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4. September 2019: Von Peter Russmann an Mark Z. Bewertung: +10.00 [10]

Hallo Mark,

ich möchte deinen Beitrag nicht wirklich unkommentiert stehen lassen. Nun habe ich mir mal deine letzten Buchungen angesehen. Hier zwei Beispiele:
Du hattest in dem/den von dir aufgeführten Beispiel/en jeweils ein Fahrzeug zum "Studententarif" welcher für Flugschüler gedacht ist.
Du hast das/die Fzg/e 3 Tage und 98 km bzw. 124 km genutzt. hierfür hat dir app2drive insgesamt 84,13 bzw. 88,93 berechnet. Hiervon hat app2drive das Fahrzeug, das benötigte Benzin und die Wagenwäsche nach deiner jeweiligen Nutzung bezahlt.

Heute müsstest du für indentische Fahren jeweils 154,35 bezahlen. Eine Differenz von 65,42 bzw. 70,22 €.

Ich finde es schade, dass du diese Leistung als zu teuer erachtest. Was hättest du den für 98 bzw. 124 km Taxi oder einen regulären Mietwagen, samt Zustellung und Abholung, bezahlt? Sicherlich erheblich mehr....

Wir alle sind Flieger und unsere Eigenart die Höhe der Ladegebühren zu diskutieren aber die Kosten für die Flugstunde zu unterschlagen ist ja hinlänglich bekannt.

Ich habe den app2drive Service in Leben gerufen um uns allen einen Mehrwert liefern. Ich befürchte, dass es nicht im Sinne aller Flugbegeisterten ist den app2drive Service - trotzt aller gelegentlichen Unzulänglichkeiten - wieder einzustellen. Der Einzige der hiervon einen Vorteil hätte wäre letztich ich. Mir würde das, zumindest kurzfristig betrachtet, viel Geld sparen.

Wäre es nicht besser wenn wir alle dafür sorgen würden, dass die verschiedenen wenn auch weitgehend unprofitablen Services an den Flugplätzen erhalten blieben?

Bitte entschuldige das offene Wort. Gerne kannst du mich unter 0171 3038381 mal anrufen um die Diskussion weiterzuführen.

Vielleicht trifft man sich ja mal persönlich. Die kommende Aero wäre da sicherlich eine Gelegenheit.

Liebe Grüße

Peter Russmann
app
2drive Deutschland GmbH & Co. KG

4. September 2019: Von Alexander Callidus an Peter Russmann Bewertung: +1.00 [1]

Es ist kein guter Stil, Kundendaten öffentlich zu machen - und seien es auch nur Mietdauer und Km. Es ist Marks Entscheidung, nach Visite bei der Familie noch bei seiner xxx vorbeizufahren.

Nur um den Preis einzuordnen: Europocar von morgen, Do. Nachmittag bis Sa Vormittag incl. unbegrenzte KM plus Sprit: 59€, etwas mehr als ein Drittel des app2drive-Preises. Tankregelung ist ähnlich.
Ich bin ja bereit, für die Bequemlichkeit eines Mietwagens am Flugplatz einen Aufpreis zu zahlen, aber günstig ist das Angebot nicht mehr. Vielleicht stehe ich damit allein, aber mir reicht auch eine abgeranzte Schüssel, wenn ich damit zuverlässig vom Flugplatz weg und wieder hinkomme.

Zu meiner Erfahrung mit Eurer Firma:
Erst bekomme ich eine Chipkarte, dann, als ich sie ausprobieren will, funktioniert sie nicht/brauche ich sie nicht (mea culpa, lese Werbung nicht).
Dann ändert Ihr die Webseite, die Daten sind komplett inkompatibel. Das geht auch eleganter.
Dann veröffentlicht Ihr eine viel zu komplizierte und umfangreiche Preisliste und erhöht dabei noch die Preise.
Jetzt veröffentlicht Ihr in einem Forum Kunden-Mietdaten.
Das wirkt alles nicht sehr souverän, vielleicht täte etwas Abstand gut.

