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13. Juni 2018: Von Tassilo Bode an Ulrich Dr. Werner

:-)

13. Juni 2018: Von Tassilo Bode an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

Der Behälter für das "Destilierte" wird bei Sauerstoffkonzentratoren verwendet. Diese wandeln die Umgebungsluft um zu Sauerstoff. Dieser ist aber zu trocken. Daher wird er mit , und jetzt kommts, med. destilierten Wasser angefeuchtet. Also bitte keines aus dem Baumarkt nehmen.

Solche Sauerstoffkonzentratoren werden im Hausgebrauch eingesetzt. :-)

Das ganze hat also absolut garnichts mit med. Sauerstoff aus Flaschen zu tun.

.................

Danke Dr. Ulrich Werner für den guten Beitrag Und das ist ernst gemeint! Ich habe auch beruflich, sowie im Segelflugzeug als auch in der E-Klasse damit zu tun. Ich kann auch nur jedem zu Ihrer Schlußfolgerung raten !

Verwenden tue ich auch ein MH System , und keines aus einem Regal bei mir in der Firma. Denn, diese Geräte sind in keinster Weise für Höhenflüge ausgelegt.Sie können sehr sehr schnell Ihren Geist ausgeben. Und wer schon mal in einer Druckkammer war um Sauerstoffmangel zu simulieren kann bestätigen wie schnell alles vorbei ist.

So und nun klinke ich mich wieder aus. Viele schöne und sichere Flüge wünsche ich.

13. Juni 2018: Von Chris _____ an Tassilo Bode Bewertung: +1.00 [1]

1. Vereisungsfahr? Es gibt genau einen wirtschaftlichen Prozess zur Sauerstoffgewinnung, nämlich den Linde-Prozess. Dabei wird zunächst Luft verflüssigt. Wo ist bei flüssiger Luft (Temperatur weit unter Null) wohl das Wasser hingegangen? Eben. Der resultierende Sauerstoff ist trocken. Also Null Bedenken wegen Vereisung. (Im übrigen wird bei der relativ langsamen Expansion durch einen MH-Dauerströmer das Ventil im Flugzeuginneren bei weitem nicht kalt genug, um Vereisung zu ermöglichen.

2. Vergiftungsgefahr? Nochmal das gleiche Argument: Was passiert wohl mit den üblichen "Schmutzgasen" (zB NOx) bei der Verflüssigung von Luft und anschließenden Abdestillation? Ähnlich wie Wasser werden die rausgereinigt - würde ich zumindest mal annehmen. Aber selbst wenn nicht: machen wir uns mal nichts vor, gerade als Flieger ist die Luft, die wir einatmen (zB beim Tanken oder wenn der Nachbar seine Turbine startet), alles andere als sauber.

Ich nehme definitiv Sauerstoff "aus dem Baumarkt" (soll heißen aus der technischen Anwendung) und habe keinerlei Probleme und noch weniger Bedenken.

Dass Sauerstoff als "Arzneimittel" deklariert wird bzw. im DAB vorkommt, ist ein Treppenwitz*. Wenn schon, dann müsste es ein Medizinprodukt sein, denn Sauerstoff hat keinerlei pharmazeutische Wirkung. Aber erzählt das mal den Zulassungsstellen....

PS * Auch sterile Salzlösung gilt als "Arzneimittel". Dazu hatte ich vor ca. 10 Jahren mal eine Diskussion mit dem Ergebnis: in Hessen war es Medizinprodukt, in Bayern Arzneimittel :-)

PS2. Hier noch John Deakin zum Thema: https://www.avweb.com/news/pelican/182079-1.html

14. Juni 2018: Von Roland Schmidt an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich vermute hier ist es ähnlich wie bei Rotax Motoren. Sie laufen als zertifizierte sowie unzertifizierte Versionen von demselben Band in Gunskirchen. Je nach Papieren, die für ein paar tausend Euronen zusätzlich bedruckt werden, können sie in unzertifizierter Version (z. B. in ULs oder Experimentals) jederzeit ausfallen, in zertifizierter Version in Katanas und Aquilas oder Motorseglern aber zum Glück nicht.

14. Juni 2018: Von Markus Doerr an Tassilo Bode

Verwenden tue ich auch ein MH System , und keines aus einem Regal bei mir in der Firma. Denn, diese Geräte sind in keinster Weise für Höhenflüge ausgelegt.Sie können sehr sehr schnell Ihren Geist ausgeben. Und wer schon mal in einer Druckkammer war um Sauerstoffmangel zu simulieren kann bestätigen wie schnell alles vorbei ist.

