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Eines wundert mich ja schon: warum gibt es in der Sendung keine indonesischen Piloten - scheinen alles Engländer zu sein, die in der Heimat keine Festanstellung als Pilot erhalten und dann dort ihre ersten Stunden erwerben :)
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Wer in Indonesien kann sich eine Pilotenausbildung leisten?
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Channel 4 hat das Format für seinen UK Heimatmarkt als Documentary produziert und den regulären britischen Zuschauer interessiert vornehmlich was die Briten dort erleben?
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Oder man mag einem Indonieser nicht so gerne ein Flugzeug anvertrauen. Sonst könnte man die dort auch ausbilden oder?
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Ok, also keine Indonesier. Klar. Verstanden !
Warum dann nur Engländer ?
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Weil sonst keiner so "doof" ist den Job zu machen?
Weil die gute Erfahrung mit Engländer gemacht haben?
Wegen der Sprach?
Weil es gute Piloten sind?
Ich wüßte es auch gerne.......
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Die machen schon lustige Sachen - aber vieles könnte man weglassen, anderes vertiefen..
Ist wohl eher für Fussgänger als für Piloten gemacht...
Immerhin besser als der meiste Schrott der fürs deutsche TV produziert wird...
Ich find's amüsant...genau wie Dangerous Flights, Icepilots NWT, Flying Wild Alaska etc...
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Oder auf DMAX die Ferryflieger rund um Cory dingsbums:
Selten so einen Haufen von offen zur Schau gestellter Unfähigkeit/Sorglosigkeit gesehen:
Wenn das echt ist wird man die Namen bald in einer Unfallakte finden müssen.
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Des ist doch alles show, oder?
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Sind das diese Überführungsflieger, die in der Luft feststellen, daß die Tragfläche ein Leck hat und der Sprit in der Kabine landet ?
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Exakt :)
Und die gefühlt zum x-ten Mal die gleiche Beaver klauen. Ich liebe die Beaver, aber... naja, it's Entertainment.
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Die Klauer sind die REPOs, die Profis mit 4 Streifen und teilweise unglaublicher Naivität sind die Übersteller Aircraft Express.
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Das scheinen lauter Engländer zu sein, aber, wie man leicht erkennen kann ohne eine vernünftige Bergpiloten-Ausbildung ( MOU ) , wie sie in der Schweiz, Frankreich oder Italien angeboten wird. Der Anflug bei 3:48 im Lee war viel zu tief, so hätte der seinen Checkride hier nie bestanden. Aber die PT6 hats gerade nochmal gerichtet.
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Vielleicht sollte die Sendung heißen "Worst places to be a bad pilot"...
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Das ist eine britische Produktion über britische Piloten - vielleicht ist das ja der Grund für die Absenz von Indonesiern im Cockpit? ;-)
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Ja, das scheint mittlerweile unter den britischen Pilotenanwärtern Standard zu sein. Da gab es doch auch diese Serie aus Botswana, wo Frischlinge unter schlimmsten Lebensbedingungen ihre ersten 1000 Stunden und ihre ersten richtigen Flugerfahrungen sammeln. Wobei drei Viertel entweder gleich aufgeben oder später trotzdem keinen job im Cockpit finden und als ramp-agent enden.
Insbesondere in UK scheinen die Kids heutzutage ohne die geringste Ahnung vom Fliegen aus der sterilen FTO-Wurstfabrik rauszukommen und lernen dann - nach Scheinerhalt! - fernab der Zivilisation erstmal das Fliegen, bevor sie dann auf die Menschheit losgelassen werden. Tja, ist schon ne komische Welt heutzutage, die der Airline-Piloten. Hätte man sich vor 30 Jahren wohl nicht vorstellen können...
Zumindest in Deutschland scheint mir der fliegerische Standard der Absolventen aber zumindest um einiges besser zu sein.
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Ungeschlagen auch diese ice pilots, die aber die Situation einer Transportfirma mit uralten DC3 recht realistisch schildert. Kann man eigentlich die Pilatus Porter nicht mit STOL Equipment versehen ? Nur mal so für Indonesien .
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Buffalo Air ist Kult, nicht erst seit dieser Doku - leider gings auch dabei nur sekundär ums Fliegen, ist schon eine seltsame Generation mit der wir leben.
Die Porter ist von Haus aus STOL...
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Der. Es heisst DER Porter.
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Nein das war es nicht! In Folge drei sagt der "VIP", so lange es weiße Piloten sind hat er vollstes Vertrauen! Na wenn das hilft vertrauen zu schaffen kann man ja ruhig überladen ;-)
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