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10. Februar 2015: Von Wolff E. an Alexander Callidus
Das spürst Du sehr deutlich an Deiner Reaktion: wenn Du nach einem sonst schönen Flug von zwei Stunden erschöpft wie nach 4 Std Autofahrt bist

Naja, wenn dem so wäre, wäre das Fliegen anstrengender als Autofahren. Ich fliege lieber vier Stunden als vier Stunden Autofahren, weil nicht so anstrengend (Alexis, ich bin kein Supermann). Ich bin beim Fliegen im Gegensatz zum Autofahren nicht gezwungen, dauerend die Richtung zu korrigieren (Lenken) und aufzupassen, das mir keiner reinfährt, ich nicht irgend wem reinfahre usw. Das alles gibt es beim Fliegen nicht. Ist man erstmal auf Level, wird es sehr ruhig und zum Teil sehr entspannend. Man überwacht nur das Flugzeug und kann auch mal 30 Sekunden auf eine Karte schauen oder das Betriebshandbuch lesen um die Leistungstabelle zu überprüfen oder den Motor leanen. Würde man das beim Autofahren nur ansatzweise machen, kracht es...
10. Februar 2015: Von Lutz D. an Wolff E.
Vor allem, wenn das Auto 200kn auf dem Tacho hätte.
11. Februar 2015: Von Christian R. an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]
Ist es nicht genau das, was es ausmacht? Situational Awareness? Beim Autofahren, welches als praktizierender Pilot sich ja zumeist etwas anders darstellt als als Nichtflieger aufgrund diverser sich angeeigneten Eigenschaften und Handlungsweisen, sind die mehr oder weniger gleichzeitig zu tätigenden Dinge noch relativ überschaubar. Ein Approach bei heftigem Seitenwind, totalitärer Belaberung im Funk, weil einer den Platz nicht findet und dann noch zusätzlich vielleicht ein komplexeres Flugzeug kann dann schon tatsächlich kritisch werden und gewisse Ängste auslösen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mehr oder weniger uns allen so geht. Jedem, aber wirklich jedem ging schon mal der Allerwerteste auf Grundeis. Frühestens beim ersten Solo und spätestens bei der ersten prekären Situation, als man sich versehentlich gedanklich 10 NM hinterm Flieger befand und man feststellte, dass der geplante Approach um 300% komplizierter ist als angenommen und geplant. Wohl demjenigen, der dann diesen plötzlichen Anstieg von Adrenalin in wohldefinierte Tätigkeit(en) umsetzen kann.

Eine Angst ist ja durchaus eine komplizierte Sache, die irgendwo zw. sachlichem Verständnis und Emotion ihre Schnittstelle hat. Nur wo genau? Und kann mir ein FI dabei helfen? Oder ein Forum? Jedwende Tätigkeit in Richtung dieser Angst ist richtig und nimmt ihr den Raum und die Kraft. sofern man zunächst einmal akzeptiert und vor allem (!) respektiert, dass man diese Angst hat. Und jede Handlung in diese Richtung wird diese Angst mindern. Zunächst vielleicht einmal 0,5%, dann vielleicht ein wenig mehr. Und mehr und mehr bekommt man Sicherheit und Selbstvertrauen. Und irgendwann ist diese Angst eine Erinnerung und eine Mahnung. Aber mehr auch nicht.

Ich kann mich an einen Soloflug erinnern, den ich tätigen sollte mit Flugauftrag. Schon beim rausfahren hatte ich einen Bammel, Magenschmerzen und fühlte mich völlig unwohl. Trotzdem fuhr ich weiter zum Flughafen, ging zum Flieger, machte meinen Groundcheck und entschied: Nein, ich fliege heute nicht. Kurz meinen FI angerufen, zusammen gepackt und wieder nach Hause gefahren. Die Magenschmerzen waren weg, jedoch die Frage offen nach dem "warum?". Ich entschied auf "Unwohlsein" und eine nicht näher definierbare Angst, welche aus irgendeiner Form der eigenen Intuition herrührte. Von daher: Goldrichtige Entscheidung. 2 Wochen später hatte ich ein ähnliches Gefühl, konnte jedoch weitaus sachlicher damit umgehen. Ergo: ich flog meinen Flugauftrag ab und hatte nie wieder ähnliche Angstgefühle. Gleichwohl bin ich mir bewußt, das eine solche intuitive "Eingebung" jederzeit wieder zutreffen kann. Alleine dieses Bewußtsein gibt mir die Sicherheit, im richtigen Moment auch eine für mich richtige Entscheidung zu treffen. Und damit ist alles gut, meine "situational awareness" ist somit gegeben.

