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3. September 2019: Von Peter Russmann an  Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Florian,

vielleicht vorausgeschickt, ja ich habe meine Wurzeln in der Autovermietung (AVIS) und Ja, wir verdienen mit app2drive z.Zt. noch kein Geld. Aber, als Pilot und Technik Freak macht mir das Thema einfach einen riesen Spass. Zudem bin ich überzeugt, dass die app2drive Art der Fahrzeuganmietung die Zukunft ist und....vielleicht springt dann irgendwann doch mal ein neuer Flieger heraus.

Nun aber zum neuen Pricing:

Zum Thema Tankkarte und Benzin habe ich in dem letzten Beitrag ja bereits Stellung bezogen.

Wie du richtig erkannt hast ist das alles ein Auslastungsthema. Daher auch die Tarifänderungen (bis 4 Std / 4-8 Std. etc). Diese Zeiten berücksichtigen die Möglichkeit einer Anschlußmiete an gleichem Tag.

Eine ungeplant verspätete Rückgabe sorgt natürlich für einen "Turn down" der Folgebuchung. Daher die "teure" kurzfristige Verlängerung.

Das veränderte Pricing hatte nicht das Ziel einer "Preiserhöhung". Allerdings mussten Mindestanmietzeiten (4 Std.) implementiert werden um über die Mietlänge eine annähernde Wirtschaftlichkeit bei Kurzzeitmieten zu erreichen.

Liebe Grüße

Peter Russmann
app2drive Deutschland GmbH & Co. KG

3. September 2019: Von Peter Russmann an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Hallo Georg,

vielen Dank für deine Darstellung.

Du hast völlig recht. Wir haben das Pricing für die wirklich kurzen Nutzungszeiten erhöht. Hintergrund ist die i.d.R. fehlende Folgebuchung an gleichem Tag. Mit zunehmender Buchungslänge wird der Stundenpreis wieder kleiner.

Den notwendigen Verzicht auf die Tankkarten bedare ich. Aber der Tankkarten Mißbrauch war nicht mehr lustig.

Bei deinem Taxi Vergleich bitte ich dich auch die Rückfahrt zu kalkulieren. Denn irgendwann muss du ja wieder zu deinem Flieger.

Bis bald mal

Liebe Grüße

Peter Russmann
app2drive Deutschland GmbH & Co. KG

3. September 2019: Von Peter Russmann an Alexander Callidus

Hallo Roland,

stimmt. Bezogen auf kurze Anmietzeiten waren die Preise in der Vergangenheit günstiger. Allerdings sind diese auch heute noch verglichen mit Autovermietung oder Taxi deutlich günstiger.
Versuche doch mal ein Fahrzeug samt Zustellung und Abholung zum/vom Fluggplatz von einer Autovermietung für 29,- / 4 Std. zu bekommen!

Ja, erst Chipkarte dann Webseite und App mit Öffnen und Schließvorgang auf dem Handy......die Zeiten Ändern sich und app2drive passt sich an. Die Counterlose Autovermietung steht immer wieder vor imensen techn. Herausforderungen. Mal sehen wo uns die Digitalisierung noch hinführt....

Liebe Grüße

Peter Russmann
app2drive Deutschland GmbH & Co. KG

3. September 2019: Von TH0MAS N02N an Peter Russmann

Was heisst eigentlich ""Turn down" der Folgebuchung".

Wenn ich der Folgebucher bin und mein Vorgänger gibt nicht ab zahlt der zwar, aber ich stehe ohne Fahrzeug da?

3. September 2019: Von Peter Russmann an TH0MAS N02N Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Thomas,

wenn der Kollege nicht zeitgerecht abgibt stehen wir Beide ohne Auto und mit viel Ärger da.

app2drive setzt dich bislang aus Kulanz i.d.R. in ein Taxi oder verschafft dir auf app2drive Kosten einen Mietwagen. Der Ärger jedoch und die Verzögerungen bleiben....

Liebe Grüße

Peter Russmann
app2drive Deutschland GmbH & Co. KG

4. September 2019: Von Peter Russmann an Mark Z. Bewertung: +10.00 [10]

Hallo Mark,

ich möchte deinen Beitrag nicht wirklich unkommentiert stehen lassen. Nun habe ich mir mal deine letzten Buchungen angesehen. Hier zwei Beispiele:
Du hattest in dem/den von dir aufgeführten Beispiel/en jeweils ein Fahrzeug zum "Studententarif" welcher für Flugschüler gedacht ist.
Du hast das/die Fzg/e 3 Tage und 98 km bzw. 124 km genutzt. hierfür hat dir app2drive insgesamt 84,13 bzw. 88,93 berechnet. Hiervon hat app2drive das Fahrzeug, das benötigte Benzin und die Wagenwäsche nach deiner jeweiligen Nutzung bezahlt.