4. September 2019: Von  an Peter Russmann

Flugschüler gelten bei euch als "Student"? Das finde ich mal einen lobenswerten Service!

Wer ist Flugschüler in diesem Sinne? Gilt eine laufende IR- oder Typerating-Ausbildung auch als "Flugschüler" oder nur eine Ausbildung zur Erlangung einer Lizenz?

Wir alle sind Flieger und unsere Eigenart die Höhe der Ladegebühren zu diskutieren aber die Kosten für die Flugstunde zu unterschlagen ist ja hinlänglich bekannt.

ROFL

4. September 2019: Von Mark Z. an Peter Russmann Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Peter,

im Kern bestätigst Du ja meine Aussage, wonach sich eure Preise - bezogen auf mein Nutzungsprofil - in etwa verdoppelt haben. Ein kurzer Hinweis auf den Studenten/Flugschülertarif - dieser wurde von Seiten App2Drive ganz deutlich auch AOPA Mitgliedern angeboten - dies, damit hier niemand denkt, ich hätte diese Preisstufe „ergaunert“. Zudem sei anzumerken, dass ich eine monatliche Grundgebühr zahle. All dies nur zur Vervollständigung.

Klar müsst und sollt ihr mit eurem (wirklich guten Service) auch Geld verdienen! Die Preiserhöhung ist jedoch wirklich heftig. Zu meinem Besipiel: Auf Sylt bekomme ich bei anderen Anbietern Fahrzeuge ans GAT geliefert, die in etwa in der Range eurer neuen Preise, teils jedoch deutlich drunter, liegen. Einzig ist der Aufwand der Reservierung größer - kein nVergleich zu eurer App.

Wie bereits gesagt, bin ich von App2Drive wirklich begeistert - nur nicht mehr zu den neuen Gesamtkonditionen. Klar werde ich weiter App2Drive nutzen, nur ist es doch mehr als legitim, mir das für mich günstigste Angebot rauszusuchen. Dies wird in vielen Fällen möglicherweise bei SIXT oder Europcar zu finden sein.

Viele Grüße

Mark

4. September 2019: Von Wolff E. an Mark Z. Bewertung: +8.00 [8]

Tja Mark, wenn es woanders bessere Preise für dich gibt, buche einfach dort. So funktioniert Marktwirtschaft. Peter hat sehr deutlich erklärt, warum es diese Änderung gab und zumindest für mich verständlich. Wie heißt es so schön "there's no free meal". Am Ende muss es sich lohnen. Sonst macht es keinen Sinn. Und wie andere schon schrieben, der Stundenpreis des Fliegers in Relation zum Leihwagen wird gern "vergessen". Von det Bequemlichkeit mal ganz abgesehen. APP2DRIVE ist nun mal kein e. V.

5. September 2019: Von  an Mark Z.

nur ist es doch mehr als legitim, mir das für mich günstigste Angebot rauszusuchen.

Für Dich persönlich ist das natürlich legitim. Wir insgesamt als Piloten müssen uns halt überlegen, was wir wollen.

Ein Micro-Rental Auto an einem kleinen Verkehrslandeplatz wird nie die Auslastung eines VW-Golf an einer Vermietstation an einem großen Flughafen haben und auch nie die Auslastung eines solchen Autos in der Münchner Innenstadt. Es muss daher mittelfristig teurer sein. Wenn wir so ein Angebot flächendeckend haben wollen, dann müssen wir als Piloten bereit sein, diese Preise zu zahlen.

Das ist deswegen schwierig, weil jeder Einzelne von uns natürlich auf den günstigsten Preis schaut. Nicht einfach zu lösen!

