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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. Januar 2020: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Hä ? Frauen im Militär in den USA hat aber mit der afd nüscht zu tun ? auch wenn du es so drehen möchtest - kannst du den Zusammenhang erklären ?

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +4.33 [8]

Haben halt den höchsten Anteil. Wären es die Grünen gewesen, hätte ich die genannt. Die haben übrigens den höchsten Anteil an Studienabbrechern, vielleicht macht Dich diese Info in Deiner Filterblase ja froh?

19. Januar 2020: Von Erik N. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich ? Filterblase ? Wer hat denn von der AfD angefangen ? Was soll das ? War dein letztes Bier schlecht ??

Thema war: Frauen im Cockpit - und der Beitrag, auf den ich antwortete, war von Chris, und es ging um USA.

AfD Fehlanzeige. Kein Tugendsignal nötig.

19. Januar 2020: Von Sven Walter an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Hierzulande ist der Lebenslauf ja eher 20 Semester Pädagogik oder ähnliches, wenn das Studium überhaupt abgeschlossen wurde.....

Wer fing mit welchen Falschaussagen an?

19. Januar 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Die Aussage liest sich zwar wie "viele Taugenichtse vom Schlage eines Kevin Kühnert", behauptet aber im Wortsinn nur eine sehr lange Studiendauer. Kann man falsifizieren, ist vielleicht auch falsch. Ich habe aber keine Lust, 709 Biographien mal eben für ein offtopic-Thema zu checken... Meinetwegen könnte man das hier beenden.

19. Januar 2020: Von Wolff E. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Es ist im Bundestag wohl parteiuebergreifend nicht ungewöhnlich , das Studium abzubrechen. Dann geht man halt in den Bundestag...



19. Januar 2020: Von Lutz D. an Wolff E. Bewertung: +11.00 [11]

Und genau diese dumme Hetze gegen unser System regt mich auf. Als ob 5%!!! unser Parlament zu einem Studienabbrecherparlament machen würden. Ich finde dieses runtermachen unserer Demokratie, die uns Wohlstand, Freiheit, Frieden und Perspektiven gebracht haben, unfassbar kurzsichtig und geschichtsvergessen. Im Übrigen kann ja jeder Schlauberger morgen früh politisch aktiv werden und sich um ein Mandat bewerben. Und uns mal zeigen, wie es besser gemacht wird.

19. Januar 2020: Von Karel A.J. ADAMS an Lutz D.

... und wie war's inzwischen noch mit die Damen im Cockpit?

19. Januar 2020: Von Lutz D. an Karel A.J. ADAMS

Keine Ahnung, wo ich bin, gibts immer Frauen, ob auf dem Traktor, dem Trakehner oder im Flieger. Meistens Belgierinnen, statistisch. Hilft Dir das?

19. Januar 2020: Von Karpa Lothar an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Gehen die Intelligenten nicht lieber in die freie Wirtschaft oder Selbständigkeit?

in der heutigen Zeit braucht es einiges an Idealismus und Leidensfähigkeit für die Politik - und die Freude am Debattieren und Moderieren.

für ein verantwortliches Regieren braucht es dann noch etwas mehr....

und es gibt leider zu viele Negativ-Schlagzeilen von Politikern. Zwar nur von wenigen, die aber das Ansehen der meisten Politiker schädigen...

19. Januar 2020: Von Sven Walter an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Erik hat hier Blödsinn verzapft, ich darauf hingewiesen, dass er damit angefangen hat. Insofern kann ich da Lutz nur voll und ganz recht geben.

Wenn wir übrigens fliegerisch-lobbyistisch den Hintern hochbekommen sollten, wäre es angezeigt, dass wir persönliche Briefe an die Wahlkreisbüros der anderen Abgeordneten schicken aus dem Innenausschuss, die Manuel Höferlin (FDP Mainz, MdB) beim Thema ZÜP selbst für eine Aussprache ausgebremst haben.

