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Kann man nicht nachvollziehen, wer die Tankkarte missbräuchlich benutzt hat?
Man sollte ja den Tankstand Auslesen können, und wenn die Tankkarte benutzt wurde und der Tankstand nicht stimmt, Zack gibts ne Anzeige.
Da dann auch die Staatsanwaltschaft wegen Betruges ermittelt, könnte es Schwierigkeiten bei der nächsten ZÜP geben...
Mit einem entsprechenden Hinweis im Fahrzeug, sollte sich der ein oder andere das dann wohl überlegen.
Gruß Erik
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Wenn ich mal ganz tief in meiner kriminellen Energie kramen würde, hätte ich schon ein paar Ideen ;-)
Wahrscheinlich würde ich nicht mein (nicht vorhandenes) Wohnmobil mit 250l Diesel auf die Tankkarte nachtanken, sondern halt immer einen 10l oder 20l Kanister wenn ich eh tanke. Das muss der Vermieter erst mal merken (an einem extrem hohen scheinbaren Verbrauch) und mir dann auch noch gerichtsfest nachweisen können. Zudem geht es dann ja auch nur 20-40 EUR - ob sich dafür der ganze Aufwand für Strafverfolgung durch den Vermieter lohnt?
Oder ich würde nicht den Mietwagen sondern mein eigenes Auto ganz kurz vor der Abgabe tanken - dann kann ich am Ende immer behaupten, dass der Tank schon voll gewesen sei, aber offensichtlich jemand auf dem Parkplatz über Nacht Sprit geklaut hat. Ob mir der Vermeiter das tatsächlich mit den Telemetriedaten gerichtsfest Nachweisen kann, dass es anders war.
Wenn mein Kumpel eine Tankstelle passender Marke betreibt fallen mir noch ganz andere Möglichkeiten ein.
In Summe würde ich auch keinem Fremden dem ich 20 EUR schulde meine EC-Karte mit PIN geben in der Hoffnung, dass der auch nur die 20 EUR vom Geldautomaten abholt - weil ich ihn ja Anzeigen kann, wenn er doch mehr abhebt...
P.S.: Was auch nicht abstrus ist: Dem Vermieter kurz vor Ende der Mietzeit melden, dass leider keine Tankkarte im Auto war (und man deswegen leider nicht tanken konnte es aber auch erst jetzt gemerkt hat, weil man sie vorher ja nicht gebraucht hat). Das muss der einem erst mal nachweisen, dass sie doch da war...
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Wenn ich mal ganz tief in meiner kriminellen Energie kramen würde, hätte ich schon ein paar Ideen ;-)
Nicht doch! Mein Weltbild gerät in's Wanken ;-)
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Hallo Erik,
theoretisch ist es nachvollziehbar wer die Tankkarte missbräuchlich genutzt hat. Allerdings nur theoretisch. Denn, das Abhandenkomen kann durchaus über einen Zeitzraum von2-3 Mieten geschehen sein.
Der juristische Aufwand 50,- Tankkosten Risiko einzuklagen macht keinen Spass. Stelle dir mal der Rechtsanwalt vor, der für einen Streitwert <100,- tätig werden soll! Nach dem 3ten Vorgang wirft dieser aus wirtschaftlichen Gründen das Handduch.
Peter Russmann app2drive Deutschland GmbH & Co. KG
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Guten Tag,
ich habe mich auch über die neuen Konditionen geärgert, allerdings weniger wegen der Preiserhöhung als wegen der Art, wie Sie kommuniziert wurde. In den mails wurde als Kostenvorteil verkauft, was tatsächlich eine massive Preiserhöhung war (für 2, 3 h MIete, für die ich zuvor 15 € plus KM und NK gezahlt habe, zahle ich jetzt mindestens 29 € plus NK). Es wäre angemessener gewesen, zu schreiben: wir haben das jetzt probiert, wir kommen mit den Preisen nicht aus, damit wir den Service weiterhin sicher stellen können, kostet es ab sofort...
Aber das scheinen die Herrschaften auch so mittlerweile gelernt zu haben. Vielleicht machen sie es beim nächsten Mal besser.
Was sie besser gleich besser machen sollten ist der after sale support. Ich habe bei 5 Buchungen seit Anfang September trotz mehrfacher telefonischer oder schriftlicher Nachfrage nur in e i n e m Fall eine Rechnung erhalten. Es war mir unmöglich nachzuprüfen, was abgerechnet wurde. Abgebucht wurde natürlich was das Zeug hält.