Heute müsstest du für indentische Fahren jeweils 154,35 bezahlen. Eine Differenz von 65,42 bzw. 70,22 €.

Ich finde es schade, dass du diese Leistung als zu teuer erachtest. Was hättest du den für 98 bzw. 124 km Taxi oder einen regulären Mietwagen, samt Zustellung und Abholung, bezahlt? Sicherlich erheblich mehr....

Wir alle sind Flieger und unsere Eigenart die Höhe der Ladegebühren zu diskutieren aber die Kosten für die Flugstunde zu unterschlagen ist ja hinlänglich bekannt.

Ich habe den app2drive Service in Leben gerufen um uns allen einen Mehrwert liefern. Ich befürchte, dass es nicht im Sinne aller Flugbegeisterten ist den app2drive Service - trotzt aller gelegentlichen Unzulänglichkeiten - wieder einzustellen. Der Einzige der hiervon einen Vorteil hätte wäre letztich ich. Mir würde das, zumindest kurzfristig betrachtet, viel Geld sparen.

Wäre es nicht besser wenn wir alle dafür sorgen würden, dass die verschiedenen wenn auch weitgehend unprofitablen Services an den Flugplätzen erhalten blieben?

Bitte entschuldige das offene Wort. Gerne kannst du mich unter 0171 3038381 mal anrufen um die Diskussion weiterzuführen.

Vielleicht trifft man sich ja mal persönlich. Die kommende Aero wäre da sicherlich eine Gelegenheit.

Liebe Grüße

Peter Russmann
app
2drive Deutschland GmbH & Co. KG

4. September 2019: Von Alexander Callidus an Peter Russmann Bewertung: +1.00 [1]

Es ist kein guter Stil, Kundendaten öffentlich zu machen - und seien es auch nur Mietdauer und Km. Es ist Marks Entscheidung, nach Visite bei der Familie noch bei seiner xxx vorbeizufahren.

Nur um den Preis einzuordnen: Europocar von morgen, Do. Nachmittag bis Sa Vormittag incl. unbegrenzte KM plus Sprit: 59€, etwas mehr als ein Drittel des app2drive-Preises. Tankregelung ist ähnlich.
Ich bin ja bereit, für die Bequemlichkeit eines Mietwagens am Flugplatz einen Aufpreis zu zahlen, aber günstig ist das Angebot nicht mehr. Vielleicht stehe ich damit allein, aber mir reicht auch eine abgeranzte Schüssel, wenn ich damit zuverlässig vom Flugplatz weg und wieder hinkomme.

Zu meiner Erfahrung mit Eurer Firma:
Erst bekomme ich eine Chipkarte, dann, als ich sie ausprobieren will, funktioniert sie nicht/brauche ich sie nicht (mea culpa, lese Werbung nicht).
Dann ändert Ihr die Webseite, die Daten sind komplett inkompatibel. Das geht auch eleganter.
Dann veröffentlicht Ihr eine viel zu komplizierte und umfangreiche Preisliste und erhöht dabei noch die Preise.
Jetzt veröffentlicht Ihr in einem Forum Kunden-Mietdaten.
Das wirkt alles nicht sehr souverän, vielleicht täte etwas Abstand gut.

4. September 2019: Von  an Peter Russmann

Flugschüler gelten bei euch als "Student"? Das finde ich mal einen lobenswerten Service!

Wer ist Flugschüler in diesem Sinne? Gilt eine laufende IR- oder Typerating-Ausbildung auch als "Flugschüler" oder nur eine Ausbildung zur Erlangung einer Lizenz?

Wir alle sind Flieger und unsere Eigenart die Höhe der Ladegebühren zu diskutieren aber die Kosten für die Flugstunde zu unterschlagen ist ja hinlänglich bekannt.

ROFL

4. September 2019: Von Hans-Jochen Schmitt an Peter Russmann Bewertung: +4.00 [4]

Hallo Herr Russmann,

nochmal ausdrücklich: ich finde Ihr Engagement vorbildlich, App2Drive mit dem Fokus auf GA Flugplätze ist ein Super-Service. Die Idee mit den Fiat 500 ist auch gelungen, man hat erstaunlich viel "Freude am Fahren", selbst wenn man mittlerweile diesem Segement entwachsen ist.