Da ist aber das Vertrauen in MH hoch, oder? Ich hab ein MH Backupsystem. Warum? Ganz einfach, weil die Verläßlichkeit von MH nicht immer gegeben ist. Ich hatte schon einen Ausfall auf FL160 und entgegen der Aussage von MH wurde einfach kein Sauerstoff mehr geliefert. Das ist natürlich subobtimal. Zumindest einen weiteren Forumskollegen hat das auch getroffen, selbes Resultat.

In der Druckkammer in Köln ist man aber höher, da sind 40000ft normal. Wenn ich mich recht erinnere geht die Kammer bist maximal 65000ft, das ist nur für Spezialversuche.

14. Juni 2018: Von Markus Doerr an Ulrich Dr. Werner

ABER: wer mich formal fragen würde, dem müsste ich die Antwort geben, in der Luftfahrt nur Luftfahrtsauerstoff einzusetzen, wegen der Sicherheit gegen Vereisung der Armaturen.

Von welchen technischem Sauerstoff sprichst du denn.

Es gibt deren mehrere Ausführungen und auch verschiedenen Reinheitsgraden. Besonders die chemische Indusdrie hat da so ihrer Bedürfnisse, die weit über die medizinischen Anforderungen hinausgeht.

Es gibt das 2.5.3.5 4.5 und 5. Die Reinheit geht von 99,5 vol% bis 99,999 vol% bei 5.0.

Da ist gar nicht mehr so viel 'Luft' für Feuchtigkeit.

Die größte Verunreinigung ist Stickstoff 4000 vpm (volume parts per million) bei 2.5 und< 10 vpm bei 5.0

Feuchtigkeit geht von 10vpm (2.5) bis unter 2vpm(5.0).

Wobei keiner der Werte auch annährend zur Vereisung von Armaturen innen führen kann. Armaturen vereisen ausschließlich von Außen.

Es gibt auch technische Anwendungen, die geringere Anforderungen haben wie die Stahlgewinnung.

14. Juni 2018: Von Richard Georg an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

Zur Ergänzung:



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14. Juni 2018: Von Peter Paul an Richard Georg
14. Juni 2018: Von Ulrich Dr. Werner an Markus Doerr Bewertung: +2.00 [2]

Hallo

Antwort auf die gestellten Fragen: Wenn technischer Sauerstoff „vom Baumarkt“ benutzt wird, dann gehe ich von der geringsten Spezifikation aus. Ein Forist hat ja oben ein Datenblatt veröffentlicht, für O2 2,5 ist Wasser nicht einmal spezifiziert, man kann ableiten es ist mehr als 5 ppm.

Die Aussage, Armaturen vereisen nur außen halte ich für falsch und gefährlich. Wer das nicht glaubt, möge bitte mit Tauchsportlern reden, ggf. deren Hinterbliebenen. Dort kommt es immer wieder zu vereisten Armaturen mit Unfallfolge und das definitiv nicht wegen des flüssigen Wassers in dem getaucht wird. Wahrscheinlich gibt es diese Fehler dann, wenn die Lufttrockner um den Kompressor herum defekt sind. DIN EN 12021 erlaubt 0,05 mg Wasser/Liter Gas in der Flasche, Umgebungsluft hat bei 65% Luftfeuchte aber ca. 9 mg Wasser/Liter Luft.

Befüllt man eine Flasche 5 Liter/200 bar mit Umgebungsluft 65% Luftfeuchte sind dann ca. 9 Gramm = 9 ml Wasser in der Flasche drin. Bei Atemluft gem DIN EN oder Medizinsauerstoff wären es nur 0,05 Gramm (und bei einfachem techn. Sauerstoff angenommen das Gleiche). Bei Luftfahrtsauerstoff wären es 0,005 Gramm. Ein grober Vergleich des Volumens dieser Wassermenge zur Anschauung (gerundete Werte ohne Ausdehnung): bei Umgebungsluft Eiswürfel ca. 2,1 cm3, bei Medizinsauerstoff 3,7 mm3 und bei Luftfahrtsauerstoff 1,7 mm3.

Wegen des geringen zugelassenen Feuchtewertes kommt es bei spezifizierten Gasen (incl. techn. Sauerstoff mit Spezifikation) nicht zur inneren Vereisung der Armaturen.

Gruß

Ulrich Werner

14. Juni 2018: Von Markus Doerr an Ulrich Dr. Werner Bewertung: +1.00 [1]

Wegen des geringen zugelassenen Feuchtewertes kommt es bei spezifizierten Gasen (incl. techn. Sauerstoff mit Spezifikation) nicht zur inneren Vereisung der Armaturen.

Genau das war meine Aussage.