Zugegeben: Ich bin einer der Weniglfieger. Trotz der langen Pausen bleibe ich im Kopf ein Pilot mit dem dafür notwendigen Bewußtsein. Keiner meiner Checkflüge war jemals ein Problem, im Gegenteil. In Bezug auf das Beschäftigen mit einer derart komplexen Materie half mir (persönlich) immer die Vorgabe der Vorsicht (was mache ich hier?), Rücksicht (Material, andere Beteiligte, eigene Gesundheit) und Nachsicht (Fehler anderer, keine zeitlichen Vorgaben in punkto Schnelligkeit etc...).

Edit:

Wer für sich entscheidet oder möglicherweise feststellt, tatsächlich ein Thema mit der "Situational Awareness" zu haben, dem kann ich nur ein Einzeltraining mit einem FI / Prüfer und auch ein Einzeltraining mit einem Kampfsportlehrer / Selbstverteidigungsexperten empfehlen. Und ja, keine Schulstunde, sondern definitiv Einzeltraining. Sehr gute Kontaktadresse in München gerne über mich, ich kann es nur empfehlen. Wir machen oft den Vergleich zur Fliegerei und dieser hat sich immer bestätigt. Das es gut ist für Reflexe, Selbstvertrauen und andere Fähigkeiten, wird sich jeder denken und vorstellen können. Auch für das Autofahren (fahrt doch mal in Gedanken nur 5 NM voraus, ein beachtlicher Unterschied zum autofahrenden Alltag...:-) ).

12. Februar 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Jetzt wird es schön langsam Zeit sich ein Uniformhemd zu kaufen mit vier Streifen dauf.
Dieser ewige Komplex gegenüber Allem was mehr Triebwerke, TOM oder Toiletten an Bord hat als man selbst muss anstrengend sein.
12. Februar 2015: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Ah, geh, Max - wo bleibt der Wiener Schmäh, der Humor?
Aber zur Erklärung für unsere Nordlichter: Tirol gegen Wien ist in etwa so wie Bayern gegen Preussen. Und hat einen historischen Hintergrund.
Unsere profitable "Tyrolean Airways" wurde von der defizitären AUA "geschnupft". So weit, so schlecht. Grotesk ist und bleibt, dass die altbewährten Tyrolean-Kutscher bei der AUA nicht auf B737 oder A320 eingesetzt werden (von größeren schon gar nicht zu reden), weil sie laut AUA "minder qualifiziert sind".
Das führt logischer Weise dazu, dass wir Alpen-Ösis (auch Tiroler genannt) keine Gelegenheit auslassen, die Goldfasane der wienlastigen AUA auf die Schippe zu nehmen. Und das nicht nur am "Unsinnigen Donnerstag" ;-)
12. Februar 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz Bewertung: +4.00 [4]
So einen Schmarrn kann nur jemand verzapfen der keine Ahnung hat:
Auf 737 gibt es überhaupt keine Piloten weil seit zwei Jahren ausgeflottet, und auf dem A320 fliege ich öfter mit Kopiloten ex VO als ex OS. ;-)

"Die Erklärung für Nordlichter" betreffend AUA vs. Tyrolean ist darüberhinaus genauso unsinnig und falsch wie die Vermutung, die Mehrzahl der AUA-Piloten (oder gar ich als Westösterreicher) sei aufgrund ihrer Herkunft dem "Wiener Schmäh" zugetan. Das Weltbild des selbstgefälligen Tirolers bekäme spätestens dann mehrere Kratzer, wenn er bemerkte dass zu Spitzenzeiten mehr als 100 Niederländer in den Cockpits seiner geschützten alpinen Werkstätte saßen sowie einige Kandidaten, die bei OS nicht akzeptiert wurden.
Dafür bräuchte es aber etwas Einblick in Interna und weniger Eindimensionalität und würde den Rahmen sprengen, OT ist es schon lang.
13. Februar 2015: Von Christian R. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Trotzdem einmal recht interessante Einblicke. So elitär dieser Berufszweig eines Piloten nach außen hin auch aussehen mag, so profan und alltäglich sind die Zickereien und der Flurfunk wie in jeder anderen Firma auch. angst darfst halt keine haben:-)

OT off...