Generell muß Ihr Geschäftsmodell nachhaltig sein, sonst verschwindet der Service einfach wieder. Aus meiner Sicht war das App2Drive Angebot zumindest bei der Kurzzeitnutzung gefühlt "zu billig", wir haben schon ernsthaft diskutiert, ob Sie nicht einen "Spenden/Donate" Button irgendwo unterbringen sollen, wo man freiwillig einen Betrag zahlen kann, der der "gefühlten" Leistung entspricht.

Anektode am Rande: die Firma Accor hat mit ihren ibis-Hotels mal eine Marketing-Aktion gefahren, die umgehend vom Kartellamt verboten wurde. Die Aktion hieß "Zahlen Sie was Sie wollen", man konnte ein Wochenende im Hotel schlafen und wirklich bezahlen, was man wollte, solange es nur ein positiver Betrag war. Der Gag war, das die Leute freiwillig im Mittel tatsächlich den langjährigen Durchnittspreis eines Zimmers gezahlt haben (dieser Preis ist ansonsten ein gut gehütetes Geheimnis in der Hotellerie). Ob das mit Piloten auch funktionieren würde, bleibt abzuwarten, die sind manchmal seltsam, was ihre Preissensitivität angeht.

Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen im eigenen Interesse nachhaltigen Erfolg, auch wenn man vielleicht jetzt doch einmal kurz das Taxi gegenrechnet. Den Komfort des "einfach Einsteigen und losfahren" muß dann jeder selbst bewerten.

4. September 2019: Von Mark Z. an Peter Russmann Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Peter,

im Kern bestätigst Du ja meine Aussage, wonach sich eure Preise - bezogen auf mein Nutzungsprofil - in etwa verdoppelt haben. Ein kurzer Hinweis auf den Studenten/Flugschülertarif - dieser wurde von Seiten App2Drive ganz deutlich auch AOPA Mitgliedern angeboten - dies, damit hier niemand denkt, ich hätte diese Preisstufe „ergaunert“. Zudem sei anzumerken, dass ich eine monatliche Grundgebühr zahle. All dies nur zur Vervollständigung.

Klar müsst und sollt ihr mit eurem (wirklich guten Service) auch Geld verdienen! Die Preiserhöhung ist jedoch wirklich heftig. Zu meinem Besipiel: Auf Sylt bekomme ich bei anderen Anbietern Fahrzeuge ans GAT geliefert, die in etwa in der Range eurer neuen Preise, teils jedoch deutlich drunter, liegen. Einzig ist der Aufwand der Reservierung größer - kein nVergleich zu eurer App.

Wie bereits gesagt, bin ich von App2Drive wirklich begeistert - nur nicht mehr zu den neuen Gesamtkonditionen. Klar werde ich weiter App2Drive nutzen, nur ist es doch mehr als legitim, mir das für mich günstigste Angebot rauszusuchen. Dies wird in vielen Fällen möglicherweise bei SIXT oder Europcar zu finden sein.

Viele Grüße

Mark

4. September 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Peter Russmann Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Peter,

auch meinerseits noch einmal Danke: Ich halte app2drive für die größte Verbesserung der GA in Deutschland im letzten Jahrzehnt und hoffe sehr auf finanziellen Langmut oder besser noch Erfolg. Außerdem ist es eine Verbesserung der Sicherheit, von Flugplatz A nach B ggf. unkompliziert mit dem Auto zu kommen.

Wenn Du schon einmal hier mitdiskutierst: Ich vermute, die Ländereinschränkung liegt an den wirklich kniffeligen nationalen Regelungen, oder? Denn z.B. in Frankreich wäre ein Angebot wie app2drive noch deutlich attraktiver, weil das Taxi nicht nur für manche eine Sprachbarriere bildet, sondern auch einfach richtig teuer ist.

Zweite Frage: app2drive darf ich grenzüberschreitend einsetzen, richtig? Hintergrund: Fliege ich Linie nach Kattowitz (Polen), um nach Ostrava (Tschechien) zu kommen, diskutiere ich jedes Mal über die 40 Euro / Tag "Auslandszuschlag".

Aber nun der wichtigste Punkt, die technische Verfügbarkeit:

Gemeckert wird im Forum eher über das "Funktionieren" als über die Preise. Das kann ich aus eigener Erfahrung auch so nachvollziehen. Kurz: Das "Fahrzeug öffnet nicht"-Problem.