15. Juni 2018: Von Chris _____ an Ulrich Dr. Werner Bewertung: +1.00 [1]

Beim Befuellen von Taucherflaschen mit Druckluft kommt nicht der Linde-Prozess zum Einsatz.

Sauerstoff gewinnt man hingegen ueber die Verfluessigung von Luft.

Liegt der Unterschied nicht auf der Hand?

15. Juni 2018: Von Markus Doerr an Ulrich Dr. Werner Bewertung: +1.00 [1]

Befüllt man eine Flasche 5 Liter/200 bar mit Umgebungsluft 65% Luftfeuchte sind dann ca. 9 Gramm = 9 ml Wasser in der Flasche drin.

Wie kommst du auf die 9ml?

Wir gehen mal davon aus, dass die Umgebungsluft 20Grad C hat. Dann wären das 1000l bei Standardluftdruck, dass läßt sich schön rechnen. Bei 20 Grad kann der Kubikmeter (1000L) Luft im Durchschnitt 17,148g Wasser aufnehmen um dann gesättigt (100%) zu sein. Davon 65% sind 11,15g.

Wir sind ja hier beim Tauchen, also nehme ich jetzt mal 10 Grad C an, auf die wir die Flasche heruntergekühlt haben. Bei 10C sind es 9,4g Wasser pro Kubikmeter, wir haben 5l Volumen (Druck ist nicht relevant für die Wasseraufnahme), dann haben wir 0,047g in der Luft gelöst.

Was ist jetzt mit dem restlichen 11g Wasser geschehen? Kondensiert. In den Zuleitungen nach dem Kompressor und in der Flasche. Das ist jetzt abhängig wie kühl die Luft in der Flasche am Ende der Füllung und der Abfüllprozess war.

Allein von der Luftfeuchte her ist es relativ sicher. Beim Tauchen ist natürlich die Lage nicht immer so, dass die Ventile oben sind, also kann dieses Wasser an die Ventile ran.

15. Juni 2018: Von Ulrich Dr. Werner an Markus Doerr

Hallo

Wie zuvor angesprochen, habe ich für alle Berechnungen die luftfahrttypische Standardatmosphäre (15 Grad C) angesetzt. Daraus ergeben sich die ca. 9 ml Wasser (=9g/m3), entnommen der folgenden Tabelle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Luftfeuchtigkeit#/media/File:Luftfeuchte.png

Der Vergleich mit dem Tauchen erfolgte zur Veranschaulichung der Spannbreite an Feuchtigkeit in einer Druckgasflasche, vom spezifizierten Gas (z.B. Luftfahrtsauerstoff gem STANAG 7106) mit sehr hohem Schutz gegen Armaturenvereisung, über Atemluft nach DIN EN 12021 oder Medizinsauerstoff mit hohem Schutzfaktor und dem extremen Negativbeispiel ungetrockneter Umgebungsluft aus defekten Abfüllanlagen. Und hier geht es nur um die sogenannte innere Vereisung der Armaturen durch Feuchtigkeit aus dem Druckgas, nicht um äußere Vereisung durch kondensierende Umgebungsluft oder Wasser.

Gruß

Ulrich Werner

15. Juni 2018: Von Karl Lang an Chris _____

"... Es gibt genau einen wirtschaftlichen Prozess zur Sauerstoffgewinnung, nämlich den Linde-Prozess..." "...Sauerstoff gewinnt man hingegen ueber die Verfluessigung von Luft...".

Es gibt mehrere Verfahren der Gastrennung. Für Sauerstoffgewinnung kommt, neben dem cryogenen Linde Verfahren, das bei Umgebungstemperatur arbeitende PSA Verfahren (pressure swing adsorption) grosstechnisch und in dezentralen kleinen Anlagen, sogar häufiger zum Einsatz. Die damit erzielbare O2 Reinheit ist geringer als bei Luftverflüssigung. Dennoch wird damit O2, auch für medizinische Anwendungen, gewonnen und möglichwerweise auch für Befüllung von Sauerstoffflaschen in der Luftfahrt. Zum Wassergehalt des so gewonnen Gases habe ich auf die Schnelle keine Daten.

15. Juni 2018: Von Chris _____ an Karl Lang

Mog Doerr oben trifft den Nagel auf den Kopf.

Oder nochmal anders gesagt: Angst vor Vereisung am Auslassventil ist ein OWT (old wive tale).

Und was die Sauberkeit angeht, machen wir uns nichts vor, Stadtluft ist alles andere als sauber, und der Mensch hält ziemlich viel aus...

16. Juni 2018: Von Viktor Molnar an Chris _____

Ich nehme an, daß Sauerstoffflaschen genauso wie Atemluftflaschen zum Tauchen ein Sinterfilter am Flaschenventil haben. Also Verschmutzung halte ich für ausgeschlossen.