Wir sehen ja in anderem Bereich Ähnliches: Wir als Gesellschaft finden es gut, dass es in den Innenstädten von kleineren Städten fast nur noch Wettannahmestellen und Shisha-Bars gibt (ich übertreibe, um den Punkt zu machen), weil wir nicht bereit sind, die höheren Preise die ein lokaler Spielwaren-, Schreibwaren-, Haushaltsgeräte- oder Musik-laden im Vergleich zu Amazon nehmen muss, zu bezahlen. Jeder Einzelne macht natürlich nicht wirklich was falsch, aber in Summe kommt was dabei raus, das Viele dann doch nicht wollen...

P.S.: Danke für den Tip mit der AOPA - ich hätte glatt zu viel bezahlt - ab und zu sollte man doch mal in den AOPA-Mitgleidsbereich schauen...

5. September 2019: Von Erik N. an Peter Russmann Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Herr Russmann

die Diskussion wird aus meiner Sicht ein wenig zu stark über die Preisebene geführt, was m.E. nicht den Kern des Problems trifft. App2Drive ist ein tolles Angebot, welches mittel-bis langfristig auf Ebene DB IV profiabel sein muss, und das erfordert gewisse Preise. An manchen Flugplätzen gibt es keine unmittelbare Alternative, an manchen schon, an manchen mit mehr Aufwand. Sie führen keinen Preiswettbewerb, denn den können Sie nicht gewinnen.

Das - für mich - wirklich wichtige Argument der Nutzung von A2D ist seine Zuverlässigkeit und das Bedienkonzept der App. Es ist ganz gleichgültig, ob man privat oder geschäftlich unterwegs ist - WENN man ein App2Drive Auto gebucht hat, MUSS es zur Verfügung stehen, und einfach und problemlos zu finden sein, eben gerade weil es keine Alternativen gibt. Und dann ist es egal, ob ein Geschäftstermin ansteht, oder man nur auf Sylt essen gehen will. Am Flugplatz zu stehen, und das Auto geht entweder gar nicht auf, oder nur nach einem Telefonat mit Support, oder man findet es nicht, und der Support weiss nichts davon - das sind die gefürchteten Moments of Truth, die jede Ankündigung ad absurdum führt.

Ich hatte hier oder in einem anderen Thread ja bereits geschrieben, dass ich mehrfach Probleme hatte - in Augsburg war bei allen 3 Autos die Batterie tot, so dass ich mit Taxi und ICE nach München fahren musste. Wenn ich schon extra mit dem eigenen Flugzeug nach Augsburg fliege, weil ich einen Termin in München unbedingt wahrnehmen muss, den ich anderweitig nicht erreicht hätte, und nach all dem Aufwand grätscht dann das Transportmittel vor Ort - und zwar alle drei Fahrzeuge ! - dann wären mir die Kosten komplett egal, ich muss nach München, und habe als Alternative den Sixt - der dort keine Station hat, und dann auch kein Auto rausbringe kann, oder das Taxi nach München, oder das Taxi an den Bahnhof und den Zug nach München. Alles kostet extrem Geld oder Zeit, und der Ärger ist entsprechend ! Für diesen Ärger dann 20 Euro als Gutmachung zu erhalten, ist kontraproduktiv.

Neulich in Wiener Neustadt hatte ich wieder ein App2Drive Fahrzeug gebucht. Ich dachte mir, das passt, ich komme um 20:30 an, sonst ist da keiner, Taxi nach Wien kostet 150 EUR, also ideal - App2Drive. Ich war noch nie vorher in Wiener Neustadt. Auf der App ist der Standort - wie ich finde - nur schwierig zu finden. Ich kenne alle Carsharing Apps mit Sofortmiete, und alle haben eine eigene Karte - Car2Go, Drivenow, die Scooter Circ, Tear, Voi, Mobike, die Elektromopeds Eddy, Emmy - sie alle haben eine Karte in der App, die mir sehr einfach den ganz konkreten Standort zeigt, wo das Fahrzeug steht, welches ich reserviert habe.