Das Problem handeln frustrierte Nutzer unter drei potentiellen Begründungen:

1) "Die können es nicht" / "Bordcomputer abgestürzt"

2) "Batterie alle"

3) "Netzversorgung funktioniert nicht - kein 2G/GPRS-Empfang"

Zunächst einmal wäre "die Wahrheit" ganz interessant. 2) könnte ich nicht ganz verstehen. Man sollte doch "merken" können, wenn die Batterie zuneige geht, wenn man schon den Tank in 255 Schritten auslesen kann. 3) wäre ein ernsthafteres Problem. Dafür gäbe es aber auch Lösungsansätze:

- Auto versucht, über Bluetooth eine Internet-Verbindung über das Smartphone des Benutzers aufzubauen.

- app2drive-App übermittelt Berechtigungstoken an die App bei der Buchung, die bei Bluetooth an das Fahrzeug gesendet werden. Grundidee: Das Fahrzeug hat einen Set von (vielleicht 100) Token, die die Berechtigung "Ja, dafür öffne ich mich erst einmal die Tür" auslösen. Die Übermittelung der Buchungsdaten ("Fahrzeug wurde um x.y. Uhr mittels Token Z geöffnet") kann dann ja warten, bis der Fahrer das Fahrzeug in den Bereich der Netzabdeckung bewegt hat.

- Transponder

Hilfreich wäre m.E. eine Anzeige bei der Buchung im Sinne von "Das Fahrzeug befindet sich unseres Wissens absolut sicher dort" plus "letzte Buchung endet > 8 Stunden vorher", im Sinne von "ich kann mich drauf verlassen" versus "ich brauche einen Fallback-Plan".

Falls die Diskussion im Forum unpassend ist, wäre vielleicht eine "User-Telco" zu einem festgesetzten Termin mal spannend.

M.E. ist dieses Problem - neben vielleicht der ökonomischen Lage, die ich nicht beurteilen kann - am dringensten.

Viele Grüße, Georg

4. September 2019: Von Wolff E. an Mark Z. Bewertung: +8.00 [8]

Tja Mark, wenn es woanders bessere Preise für dich gibt, buche einfach dort. So funktioniert Marktwirtschaft. Peter hat sehr deutlich erklärt, warum es diese Änderung gab und zumindest für mich verständlich. Wie heißt es so schön "there's no free meal". Am Ende muss es sich lohnen. Sonst macht es keinen Sinn. Und wie andere schon schrieben, der Stundenpreis des Fliegers in Relation zum Leihwagen wird gern "vergessen". Von det Bequemlichkeit mal ganz abgesehen. APP2DRIVE ist nun mal kein e. V.

4. September 2019: Von ch ess an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ich halte app2drive für die größte Verbesserung der GA in Deutschland im letzten Jahrzehnt...

Bei allem Positiven ueber App2Drive, da fallen mir aber deutlich groessere Verbesserungen ein.

Diverse Schritte der EASA GA Roadmap haben sich m.E. deutlich staerker ausgewirkt. Das ganze SERA Paket...? Part M fuer ELA1, Avionocs Checks, etc etc.

Ich habe mich auch registriert, aber es hat noch nie gepasst - obwohl ich auch manchmal beruflich fliege. Selbst mein Xiaomi war da schon deutlich nuetzlicher ;-)

5. September 2019: Von  an Mark Z.

nur ist es doch mehr als legitim, mir das für mich günstigste Angebot rauszusuchen.

Für Dich persönlich ist das natürlich legitim. Wir insgesamt als Piloten müssen uns halt überlegen, was wir wollen.

Ein Micro-Rental Auto an einem kleinen Verkehrslandeplatz wird nie die Auslastung eines VW-Golf an einer Vermietstation an einem großen Flughafen haben und auch nie die Auslastung eines solchen Autos in der Münchner Innenstadt. Es muss daher mittelfristig teurer sein. Wenn wir so ein Angebot flächendeckend haben wollen, dann müssen wir als Piloten bereit sein, diese Preise zu zahlen.

Das ist deswegen schwierig, weil jeder Einzelne von uns natürlich auf den günstigsten Preis schaut. Nicht einfach zu lösen!

Wir sehen ja in anderem Bereich Ähnliches: Wir als Gesellschaft finden es gut, dass es in den Innenstädten von kleineren Städten fast nur noch Wettannahmestellen und Shisha-Bars gibt (ich übertreibe, um den Punkt zu machen), weil wir nicht bereit sind, die höheren Preise die ein lokaler Spielwaren-, Schreibwaren-, Haushaltsgeräte- oder Musik-laden im Vergleich zu Amazon nehmen muss, zu bezahlen. Jeder Einzelne macht natürlich nicht wirklich was falsch, aber in Summe kommt was dabei raus, das Viele dann doch nicht wollen...