Vic

16. Juni 2018: Von Michael Becher an Viktor Molnar

Nur mal so am Rande: Verschmutzung mit Staub etc. ist nicht das Problem. Dazu eine Info aus dem Tauchurlaub von Ägypten. Die Flaschen werden mit komprimierter Aussenluft befülllt, und die wurde bei einer Flugschule direkt neben der Stelle angegriffen wo der Diesel-Generator seine Abgasse ausgegeben hat.

Wir reden hier über einen relativ kleinen Betrag, zertifizierter Luftfahrtsauerstoff gegenüber dem aus dem Baumarkt. Wenn man sich dann noch ein Mountain High zulegt, hällt der eh sehr lange. Am Ende macht das pro Flugstunde im Vergleich zu anderen Kosten so wenig aus, da sparre ich deutlich mehr, wenn ich korrekt und säuber leane.

Ich denke, das ganze hat auch etwas mit der Risikoeinstellung zu tun, und damit, dass manche es eben besser wissen als die Experten.

Happy Flying

16. Juni 2018: Von Achim H. an Michael Becher Bewertung: +2.00 [2]

Ein Besuch im Autogenwerk kann die Qualität der Beiträge signifikant erhöhen. Aber vielleicht kommt ja auch mal ein Beitrag in der Sendung mit der Maus zu dem Thema.

"Luftfahrtsauerstoff" ist heutzutage kaum mehr erhältlich.

16. Juni 2018: Von ch ess an Achim H.

DAS ist fuer viele das eigentliche Problem.

Medizinischen oder technischen Sauerstoff kann ich an jeder Ecke bekommen (ja auch noch zu einem fairen Preis)

Eine kleine mobile Flasche gefuellt zu bekommen kann erheblichen Frust bereiten.

Bei meiner ceiling von 18000ft mach ich mir eh keine Sorge. Bevor es der O2 Flasche zu kalt wird, wird es mir zu kalt ;-)

16. Juni 2018: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

In der Aquaristik sind Sauerstofftabletten üblich. Ich nehme vor meinen Höhenflügen stets eine.

16. Juni 2018: Von Roland Schmidt an Michael Becher Bewertung: +1.00 [1]

Wenn du Lust (und das Geld) hast, für denselben Stoff ein Vielfaches zu bezahlen, bleibt dir das ja überlassen (siehe mein Beispiel zertifizierte vs. nicht zertifizierte Rotax Motoren). Mit lascher Risikoeinstellung zu kommen, halte ich hier für daneben. Das ist in dem Zusammenhang ein Totschlagargument. Und das sagt jemand, der mit Rettungsfallschirm fliegt ;-)

16. Juni 2018: Von Michael Becher an Roland Schmidt

Die Columbia 400 hat keinen Fallschirm :-) Die ist einfach nur schnell und fliegt hoch :-)

Ich wollte da keinen anderen Angreifen, aber es gibt hier eine Menge unterschiedlicher Meinungen, und es scheinen sich nur wenige wirklich richtig auszukennen, ich ich gehöre definitiv nicht zu den wissenden in diesem Bereich. In so einem Fall verlasse ich mich halt lieber auf das Standard-Procedure, was, und da hast Du recht, in der Regel Geld kostet. Nun habe ich aber auch das Glück in EDAZ neben Cirrus Deutschland stationiert zu sein, und die füllen auch gerne eine Columbia 400 auf. Da gehen aber natürlich 2 gute Abendessen mit drauf.

16. Juni 2018: Von Erik N. an Michael Becher

Dann würde ich dieser Tauschschule allerschnellstens den Rücken zukehren. Ist Standard bei der Zertifizierung von PADI, dass genau das nicht passiert. Aber so eine Zerti zu bekommen und zu erhalten ist halt für die 2-Wochen-400,- €-Flatrate nicht immer möglich.

16. Juni 2018: Von Malte Höltken an Michael Becher Bewertung: +1.00 [1]

Rolands Europa hat auch kein BRS, aber Roland hat einen Rückenfallschirm. Den gibt es auch für Columbia-Piloten.

20. Juni 2018: Von Ralf Steikert an Malte Höltken

Hat jemand Erfahrungen mit Sauerstoff-Konzentratoren, die den nötigen Sauerstoff aus der Umgebungsluft gewinnen? Ich habe gelesen, dass die Benutzer durch die quasi unbegrenzte Verfügbarkeit dann auch schon bei niedrigeren Flughöhen Sauerstoff verwenden und so möglicher Ermüdung vorbeugen.


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