19. Januar 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Nee, so einfach ist das m.E. nicht. Lass uns mal eine werdende, sympathische Kleinpartei aus der Mitte des Spektrums nehmen: Die SPD. Da gibt durchaus relevante Personen wie Kevin Kühnert oder Niels Annen, wo m.E. zurecht im Sinne von Erik die Aussage getroffen werden kann: "Jung, geh' doch einfach mal Deiner Qualifikation entsprechend nur für 2 Jahre arbeiten. Wie all die Leute, für die Du zu sprechen ausgibst". Und es gibt die Hochqualifizierten, wie z.B. Stollmann, die sich einfach sagten: Ich habe persönlich alles erreicht, jetzt kann ich auch mal was für das Land tun. Oder Gerhard Schröder, der das Land reformiert hat wie es davor und danach 1 Jahrzehnt niemand anderes gemacht hat, seinen A.-Tritt dafür kassiert hat, und m.E. zurecht mit einem "F. you Germany" jetzt leistungsadäquater als viele Manager etwas unkonventionell drittmittelfinanziert sich den Lebensabend versüßen lässt. Gönne ich ihm. Oder auch nur mein Dorfbürgermeister von den Sozen, der auch definitiv mehr als ich arbeitet - für mehr Stress und weniger Gehalt, und besser machen könnte ich es wohl nicht. Das ist der "Punkt Lutz": Politiker wird man eher in den seltensten Fällen, weil's der angenehmste Job mit den sichersten Perspektiven und dem besten Gehalt zu sein verspricht. Und das sollte man anerkennen.

20. Januar 2020: Von Sven Walter an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Wunderbar geschrieben, aber trotzdem hat er pars pro toto von 5% für 709 Leute genommen. Und das ist offenkundiger Blödsinn.

20. Januar 2020: Von Chris _____ an Lutz D.
Beitrag vom Autor gelöscht
20. Januar 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

...unserer Demokratie, die uns Wohlstand, Freiheit, Frieden und Perspektiven gebracht...

Nun ja, ich finde, der allgemein schlechte Ruf der Politik ist schon verdient.

In letzter Zeit: egal wen oder was man wählt, man bekommt eine Groko bzw. Ursula von der Leyen. Unser Parlament ist viel zu groß und damit viel zu teuer. Die meist namentlichen Abstimmungen unter Fraktionszwang führt die Rolle des Abgeordneten, der angeblich nur seinem Gewissen verpflichtet ist, ad absurdum. Der Innenminister fordert stets die Vorratsdatenspeicherung (deren Verfassungswidrigkeit immer wieder festgestellt wird). Bestimmte "befreundete" Staaten dürfen von Politikern, die noch Karriere machen wollen, nicht kritisiert werden. Handwerklich schlechte Gesetze werden irgendwie umgesetzt. Eruopa funktioniert u.a. wegen der zahlreichen Institutionen nicht effizient. Wirklich langfristige Ziele (Bildung, Klima) werden nicht wirklich verfolgt, stattdessen sowas wie die Sommerzeitabschaffung. Und so weiter - eine lange Wäscheliste, die ich jetzt auch nicht mehr ordnen will.

Sicher, ich stecke nicht im politischen System drin, und bestimmt ist alles viel schwieriger als man denkt. Aber das ist mein Eindruck, und zufrieden bin ich ganz sicher nicht.

20. Januar 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Sven Walter

> trotzdem hat er pars pro toto von 5% für 709 Leute genommen.

Vielleicht ist er nach der Medienpräsenz gegangen. Da erscheint mir die Quote höher als 5%.

20. Januar 2020: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +11.00 [11]

Unzufrieden darf man ja sein! Und konkrete Politik kritisieren. Das macht ja die Demokratie erst stark. Selbst mitmachen wäre noch viel besser. Jeder findet da seine eigene Ausrede, warum er nicht politisch aktiv ist, mir inklusive. Die Kritik an Größe und Kosten des Parlaments halte ich nicht für so nachvollziehbar, da liegen wir im internationalen Vergleich doch ganz gut. Aber klar: ist eine legitime Position.

Illegitim und im Kern für Ressentiments fördernd halte ich hingegen diese Einlassung, wenn sie unwidersprochen bleibt:

"Bestimmte "befreundete" Staaten dürfen von Politikern, die noch Karriere machen wollen, nicht kritisiert werden."

