PPL und IR vor ca. 20 Jahren. Eine davon jung, blond, attraktiv, die andere mit 30k Stunden ein Dinosaurier.

Was dort anders ist: im zweiten Weltkrieg wurden Frauen im Militär massiv als Fluglehrerinnen eingesetzt. Damit sich die geschulten Männer dann in den Kampf begeben können und an der Front nicht fehlen. Aus der Zeit gibt es heute noch WASP als Verband. Und die Amis hatten seitdem eine ununterbrochene fliegerische Geschichte.

Soll heißen, gerade Fluglehrerin als Beruf hat dort durchaus einen femininen Aspekt. Siehe auch Martha King.

auja...martha king...die frau vom video king mit seinen kursen...ich war mal bei ihnen privat eingeladen....tolle frau mit tollen lehreigenschaften und er mit toller fähigkeit vor der kamera sachverhalte einprägend rüber zu bringen...

mfg

ingo fuhrmeister

klingt wie AvC ...

19. Januar 2020: Von Erik N. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

in den USA sind Poltikerinnen auch ex-Kampfpilotinnen oder haben mehrere Combateinsätze hinter sich, wie Tulsi Gebbard oder Senatorin McSally.

Hierzulande ist der Lebenslauf ja eher 20 Semester Pädagogik oder ähnliches, wenn das Studium überhaupt abgeschlossen wurde.....

19. Januar 2020: Von Aristidis Sissios an Chris _____

.....Damit sich die geschulten Männer dann in den Kampf begeben können und an der Front nicht fehlen......

Und dann heißt... Frauen haben es schlecht gehabt.... warum eigentlich nicht andersrum??

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +4.00 [4]

Naja, das halte ich auch eher für Hetze. Über 80% der Bundestagabgeordneten haben einen Hochschulabschluss. Weitere rund 10% einen Berufsabschluss. Es gibt eine ganze Reihe von Soldaten oder Reservisten im Bundestag. Bei der AfD übrigens ist jeder siebte Soldat oder Polizist.

19. Januar 2020: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Fake News. Jeder 7. bedeutet ca 15%, und das ist ähnlich den durchschnittlichen Wahlergebnissen der AfD insgesamt.

Warum eigentlich deren Erwähnung - was hat die AfD mit dem Thema Frauen im Cockpit zu tun ??

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +5.00 [5]

Hä?

Fake News. Jeder 7. bedeutet ca 15%, und das ist ähnlich den durchschnittlichen Wahlergebnissen der AfD insgesamt.

Nochmal langsam. Jeder 7. AfD Bundestagsabgeordnete ist Soldat oder Polizist. Was hat das mit dem durchschnittlichen Wahlergebnis zu tun?

Warum eigentlich deren Erwähnung - was hat die AfD mit dem Thema Frauen im Cockpit zu tun ??

Das weiß ich nicht, Erik, Du hast angefangen über Soldaten im amerikanischen Parlament und Studienabbrecher im Bundestag zu sprechen. Ich wollte Dir nur ein bisschen mit Fakten aushelfen.

19. Januar 2020: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Hä ? Frauen im Militär in den USA hat aber mit der afd nüscht zu tun ? auch wenn du es so drehen möchtest - kannst du den Zusammenhang erklären ?

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +4.33 [8]

Haben halt den höchsten Anteil. Wären es die Grünen gewesen, hätte ich die genannt. Die haben übrigens den höchsten Anteil an Studienabbrechern, vielleicht macht Dich diese Info in Deiner Filterblase ja froh?

19. Januar 2020: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich ? Filterblase ? Wer hat denn von der AfD angefangen ? Was soll das ? War dein letztes Bier schlecht ??

Thema war: Frauen im Cockpit - und der Beitrag, auf den ich antwortete, war von Chris, und es ging um USA.

AfD Fehlanzeige. Kein Tugendsignal nötig.

19. Januar 2020: Von Sven Walter an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Hierzulande ist der Lebenslauf ja eher 20 Semester Pädagogik oder ähnliches, wenn das Studium überhaupt abgeschlossen wurde.....

Wer fing mit welchen Falschaussagen an?


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