13. Februar 2015: Von Markus Doerr an Christian R.
> So elitär dieser Berufszweig eines Piloten nach außen hin auch aussehen mag

Echt, tuts das? Für mich sind die gleich wie die Triebfahrzeugführer der Bahn, Streiken auch so oft in Deutschland.
13. Februar 2015: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Seit 2 Jahren keine B737 mehr - jetzt sollte man halt noch im Kopf haben, vor wie vielen Jahren (vielen!) Tyrolean in die AUA eingemeindet wurde. Die von mir aufgezeigte Diskriminierung kennt jeder Pilot.
Ich kenne einen Fokker-CoPi, bei dessen maximalem Karrieresprung der linke Sitz in einer Dash8 winkt. Auch andere Leute kennen Internas.....
13. Februar 2015: Von Wolff E. an Flieger Max L.oitfelder
@Max, was mich mal interssieren würde, hast du Verständnis für die LH-& Germingwing Piloten und deren Streik bzw. deren Forderung? Wenn du darauf nicht antworten möchtest, kein Problem. Fragen kostet nichts....

(Ist ja eh alles off topic)
13. Februar 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Bei so viel Stuss könnte mir die (wegrationalisierte) Kapitänsmütze hochgehen:

-VO wurde nicht "eingemeindet" im Sinne von "Merger", sondern nach Fusion mit AAS (ehemals 50%-ige Tochter) gekauft.

-Wenn der Fokker-Bekannte keine andere Perspektive hat als Dash-Captain zu werden hat das einen Grund, den wird er Ihnen vielleicht nicht gesagt haben oder Sie verstehen ihn nicht.

-Ich kenne keine Airline, die beim Kauf eines Tochterunternehmens, in dem Mitarbeiter mit anderen Anforderungen und Arbeitsbedingungen beschäftigt sind, diese automatisch und bedingungslos auch auf die Mainline setzt. Sie ganz sicher auch nicht.

-Wie schon gesagt fliege ich seit Juli 2012 hauptsächlich mit Kopiloten die früher auf Flugzeugen der 100%-Tochter VO unterwegs waren. Diese Kollegen sind ausnahmslos kompetent und sehr gut qualifiziert, mußten sich aber vor dem Typerating einer Qualifikation unterziehen. Und jetzt raten Sie mal, wer gegen diese logischen Eignungstests am lautesten schimpft: Nicht die, die ihn geschafft haben.

-"grotesk" ist nicht, wenn ein Kollege mit einigen Jahren Erfahrung auf Turboprop direkt und ohne Tests auf eine Boeing 777 umschulen kann und dabei jene überholt, die schon zehn Jahre länger Jet fliegen. Grotesk ist die Forderung nach Vereinigung einer Senioritätsliste (merger by date) auf der dann jene Kollegen, die bei OS aus dem Ausbildungskurs rausgeflogen sind, bei VO dennoch genommen wurden, nach drei Jahren Kapitän wurden und nun fordern, mittels merger by date auf dem gleichen rang Mainline-Flugzeuge zu fliegen. Dann würde nämlich ein Kapitän links sitzen der jene Leistungsanforderungen nicht bestanden hat die sein ihm unterstellter (und weniger verdienende) Kollege rechts jahrelang erfüllt hat. DAS wäre grotesk, auch die Gehaltssituation mancher OS-Kopiloten die jetzt weniger verdienen als ihre Regionalkollegen.


Alles oben gesagte könnte mir persönlich völlig egal sein weil ich ohnehin nicht mehr davon betroffen bin. Ich brauche auch kein größeres Flugzeug für mein Ego und habe daher alle 767/777 Umschulungen dankend abgelehnt.
Ich verstehe aber den Frust der durch solche Situationen entstehen kann und habe lieber motivierte Crews mit an Bord, Gehalt allein ist keine Motivation.
13. Februar 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E.
Ich habe mich nur am Rande damit befaßt da wir selbst genug nachzudenken hatten ;-)

Ich kann den Frust verstehen. Streiks lehne ich persönlich aber ab, ausser es geht überhaupt nicht mehr anders, kann ich aber nicht beurteilen.