Das ist schlicht unwahr und tendenziös. Sowohl die Bundesregierung als auch Politiker aller Parteien können und haben schon Teile der Politik bspw. Israels kritisiert, ohne dass ihnen der Himmel auf den Kopf gefallen ist. Das wird immer wieder behauptet, man dürfe nichts sagen - das ist aber gar nicht zutreffend. Ich habe selbst in Israel ein relativ kritisches Buch recherchiert und später veröffentlicht - es passiert gar nichts, Du musst mal zwei Tage lang israelische Zeitungen lesen, dagegen ist unser politischer Diskurs eine Kuschelecke. Auch etwas, was nur durch ein System garantiert wird, was auf Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit basiert.

Wir kennen ja alle Churchills Zitat. Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen. Mit Ausnahme aller übrigen. Das gilt m.E. nach wie vor. Und deshalb reagiere ich gereizt, wenn unsere Gesellschaftsordnung gezielt verächtlich gemacht werden soll (ob jemand nun unsere Kanzlerin als Ex-Stasi Offizierin diffamiert oder über ein Studienabbrecherparlament fabuliert).

20. Januar 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Ich meinte gar nicht (nur) Israel. Dachte sogar eher an die USA (Weltpolizei und gleichzeitig dauernd am Zündeln) oder die Saudis (Menschenrechtsverletzer und guter Rüstungskunde).

Da fallen zwar bisweilen kritische Worte, aber klare Positionierung? Fehlanzeige. Die (richtige und wichtige) Aktion von Schröder/Chirac, den Irakkrieg nicht mitzumachen, wäre die mit unserem heutigen Personal noch denkbar? Ich glaube nein.

Und ich hätte es genausogut umgekehrt formulieren können: an bestimmten Staaten, die wir als Gegner sehen, darf man als Politiker aber auch kein gutes Haar lassen.

Aber ist natürlich off-topic, und ich will es dabei auch bewenden lassen. Es war nur meine Antwort auf dein Plädoyer für unsere "real existierende Demokratie".

20. Januar 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Wunderbar geschrieben, aber trotzdem hat er pars pro toto von 5% für 709 Leute genommen. Und das ist offenkundiger Blödsinn

Ich bin überzeugt davon, dass der gesamte Bundestag dem Forum - und insbesondere Dir und Lutz - für den unermüdlichen Einsatz gegen flapsige Bemerkungen dankt.

20. Januar 2020: Von Wolff E. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +4.00 [4]

Genau das scheint das Problem zu sein. Es sind im Bundestag viele Menschen, die eher gut reden und sich verkaufen können und vermutlich weniger welche, die wirkliche Berufserfahrung in dem Breich haben, den sie verantworten. Warum wird eine AKK Verteidigungsministerin, wenn Sie Politik- und Rechtswissenschaften studiert hat, wieso wird ein Habeck Grünen-Chef, wenn er Philosophie, Germanistik und Philologie studiert hat und eine Magisterarbeit mit einer Abhandlung zu den Gedichten von Casimir Ulrich Boehlendorff abgeliefert hat? Lässt sich alles beliebig fortsetzten.

Wenn ich das auf unsere Fliegerei umsetzen würde, könnte ein Arzt auch eine Flugzeugwerft führen. Oder noch krasser, wenn ich Zahnschmrezen habe, gehe ich zum Rechtsanwalt. Will ich eine Rechtsberatung, gehe ich zum Dr. der Biologie. Worauf ich hinaus will, wenn jemand eine Führungsposition gut machen soll, sollte er auch von dem Bereich was wissen, wofür er verantwortlich ist. Ferdinand Pieech war ein Dipl Ing Maschinenbau und hat u.a. bei Audi und VW einiges bewegt. Kevin Kühnert ist inzwischen in der SPD recht weit oben angesieldt und redet vom sehr linken Sozialismus, hat aber nie richtig gearbeitet und ist aus meiner Sicht ein totaler Theoretiker, der vermutlich ein Traumbild hat, aber mit der Realität nicht vereinbar ist. Ähnlich ist es bei Habeck, alles Idelogen und das ist sehr gefährlich, wenn Ideolgen das sagen haben.