P.S.: Danke für den Tip mit der AOPA - ich hätte glatt zu viel bezahlt - ab und zu sollte man doch mal in den AOPA-Mitgleidsbereich schauen...

5. September 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Hilfreich wäre m.E. eine Anzeige bei der Buchung im Sinne von "Das Fahrzeug befindet sich unseres Wissens absolut sicher dort"

Das wäre ein bisschen, wie wenn bei der Buchung eines Flugtickets eine Meldung käme "ihr Flug wird unseres Wissens absolut sicher nicht abstürzen".
Wenn ich einen Mietwagen buche, dann gehe ich "absolut sicher" davon aus, dass er zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort ist!

plus "letzte Buchung endet > 8 Stunden vorher", im Sinne von "ich kann mich drauf verlassen" versus "ich brauche einen Fallback-Plan".

Genau das kann ein Micro-Vermieter eben nicht leisten. Das ganze Geschäftsmodell steht und fällt damit, dass man die Auslastung durch kurzfristige Kurzzeitmieten erhöht. Selbst wenn bei Deiner Buchung am Tag vorher bisher für die 8 Stunden davor noch keine andere Buchung vorliegt, wird der Micro-Vermieter alles daran setzen, dies noch zu ändern.

Ob sich Kunden mittelfristig besser fühlen, wenn sie bei der Buchung noch angezeigt bekommen, dass der Wagen die 8 Stunden vorher am Platz rumsteht, in der Realität dann aber sehen, dass er gerade erst Vorfährt, wenn sie ihn brauchen, müssen Psychologen beantworten.
Im Sinne einer tatsächlichen "Garantie", dass man keinen Fallback-Plan braucht, kann ein Micro-Vermieter einem das nicht geben - ein traditioneller Vermieter übrigens auch nicht! Der hat aber den "Vorteil", dass er meist mehrere Wagen an einer Station hat und so ein bisschen Flexibilität falls einer zu spät zurück kommt oder einen Defekt hat.

5. September 2019: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

« Jetzt veröffentlicht Ihr in einem Forum Kunden-Mietdaten «

Ich glaube, da schießt Du - vielleicht aus eigenem Ärger - ein klein wenig über das Ziel hinaus. Der Nutzer „Mark Z“ ist ja wohl hinreichend anonymisiert...

5. September 2019: Von Alexander Callidus an Peter Russmann

"Die Counterlose Autovermietung steht immer wieder vor imensen techn. Herausforderungen. Mal sehen wo uns die Digitalisierung noch hinführt...."

nur ein paar Details (ausdrücklich gestehe ich gerne DAU-Fehler ein, aber wenn ich es nicht schaffe, geht es vielleicht auch anderen so):

-Wo finde ich die Preisliste in der App?
-Wo stehen in der App die Kilometerkosten/Freikilometer und wo die Tankregelung? Selbst wenn man das irgendwo findet, es scheint nicht auf dem Bildschirm der Buchungsbestätigung zu stehen. So meine ich, für 41€ tagsüber ein Auto in Ausgsburg mieten zu können, es kommen dann aber noch x km drauf.
-Wenn ich in Augsburg miete und in Wilhelmshaven zurückgebe, kostet das incl. Km 41€, nichts extra und wird in der Zusammenfassung der Buchung auch nicht angezeigt. Richtig so?
-Die Menuetitel der Webseite "Tarif überprüfen" und "Buchungskonditionen" würde ich nochmal ansehen.

@Lutz: vielen Dank für Dein Bemühen um Empathie, aber wenn der Nutzer Mark Z. für Dich hinreichend anonymisiert ist, ist das kein Kriterium.

5. September 2019: Von Erik N. an Peter Russmann Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Herr Russmann

die Diskussion wird aus meiner Sicht ein wenig zu stark über die Preisebene geführt, was m.E. nicht den Kern des Problems trifft. App2Drive ist ein tolles Angebot, welches mittel-bis langfristig auf Ebene DB IV profiabel sein muss, und das erfordert gewisse Preise. An manchen Flugplätzen gibt es keine unmittelbare Alternative, an manchen schon, an manchen mit mehr Aufwand. Sie führen keinen Preiswettbewerb, denn den können Sie nicht gewinnen.