Und was noch schlimmer ist: der telefonische Service, so sagt mir meine Assistentin, ist unterirdisch unfreundlich, unkompetent und unwillig, Abhilfe zu schaffen, oder auch nur irgend eine Leistung zu erbringen.
Bin ich der einzige, dem es so ergeht? Würde ich gerne wissen, weil ich im Lauf der Woche meine Abbuchungen zurückrufen oder einen Anwalt in Stellung bringen würde, wenn sich dieses Gebaren bis dahin nicht geändert hat.
Mit besten Grüßen
Michael Geringer
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Gähn. „Meine Assistentin“, „Anwalt“.
Der richtige Ansprechpartner tritt doch hier auf, warum diese Geschützte? Etwas kleinere Brötchen hätten es auch getan, zumindest öffentlich...
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"Und was noch schlimmer ist: der telefonische Service, so sagt mir meine Assistentin, ist unterirdisch unfreundlich, unkompetent und unwillig, Abhilfe zu schaffen, oder auch nur irgend eine Leistung zu erbringen."
Vielleicht mal selbst telefonieren? Klappte bei mir ganz gut.
"Bin ich der einzige, dem es so ergeht? Würde ich gerne wissen, weil ich im Lauf der Woche meine Abbuchungen zurückrufen oder einen Anwalt in Stellung bringen würde, wenn sich dieses Gebaren bis dahin nicht geändert hat."
Das macht ja echt Sinn... Wenn Dir also nun mehrere User bestätigen, dass diese Firma weiterhin ein unterirdisch unfreundliches Gebaren an den Tag legt und sich nun nicht in ihrem Verhalten aufgrund Deiner Unmutsbekundungen geändert hat, dann sagst Du das Deinem Anwalt - den Du dann so in Stellung bringst? Damit kommst Du juristisch ähnlich weit wie aeronautisch mit einer Umkehrkurve.
@ Peter Russmann: Wir kennen uns nicht persönlich, aber: bitte nicht entmutigen lassen!
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Ja und nein. Ich brauchte 3 oder 4 mal telefonischen Service, weil die Seite und die App sind (waren?) alles andere als intuitiv aufgebaut. Einmal war ein Herr dran, der ist am Telefon fast eingeschlafen, wusste nichts. Ein anderes Mal hatte ich eine Dame dran, die kannte das gesamte Handling der Seite aus dem ff. Bis auf den einen Ausrutscher mit dem unfreundlichen Herrn der nichts wusste und nichts konte, hatte ich perfekten telefonischen Support.
Unter dem Strich waren alle Mietvorgänge einwandfrei, einmal lies sich das Auto nicht per App verschliessen, es war nach Feierabend und niemend erreichbar, ich habe es manuell verschlossen und den Schlüssel mitgenommen. Am nächsten Tag angerufen, das geklärt und die Miete war wirklich nur bis zum Abstellen. Die Rechnungen kamen immer glasklar und nachvollziehbar aufs Handy auf die App. Für die eine Nummer mit dem nicht abschliessbaren Wagen gab es bei gut 20 Euro Kosten sogar ungefragt einen 10 Euro Gutschein. Ich finde das schon recht kulant.
Was mich gerade wurmt: ich wollte ein Auto für eine Einwegmiete buchen. Invalid Date. Warum so etwas angeboten wird, wenn es nicht geht ist mir schleierhaft. Wenn es zum Tragen kommt, ich bin sicher, telefonisch wird mir geholfen.
Besonders nervig auch, ich musste die App bisher 2 mal updaten, sie funktionierte auch, jetzt muss ich app2drive lite laden. Warum man nicht einfach mal was kontinuierlich laufen lassen kann ist schon blöd. Nun muss ich mich wieder manuell anmelden Passwort, E-Mail, das nervt mich schon.
Trotz vielleicht der einen oder andere Unzulänglichkeit war ich immer ganz froh auf einen Wagen zurückgreifen zu können: einsteigen und losfahren. Wenn mir was nicht passt, Preis, oder Auto oder Handling....mich zwingt ja keiner. Es ist ein Angebot und ggf. nehme ich es gerne an - oder lasse es bleiben. Meine Entscheidung. Und ob es jetzt billiger ist als ein Taxi ist auch nicht das Kriterium, ich muss auf kein Taxi warten und komme auch ohne Wartezeit wieder zum Flugplatz zurück, so daß ich nicht wegen Warterei zu spät los komme. Ist ja nicht so, daß alle Taxiunternehmer gerade auf den Jäger als Kunden warten.