App2Drive nicht. Oder ich bin zu alt, langsam, blöd oder sonstwas, das Konzept dieser App zu verstehen. Jedenfalls latschte ich dann - abends um 21 Uhr, müde, genervt, das Hotel und die Dusche im Geiste - erst einmal komplett um den Diamond Firmensitz herum. Dann rief ich den Support an, der mir erst mal sagte, er sei nur für Deutschland zuständig, mir dann aber den Standort am dem Diamand Einahrststor nannte, wo leider kein Auto stand. Irgendwie, fragen Sie mich nicht wie, habe ich dann herausgefunden, dass es einen zweiten Standort gibt, auf der anderen Seite des Flugplatzes, so dass ich mir dann endlich ein Taxi bestellen konnte, um dort hinzukommen. Alles in allem hat das alles viel zu lange gedauert. Moment of truth #2.

In Sylt ging das Auto schlicht nicht auf. Auch hier wieder Anruf beim Support, und zwar sowohl beim Aufschliessen, als auch beim Zuschliessen. Ok, wenigstens konnte ich dann damit fahren. Moment of Truth #3.

Und wehe, man ist zu früh dran. Wenn ich ein Auto ab 10 Uhr gebucht habe, bin aber wegen Rückenwind früher gelandet und will es um 9:50 aufschliessen - Fehlanzeige. Erfordert Anruf beim Support. Ist mir auch schon passiert. Moment of Truth #4.

Was ich hier so lese, geht und ging es auch einigen anderen so. Die alte Weisheit kennen Sie, ein unzufriedener Kunde schreckt 10 andere potentielle Neukunden ab.

Meine Ansicht ist, dass App2Drive mehr Umsatz machen würde, wenn einfach das Kundenversprechen eingelöst werden würde und sie ein einfaches und nachvollziehbares, mit anderen Sofortmiete-Transportmitteln kompatibles Bedienkonzept vorfänden, und sich inbesondere felsenfest darauf verlassen könnten, dass sie das Fahrzeug a) zuverlässig und einfach finden, b) garantiert öffnen, und c) garantiert schliessen können, und d) wenn sie tanken, Freiminuten aufs Konto gebucht zu bekommen statt mühsam eine Kostenrechnung einzureichen. Incentivieren Sie die Kunden zu tanken, und sich damit Fahrminuten zu erkaufen, aber bestrafen sie sie nicht, wenn sie nicht tanken fahren.

My two cents.

5. September 2019: Von Wolff E. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Incentivieren Sie die Kunden zu tanken, und sich damit Fahrminuten zu erkaufen, aber bestrafen sie sie nicht, wenn sie nicht tanken fahren.

@Erik, wenn du damit das "wieder Einführen der Tankkarten" meinst, wird das wohl nichts. Wie Peter schrieb, war der Tankkartenmissbrauch sechsstellig. Das es das überhaupt gibt, zeigt doch schon, wie einige "ticken". Frei nach dem Motto, im Internet ist alles kostenlos, und App2Drive kommt über das Internet, da kann man dann schnell mal das Auto für 30 Min buchen und damit dann seinen eigenen PKW auftanken. Dass das nicht gehen kann, sollte jedem eigentlich klar sein. Deine Pechsträne ist traurig, aber sowas passiert leider. Habe aber auch schon erlebt, das Leihwagen an Flugplätzen nicht verfügbar waren oder ich zu früh war. Und das waren größere Anbieter.

5. September 2019: Von  an Erik N.

Incentivieren Sie die Kunden zu tanken, und sich damit Fahrminuten zu erkaufen, aber bestrafen sie sie nicht, wenn sie nicht tanken fahren.

Es geht ja nicht um "belohnen" oder "bestrafen", sondern darum, was die Kunden lieber bezahlen oder nicht bezahlen. So ein Vermieter hat ja nur 3 Möglichkeiten:

  1. Er sorgt dafür, dass die Kunden am Ende ihrer Fahrt volltanken
  2. Er läßt die Kunden nicht tanken, und garantiert damit keinen vollen Tank bei Mietbeginn
  3. Er läßt die Kunden nicht tanken und hat eigene Mitarbeiter, die zwischen zwei Vermietungen tanken.