Das - für mich - wirklich wichtige Argument der Nutzung von A2D ist seine Zuverlässigkeit und das Bedienkonzept der App. Es ist ganz gleichgültig, ob man privat oder geschäftlich unterwegs ist - WENN man ein App2Drive Auto gebucht hat, MUSS es zur Verfügung stehen, und einfach und problemlos zu finden sein, eben gerade weil es keine Alternativen gibt. Und dann ist es egal, ob ein Geschäftstermin ansteht, oder man nur auf Sylt essen gehen will. Am Flugplatz zu stehen, und das Auto geht entweder gar nicht auf, oder nur nach einem Telefonat mit Support, oder man findet es nicht, und der Support weiss nichts davon - das sind die gefürchteten Moments of Truth, die jede Ankündigung ad absurdum führt.

Ich hatte hier oder in einem anderen Thread ja bereits geschrieben, dass ich mehrfach Probleme hatte - in Augsburg war bei allen 3 Autos die Batterie tot, so dass ich mit Taxi und ICE nach München fahren musste. Wenn ich schon extra mit dem eigenen Flugzeug nach Augsburg fliege, weil ich einen Termin in München unbedingt wahrnehmen muss, den ich anderweitig nicht erreicht hätte, und nach all dem Aufwand grätscht dann das Transportmittel vor Ort - und zwar alle drei Fahrzeuge ! - dann wären mir die Kosten komplett egal, ich muss nach München, und habe als Alternative den Sixt - der dort keine Station hat, und dann auch kein Auto rausbringe kann, oder das Taxi nach München, oder das Taxi an den Bahnhof und den Zug nach München. Alles kostet extrem Geld oder Zeit, und der Ärger ist entsprechend ! Für diesen Ärger dann 20 Euro als Gutmachung zu erhalten, ist kontraproduktiv.

Neulich in Wiener Neustadt hatte ich wieder ein App2Drive Fahrzeug gebucht. Ich dachte mir, das passt, ich komme um 20:30 an, sonst ist da keiner, Taxi nach Wien kostet 150 EUR, also ideal - App2Drive. Ich war noch nie vorher in Wiener Neustadt. Auf der App ist der Standort - wie ich finde - nur schwierig zu finden. Ich kenne alle Carsharing Apps mit Sofortmiete, und alle haben eine eigene Karte - Car2Go, Drivenow, die Scooter Circ, Tear, Voi, Mobike, die Elektromopeds Eddy, Emmy - sie alle haben eine Karte in der App, die mir sehr einfach den ganz konkreten Standort zeigt, wo das Fahrzeug steht, welches ich reserviert habe.

App2Drive nicht. Oder ich bin zu alt, langsam, blöd oder sonstwas, das Konzept dieser App zu verstehen. Jedenfalls latschte ich dann - abends um 21 Uhr, müde, genervt, das Hotel und die Dusche im Geiste - erst einmal komplett um den Diamond Firmensitz herum. Dann rief ich den Support an, der mir erst mal sagte, er sei nur für Deutschland zuständig, mir dann aber den Standort am dem Diamand Einahrststor nannte, wo leider kein Auto stand. Irgendwie, fragen Sie mich nicht wie, habe ich dann herausgefunden, dass es einen zweiten Standort gibt, auf der anderen Seite des Flugplatzes, so dass ich mir dann endlich ein Taxi bestellen konnte, um dort hinzukommen. Alles in allem hat das alles viel zu lange gedauert. Moment of truth #2.

In Sylt ging das Auto schlicht nicht auf. Auch hier wieder Anruf beim Support, und zwar sowohl beim Aufschliessen, als auch beim Zuschliessen. Ok, wenigstens konnte ich dann damit fahren. Moment of Truth #3.

Und wehe, man ist zu früh dran. Wenn ich ein Auto ab 10 Uhr gebucht habe, bin aber wegen Rückenwind früher gelandet und will es um 9:50 aufschliessen - Fehlanzeige. Erfordert Anruf beim Support. Ist mir auch schon passiert. Moment of Truth #4.

Was ich hier so lese, geht und ging es auch einigen anderen so. Die alte Weisheit kennen Sie, ein unzufriedener Kunde schreckt 10 andere potentielle Neukunden ab.

Meine Ansicht ist, dass App2Drive mehr Umsatz machen würde, wenn einfach das Kundenversprechen eingelöst werden würde und sie ein einfaches und nachvollziehbares, mit anderen Sofortmiete-Transportmitteln kompatibles Bedienkonzept vorfänden, und sich inbesondere felsenfest darauf verlassen könnten, dass sie das Fahrzeug a) zuverlässig und einfach finden, b) garantiert öffnen, und c) garantiert schliessen können, und d) wenn sie tanken, Freiminuten aufs Konto gebucht zu bekommen statt mühsam eine Kostenrechnung einzureichen. Incentivieren Sie die Kunden zu tanken, und sich damit Fahrminuten zu erkaufen, aber bestrafen sie sie nicht, wenn sie nicht tanken fahren.