Die Hartnäckigkeit auf beiden Seiten erstaunt aber doch.
13. Februar 2015: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Nur um das Thema abzurunden und abzuschließen: "Seit Juli 2012" fliegen also auch Tyrolean-Piloten als CoPi auf A320. Das ist genau jener Zeitpunkt, als die AUA-Crews in den wesentlich niedrigeren Kollektivvertrag der Tyrolean gezwängt wurden (was ja inzwischen rückgängig gemacht bzw. anders geregelt wurde. Bis dahin bestand die von mir erwähnte Diskriminierung, das ist Fakt, und das viele, viele Jahre lang. Und betraf beileibe nicht nur "Einzelfälle", wo von der AUA abgelehnte Bewerbungen bei Tyrolean landeten.
13. Februar 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Seit Juli 2012 fliegen nur jene Piloten auf 320, die die Notwendigkeit eines Eignungstests akzeptieren. Und aus diesem Grund wird wohl auch Ihr Bekannter von der Änderung nicht profitieren, weil er ja schon davor offenbar nicht Capt. auf dem Jet werden konnte.

Nachtrag:
Mit genau demselben, sinnlosen "Diskriminierung"-Geschwafel könnte ich mich beschweren, nicht direkt auf den A380 bei Mutter LH wechseln zu können. Obwohl ich über von LH anerkannte Eignungstests (im Gegensatz zum Grossteil der Tiroler) verfüge. Vielleicht verstehen Sie es ja dann.
13. Februar 2015: Von Christian R. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +3.00 [3]
Servus Max,

alles in allem so weit gut verständlich, für mich leider nur zur Hälfte. Das hat aber auch damit zu tun, dass ich in meiner Meinungsbildung da gerne etwas vorsichtig bin. Siehe auch aktuell die Streiks der Arbeitnehmer, völlig egal ob nun Bahn, Lufthansa oder Germanwings. Als Außenstehender hat man nur durch Presse und Nachrichten nicht im Ansatz den Ein- und Überblick, welche internen und externen Problematiken hier der nach außen hin sichtbaren Gegebenheiten eine tatsächliche Rolle spielen. Die wenigsten kennen tatsächlich die Tarifverträge oder die internen Vertragskonstellationen und deren Geschichte. Ebenso wenig kennt man die internen Zielsetzungen, Zahlen und Fakten. Nur Presse-Bla-Bla.

Als die letzten Gehaltsverhandlungen bei der Lufthansa waren, wurde ich auch nach den Pressemitteilungen langsam mißmutig. Jedoch mit gewissem Abstand, da mir ja nun einmal nicht die Daten vorlagen, mittels welchen man erst ein gewisses Urteilsvermögen erlangen würde. Nach einem Gespräch mit einem Nachbarn und mittelbar betroffenen wurde ich zunächst einmal über die Fakten und Daten aufgeklärt. Und siehe da: Ein völlig anderes Bild, welches sich mir plötzlich darstellte. Alleine lufthansainterne Verknüpfungen und Zielsetzungen sind derart komplex, dass ich mir bis heute nicht anmaßen würde, eine Beurteilung einer solchen Situation mir zu erlauben. Diese würde dann nämlich noch nicht einmal Stammtischniveau erreichen und das ist dann doch mir ein bissal zu wenig.

Das lässt sich ja bekanntermaßen auf alle Konzerne anwenden, gleich ob Deutsche Bank (schon wieder Kündigungswelle? ODer doch nur "Aussieben" durch natürliche Fluktuation und Altersteilzeit bzw. Ruhestand und ohne Nachbesetzung?), Telekom, BMW, Daimler und wie sie alle heißen mögen. Wie so oft ist da schon viel Halbwissen unterwegs. Wahrscheinlich noch nicht einmal das....

13. Februar 2015: Von Flieger Max L.oitfelder an Christian R.
"..ein völlig anderes Bild.."

Ja, das kann es geben. Ein Beispiel: Zur gleichen Zeit in der wir (AUA-) Piloten in den Medien als "Millionäre im Cockpit" hingestellt wurden mußte die Firmenleitung namens unseres COOs zugeben, erstmals in der Geschichte des Unternehmens den Kollektivvertrag bei den First Officers überzahlen zu müssen um überhaupt noch Interessenten zu finden die sich bei den geltenden Konditionen bewerben. DAS las man natürlich nicht in der Presse weil es dem gewünschten Image der geldgierigen Säcke im Cockpit nicht entsprach
.
Und so möchte ich mir auch kein Urteil über die Kollegen in anderen Ländern mit anderen Verträgen anmaßen, einfach weil ich zuwenig Einblick habe.
Aber über Begehrlichkeiten in unseren Breiten erlaube ich mir aufgrund meiner Erfahrung mit diversen Konstellationen und Charakteren schon meine Meinung. ;-)

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