Da sind andere Länder interessanter: https://kurier.at/politik/ausland/bunt-bunter-kanadas-neue-regierung-ein-kabinett-das-wie-kanada-aussieht/162.773.526

Aber ist natürlich off-topic, und ich will es dabei auch bewenden lassen. Es war nur meine Antwort auf dein Plädoyer für unsere "real existierende Demokratie".

chris...schön geschrieben....die real existierende demokratie gabs in der ddr-(ost). jeder wähler hat zur geheimen wahl einen verschlossenen umschlag erhalten, den er nicht öffnen durfte, weil die wahl ja geheim war, und in die urne eingeworfen...und typen wie honni, mielke etc haben dann 100 % pro SED verkündet.

heute in der DDR-(west) ist es genau andersrum....

@ lutz: du bist doch der größte kritiker der kritik...

Unzufrieden darf man ja sein! Und konkrete Politik kritisieren. Das macht ja die Demokratie erst stark.

wann ist politik konkret? alles nur füllwörter, worthülsen....welche demokratie macht man damit stark? man vernebelst sie höchstens und polstert die ecken mit watte aus...

nachtrag: übrigens - für mich ist das bundeskanzleramt auch eine art cockpit...

noch fragen - hauser?

also - was solls...

mfg

ingo fuhrmeister



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Movie | 6.0 mb | Details

was heute nicht richtig ist - kann morgenn schon ganz falsch sein - frauen in führungspositionen....


20. Januar 2020: Von Carsten G. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Der Bundestag verursacht laut Bundesrechnungshof jährliche Kosten von 973 Mio. EUR, also derzeit pro Abgeordnetem 1,4 Mio EUR. Lohnt es wirklich den Aufwand, sich darüber aufzuregen, ob es nun 703 oder "nur" 600 sind. Das sind Scheingefechte, die von den tatsächlichen Problemen in Deutschland ablenken.

20. Januar 2020: Von Wolff E. an Carsten G. Bewertung: +2.00 [2]

Ein Kaufmann rechnet da allerdings deutlich anders als ein Politiker (auch so ein Problem, kostet ja kaum was und bringt eher fast nix). Für die Differenz könnte man schon Schulen bauen, Kindergärten oder Polizei einstellen. Jeder Kindergarten oder Schule mehr ist ein Gewnn. Und Bildung ist eine Investition in die Zukunft. Das macht uns Asien gerade deutlich vor. Süd-Korea, Taiwan und China überholen uns in velen Dingen regelrecht. Und warum? Nicht wegen zu vielen Politikern sondern wegen Investitiin in Bildung....

hallo wolff,

bei uns in D mußt du manche abiturienten erstmal auf realschul-niveau bringen...

da muß viiieeeel investiert werden....

meine tochter hat den abschluß auf der wirtschaftsschule gemacht. verglichen von dem stoff, den

wir von 1974-1977 in der wirtschaftsschule hatten, ist der "überarbeitete" stoff nicht mal 15 % von

dem, was wir hatten....

mfg

ingo fuhrmeister

20. Januar 2020: Von Michael Söchtig an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +5.00 [5]

Auch wenn es jetzt off-Topic wird, aber Ich kann die alte Laier dass die Ausbildung früher besser war einfach nicht mehr hören.

In den 70er Jahren musste man auch nicht

a) alles auf englisch machen im Beruf (heute Standard)

b) mit Leuten weltweit konkurrieren (heute Standard)

c) Komplexe digitale Systeme verstehen

d) im Studium zwingend ins Ausland.

Bleiben wir einfach mal bei Jura, davon verstehe ich ein bisschen. Der Medicus, das Buch zum bürgerlichen Recht zur Examensvorbereitung, ist in der Zeit von ca. 200 auf 506 Seiten angewachsen. In anderen Rechtsgebieten das gleiche.

Die Welt ist komplexer geworden, die Anforderungen sind andere. Man muss heute auch nicht mehr wissen wie man im Brockhaus recherchiert, vielmehr muss man in der Lage sein, Quellen kritisch zu hinterfragen und aus den zur Verfügung stehenden Quellen das relevante auszufiltern.

Es ist heute a n d e r s, aber nicht leichter. Zumal ohnehin verlangt wird, alle 3 Jahre den Job zu wechseln.


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