My two cents.

5. September 2019: Von Wolff E. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Incentivieren Sie die Kunden zu tanken, und sich damit Fahrminuten zu erkaufen, aber bestrafen sie sie nicht, wenn sie nicht tanken fahren.

@Erik, wenn du damit das "wieder Einführen der Tankkarten" meinst, wird das wohl nichts. Wie Peter schrieb, war der Tankkartenmissbrauch sechsstellig. Das es das überhaupt gibt, zeigt doch schon, wie einige "ticken". Frei nach dem Motto, im Internet ist alles kostenlos, und App2Drive kommt über das Internet, da kann man dann schnell mal das Auto für 30 Min buchen und damit dann seinen eigenen PKW auftanken. Dass das nicht gehen kann, sollte jedem eigentlich klar sein. Deine Pechsträne ist traurig, aber sowas passiert leider. Habe aber auch schon erlebt, das Leihwagen an Flugplätzen nicht verfügbar waren oder ich zu früh war. Und das waren größere Anbieter.

5. September 2019: Von  an Erik N.

Incentivieren Sie die Kunden zu tanken, und sich damit Fahrminuten zu erkaufen, aber bestrafen sie sie nicht, wenn sie nicht tanken fahren.

Es geht ja nicht um "belohnen" oder "bestrafen", sondern darum, was die Kunden lieber bezahlen oder nicht bezahlen. So ein Vermieter hat ja nur 3 Möglichkeiten:

  1. Er sorgt dafür, dass die Kunden am Ende ihrer Fahrt volltanken
  2. Er läßt die Kunden nicht tanken, und garantiert damit keinen vollen Tank bei Mietbeginn
  3. Er läßt die Kunden nicht tanken und hat eigene Mitarbeiter, die zwischen zwei Vermietungen tanken.

3.) Kann ein Mikro-Vermeiter wirtschaftlich nicht leisten, wei das den ganzen Vorteil der dezentralen Struktur ohne feste Basen kaputt machen würde. Dann kann er fast nur teurer sein, als traditionelle Vermieter. Das würde locker mal 50 EUR pro Tankvorgang nur an Personalkosten und den Transport des Personals zum und vom Auto kosten. Da hilft es auch nix, wenn man durch die Telematik weiss, dass der Tank nicht voll ist.
Daher müssen Micro-Vermieter auch einen höheren "Nicht volltanken Nachschlag" nehmen, als traditionelle Vermieter.

2.) Ist am Markt kaum durchsetzbar und führt zu massiver Verärgerung des Kunden. "Wir haben ihnen ein Auto
versprochen, aber nicht, dass noch so viel Benzin im Tank ist, damit sie damit zur nächsten Tankstelle kommen" würde kein Kunde akzeptieren.

Verbleibt als einzig praktikable mögliche Option die 1.). Und unter Berücksichtigung der Annahme, dass es den Vermieter etwa 50 EUR kostet, das Auto ersatzweise selber zu tanken, bleibt nur noch die "Marketing-Frage", ob es von Kunden eher akzeptiert wird, dass diese 50 EUR auf den regulären Mietpreis aufgeschlagen werden und im Fall dass der Kunde tankt wieder gutgeschrieben oder ob man sie nicht aufschlägt, aber falls nicht getankt wird "nachberechnet".

Ohne hierzu Marktforschungsdaten zu haben würde ich vermuten, dass niedrige Basispreise am Markt so wichtig sind, dass nur die zweite Möglichkeit in Frage kommt.

5. September 2019: Von Erik N. an Wolff E.

@Wolff, mir ist es egal, ob in dem Fahrzeug eine Tankkarte ist oder nicht. Der Weg, den App2Drive jetzt geht, ist ja im Prinzip der gleiche wie bei Avis und Co. Dort herrscht aber eine gewisse Flexibilität, was die Anzahl der Liter betrifft, die ich tanken muss, damit das Fahrzeug als "getankt" gelten kann. Funktionieren muss das Ding halt !

Allerdings: Nein, ich habe (noch) nicht verstanden, wie so ein Betrug möglich sein soll. Wenn jedes Fahrzeug eine oder mehrere Tankkarten hat und der Tanksstand via Schnittstelle ausgelesen werden kann, dann ist jeder Tankvorgang einer Karte und einem Mieter zuordenbar und ob das Fahrzeug getankt wurde oder nicht. Wird über eine Karte und damit für ein Fahrzeug und dessen Mieter ein Tankvorgang abgerechnet, dieser erscheint aber nicht im Fahrzeugtank, ist m.E. der Betrug offensichtlich. Dies ist auch das Verfahren bei DriveNow.