Letztlich zahle ich gerne etwas mehr, erhalte mir dafür das Angebot. Obwohl, bei den bereits vielen wieder aufgegebenen Standorten habe ich schon meine Zweifel
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wir haben das jetzt probiert, wir kommen mit den Preisen nicht aus, damit wir den Service weiterhin sicher stellen können, kostet es ab sofort...
Ist das nicht etwas zuviel verlangt? Oder, anders gesagt - hast Du das schon mal von irgendeinem Unternehmen in der öffentlichen Kommunikation erlebt? Also meine Telefonprovider, Versandhändler oder Stromanbieter erhöhen die Preise entweder durch einen Hinweis im Kleingedruckten, oder verbunden mit der Zusage, mir ab sofort einen noch besseren Service zu bieten und meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertreffen zu wollen...
Dem gegenüber fand ich die Kommunikation von App2Drive sowohl per Infomail als auch hierzugroup durch Peter Russmann sehr offen und transparent.
Ich habe bei 5 Buchungen seit Anfang September trotz mehrfacher telefonischer oder schriftlicher Nachfrage nur in e i n e m Fall eine Rechnung erhalten.
Die Rechnung kam auch nicht per Mail oder war in der App abrufbar? Dann wäre das in der Tat ggf. ein Fall für eine Rücklastschrift, aber sicher nicht für einen Anwalt...
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Das Mails nicht immer ankommen, ist ja nicht neu. Amazon bietet das online downloaden an. Werde es Peter morgen vorschlagen...
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Mir ist es so nicht ergangen. Hatte bei einem Problem eine sehr hilfsbereite, engagierte Dame am Telefon. Da gingen sicher 3-5 Telefonate hin und her. Alles bestens am Ende. Und, hey, da bietet jemand Mietwagen genau da an, wo man aus dem GA-Terminal stolpert. Das ist kein Massengeschäft. Ja, und das kostet dann auch ein bisschen was. Was soll da das Anwaltsgedrohe? Einfach mal ein bisschen wohlwollender Denken und nicht nur das Negative herausstellen.
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Mal eine dumme Frage. Ich dachte App2drive wird nach Grundmiete+ KM abgrechnet ? Jetzt wurde mir Tanken berechnet aber keine KM. Hat sich das geändert oder bin ich total verpeilt ?
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Hat sich das geändert
Yep. Siehe weiter oben (so ab Ende Seite 3) oder hier. That's what the fuss is all about...
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Keine Rechnung ist ein Fall für eine Rücklastschrift: sehe ich auch so, zumal es sich um vier Rechnungen handelt, die fehlen und nicht um einen Einzelfall. Aber aus Höflichkeit würde ich das durch einen Anwalt ankündigen lassen.
Und den anderen Herrschaften sage ich gerne:meine Assistentin ist eine der freundlichsten Menschen, die ich kenne. Wenn die sagt, dass sie am Telefon schlecht behandelt wird, glaube ich das. Nicht auszudenken, wie das gelaufen wäre, wenn ich selbst angerufen hätte.
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Aber aus Höflichkeit würde ich das durch einen Anwalt ankündigen lassen
Da haben wir wohl etwas unterschiedliche Vorstellungen von „Höflichkeit“...
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Aber aus Höflichkeit würde ich das durch einen Anwalt ankündigen lassen.
Oh weia ..., dass es immer wieder Menschen gibt, die denken, zur Umsetzung des bürgerlichen Rechts braucht man immer einen Anwalt ...
Wie wäre es denn mal, wenn die freundliche Assistentin eine email schreibt, in etwa mit folgendem Inhalt:
"(beliebige Anrede der Mitarbeiter von app2Drive)
zu den Buchungen x, y und z habe ich bisher keine Rechnung erhalten. Ich bitte um Zusendung der jeweiligen Rechnungen innerhalb der nächsten (hier angemessene Frist von Arbeitstagen einsetzen) Tage. Andernfalls werde ich die Belastung meiner Kreditkarte in Höhe von ... € stornieren.
