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hallo wolff,

bei uns in D mußt du manche abiturienten erstmal auf realschul-niveau bringen...

da muß viiieeeel investiert werden....

meine tochter hat den abschluß auf der wirtschaftsschule gemacht. verglichen von dem stoff, den

wir von 1974-1977 in der wirtschaftsschule hatten, ist der "überarbeitete" stoff nicht mal 15 % von

dem, was wir hatten....

mfg

ingo fuhrmeister

20. Januar 2020: Von Michael Söchtig an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +5.00 [5]

Auch wenn es jetzt off-Topic wird, aber Ich kann die alte Laier dass die Ausbildung früher besser war einfach nicht mehr hören.

In den 70er Jahren musste man auch nicht

a) alles auf englisch machen im Beruf (heute Standard)

b) mit Leuten weltweit konkurrieren (heute Standard)

c) Komplexe digitale Systeme verstehen

d) im Studium zwingend ins Ausland.

Bleiben wir einfach mal bei Jura, davon verstehe ich ein bisschen. Der Medicus, das Buch zum bürgerlichen Recht zur Examensvorbereitung, ist in der Zeit von ca. 200 auf 506 Seiten angewachsen. In anderen Rechtsgebieten das gleiche.

Die Welt ist komplexer geworden, die Anforderungen sind andere. Man muss heute auch nicht mehr wissen wie man im Brockhaus recherchiert, vielmehr muss man in der Lage sein, Quellen kritisch zu hinterfragen und aus den zur Verfügung stehenden Quellen das relevante auszufiltern.

Es ist heute a n d e r s, aber nicht leichter. Zumal ohnehin verlangt wird, alle 3 Jahre den Job zu wechseln.

michael...jammer nicht....ich hab das taschenbuch der hochfrequenztechnik v meinke-grundlach fast auswendig gekonnt...weil ich die formeln nicht verstanden habe....

ja - das mit dem jobwechseln hat sich total geändert....so in den 90igern bis ca mitte 2005 etwa...wennst da den job 2 x in 30 jahren gewechselt hast, warst schon unzuverlässig und nicht beständig...

mfg

ingo fuhrmeister


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