Mir ist also nicht klar, wie dieser Tankkartenbetrug vonstatten gehen soll.

Generell: Das Konzept von App2Drive ZWINGT jeden Kunden, egal wie weit er fährt, und egal wie viel Sprit im Tank ist, eine Tankstelle anzufahren, da er sonst bestraft wird. Das halte ich für einen gravierenden Fehler, da für das Auftanken eines Fahrzeuges mit z.B. 80% Spritstand keine zwingende Notwendigkeit besteht, oder manchmal die Tankstelle sehr weit ist, oder die Zeit fehlt.

Vielmehr sollte es incentiviert werden, dass diejenigen Fahrer, die das Fahrzeug auftanken, weil es fast leer ist, belohnt werden. Das geht meines Erachtens nur mit Freiminuten oder einem Festbetrag, der gutgeschrieben wird, sobald man es macht.

5. September 2019: Von Erik Sünder an Peter Russmann

Kann man nicht nachvollziehen, wer die Tankkarte missbräuchlich benutzt hat?

Man sollte ja den Tankstand Auslesen können, und wenn die Tankkarte benutzt wurde und der Tankstand nicht stimmt, Zack gibts ne Anzeige.

Da dann auch die Staatsanwaltschaft wegen Betruges ermittelt, könnte es Schwierigkeiten bei der nächsten ZÜP geben...

Mit einem entsprechenden Hinweis im Fahrzeug, sollte sich der ein oder andere das dann wohl überlegen.

Gruß Erik

5. September 2019: Von  an Erik Sünder Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich mal ganz tief in meiner kriminellen Energie kramen würde, hätte ich schon ein paar Ideen ;-)

Wahrscheinlich würde ich nicht mein (nicht vorhandenes) Wohnmobil mit 250l Diesel auf die Tankkarte nachtanken, sondern halt immer einen 10l oder 20l Kanister wenn ich eh tanke. Das muss der Vermieter erst mal merken (an einem extrem hohen scheinbaren Verbrauch) und mir dann auch noch gerichtsfest nachweisen können. Zudem geht es dann ja auch nur 20-40 EUR - ob sich dafür der ganze Aufwand für Strafverfolgung durch den Vermieter lohnt?

Oder ich würde nicht den Mietwagen sondern mein eigenes Auto ganz kurz vor der Abgabe tanken - dann kann ich am Ende immer behaupten, dass der Tank schon voll gewesen sei, aber offensichtlich jemand auf dem Parkplatz über Nacht Sprit geklaut hat. Ob mir der Vermeiter das tatsächlich mit den Telemetriedaten gerichtsfest Nachweisen kann, dass es anders war.

Wenn mein Kumpel eine Tankstelle passender Marke betreibt fallen mir noch ganz andere Möglichkeiten ein.

In Summe würde ich auch keinem Fremden dem ich 20 EUR schulde meine EC-Karte mit PIN geben in der Hoffnung, dass der auch nur die 20 EUR vom Geldautomaten abholt - weil ich ihn ja Anzeigen kann, wenn er doch mehr abhebt...

P.S.: Was auch nicht abstrus ist: Dem Vermieter kurz vor Ende der Mietzeit melden, dass leider keine Tankkarte im Auto war (und man deswegen leider nicht tanken konnte es aber auch erst jetzt gemerkt hat, weil man sie vorher ja nicht gebraucht hat). Das muss der einem erst mal nachweisen, dass sie doch da war...

5. September 2019: Von Roland Schmidt an  Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich mal ganz tief in meiner kriminellen Energie kramen würde, hätte ich schon ein paar Ideen ;-)

Nicht doch! Mein Weltbild gerät in's Wanken ;-)

5. September 2019: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

@Lutz: vielen Dank für Dein Bemühen um Empathie, aber wenn der Nutzer Mark Z. für Dich hinreichend anonymisiert ist, ist das kein Kriterium.

Danke für den Hinweis. Ein Kriterium ist, dass die Daten nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand einer natürlichen Person zugeordnet werden können. Wenn Du mir also ausgehend von den vorliegenden Daten sagen kannst, welche natürliche Person sich hinter Mark Z verbirgt, werde ich Deiner Argumentation folgen. Sonst werte ich das einfach nur als Nachtreten eines unzufriedenen Kunden.

Und wie ich Dinge werte, ist für manche hier doch ein Kriterium, wofür ich nichts kann.


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