Mit freundlichen Grüßen"
So eine Message hilft erfahrungsgemäß in 95 % der Fälle ungemein ;-) und: das deutsche Rechtswesen wird mal wieder entlastet ;-))
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Vielleicht hat er ja einen Anwalt mit dem Temperament und der ausgesuchten Höflichkeit von Hector Elizondo (Hoteldirektor) aus "Pretty Woman", während er selbst immer zum Hulk wird, wenn ihm was nicht passt? Dann wäre es Fremd- UND Selbstschutz...
(objektiv besser wäre allemal Wolfangs Emailentwurf...).
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Ich bin für die Hulk-Solution mit detaillierter Berichterstattung: hier im Forum wirds sonst zu langweilig.
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Ich empfand die sachlichen Diskussionen in der letzten Zeit wohltuend - auf das Gelaber eines Möchte-gern kann ich gut verzichten
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Und die Assistentin ist dann seine... Nichte...?;-)
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Ja, "nicht auszudenken"
:-))
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Assistentin, my ass. Sowas von 90s. Sowas nutzen nur Internetausdrucker. Oder spricht hier jemand seine Forumsbeträge ins Diktiergerät und lässt sie dann von der Assistentin eintippen?
Ich grinse immer innerlich, wenn Ärzte, Anwälte oder Richter mit dem Diktiergerät herumfummeln. Heutzutage tippt man doch schneller selbst. Gleiches gilt für Buchungen von Bahn, Flügen, Hotels oder Mietwagen.
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Kann Dir nicht beipflichten ! Kann mir selber zwar keine Assistentin leisten, bin aber der Meinung, dass es ab einen gewissen Zeitpunkt schon entlastend sein kann, wenn man gewissen Dinge auslagert ( "ab wann" das ist, muss der betreffende dann schon selbst entscheiden)...
Könnte ich es mir leisten, hätte ich nicht nur eine Assistentin, sondern auch 2 Piloten für meine Gulfstream, während ich dann eher eine Extra 300 oder so als "private ride" hätte und die pilotieren würde - die Gulf könnte ich dann immer noch gelegentlich selbst fliegen - z.B. auf Kurzstrecke, wenn es nicht durch die halbe Nacht über den Atlantik gienge ;-) !
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Jein das würde ich differenzierter sehen. Ich begeistere mich schon seit langem für Spracherkennung, bevor das Standard auf jedem mobilen Endgerät wurde. Und da gab es schon immer viel Licht und Schatten. Tippen habe ich mit 16 in der Highschool gelernt, fehlerfrei mit über 160 Anschlägen. Das ist trotzdem nicht so effektiv wie diktieren, je nachdem wie geübt und konzentriert dass mancher kann. Mein strafrechtsprofessor binnen weniger Wochen ganze Bände herunter diktiert, Bei exzellenter Qualität. Ein Berliner Kollege war bei einem Anwaltsnotar, der sieben Damen im Vorzimmer mit Diktaten ausgelastet hat. Der hatte dann auch wirklich keine Freizeit mehr aber wohl im Versicherungsrecht einen exzellenten Namen und extrem gute Umsätze. Natürlich hat sich das Arbeitsumfeld in den letzten 20 Jahren erheblich gewandelt, aber ich bin mir sicher, dass es da noch einiges Weg zu delegieren gibt, was jemand mit einem geringeren Stundensatz effektiver und effizienter abarbeiten kann.
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Klar ist eine persönliche Assistentin eine Entlastung... aber der Overhead durch die zusätzliche Schnittstelle belastet fast genauso viel, wie wenn man's gleich selbst macht. Beispiel Buchung einer Bahnfahrkarte. Die hab ich in <3min selbst gebucht und dabei die Alternativen gecheckt. Kollegen machen das (immer noch) per Assistentin, so mit ausgedruckter Karte usw. Nicht wirklich effizient. Aber "gefühlt" entlastend.
Persönliche Assistentinnen halte ich für überholt. Fürs gelegentliche Einkuvertieren eines Briefs, oder halt mal Kaffee bringen, gibt's auch eine Rezeptionistin (m/w/d) oder jemanden im Innendienst.
Das war noch anders, als man Briefe tippen lassen musste und dabei eine gewisse Vertraulichkeit wichtig war. Aber heute rennt ja jeder mit Smartphone, Laptop und Tablet durch die Gegend, und >90% der Kommunikation läuft per Email und wird direkt und selbst beantwortet.
Aber gut, jeder wie er meint. Ich find's halt altmodisch und verschwenderisch.
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