3.) Kann ein Mikro-Vermeiter wirtschaftlich nicht leisten, wei das den ganzen Vorteil der dezentralen Struktur ohne feste Basen kaputt machen würde. Dann kann er fast nur teurer sein, als traditionelle Vermieter. Das würde locker mal 50 EUR pro Tankvorgang nur an Personalkosten und den Transport des Personals zum und vom Auto kosten. Da hilft es auch nix, wenn man durch die Telematik weiss, dass der Tank nicht voll ist.
Daher müssen Micro-Vermieter auch einen höheren "Nicht volltanken Nachschlag" nehmen, als traditionelle Vermieter.

2.) Ist am Markt kaum durchsetzbar und führt zu massiver Verärgerung des Kunden. "Wir haben ihnen ein Auto
versprochen, aber nicht, dass noch so viel Benzin im Tank ist, damit sie damit zur nächsten Tankstelle kommen" würde kein Kunde akzeptieren.

Verbleibt als einzig praktikable mögliche Option die 1.). Und unter Berücksichtigung der Annahme, dass es den Vermieter etwa 50 EUR kostet, das Auto ersatzweise selber zu tanken, bleibt nur noch die "Marketing-Frage", ob es von Kunden eher akzeptiert wird, dass diese 50 EUR auf den regulären Mietpreis aufgeschlagen werden und im Fall dass der Kunde tankt wieder gutgeschrieben oder ob man sie nicht aufschlägt, aber falls nicht getankt wird "nachberechnet".

Ohne hierzu Marktforschungsdaten zu haben würde ich vermuten, dass niedrige Basispreise am Markt so wichtig sind, dass nur die zweite Möglichkeit in Frage kommt.

5. September 2019: Von Erik N. an Wolff E.

@Wolff, mir ist es egal, ob in dem Fahrzeug eine Tankkarte ist oder nicht. Der Weg, den App2Drive jetzt geht, ist ja im Prinzip der gleiche wie bei Avis und Co. Dort herrscht aber eine gewisse Flexibilität, was die Anzahl der Liter betrifft, die ich tanken muss, damit das Fahrzeug als "getankt" gelten kann. Funktionieren muss das Ding halt !

Allerdings: Nein, ich habe (noch) nicht verstanden, wie so ein Betrug möglich sein soll. Wenn jedes Fahrzeug eine oder mehrere Tankkarten hat und der Tanksstand via Schnittstelle ausgelesen werden kann, dann ist jeder Tankvorgang einer Karte und einem Mieter zuordenbar und ob das Fahrzeug getankt wurde oder nicht. Wird über eine Karte und damit für ein Fahrzeug und dessen Mieter ein Tankvorgang abgerechnet, dieser erscheint aber nicht im Fahrzeugtank, ist m.E. der Betrug offensichtlich. Dies ist auch das Verfahren bei DriveNow.

Mir ist also nicht klar, wie dieser Tankkartenbetrug vonstatten gehen soll.

Generell: Das Konzept von App2Drive ZWINGT jeden Kunden, egal wie weit er fährt, und egal wie viel Sprit im Tank ist, eine Tankstelle anzufahren, da er sonst bestraft wird. Das halte ich für einen gravierenden Fehler, da für das Auftanken eines Fahrzeuges mit z.B. 80% Spritstand keine zwingende Notwendigkeit besteht, oder manchmal die Tankstelle sehr weit ist, oder die Zeit fehlt.

Vielmehr sollte es incentiviert werden, dass diejenigen Fahrer, die das Fahrzeug auftanken, weil es fast leer ist, belohnt werden. Das geht meines Erachtens nur mit Freiminuten oder einem Festbetrag, der gutgeschrieben wird, sobald man es macht.

6. September 2019: Von Peter Russmann an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Alexander,

du hast recht und wir gehen mit persönlichen Daten sehr sensibel um.

Ich bin mir durchaus bewusst, dass Diskussionen in einem Forum wie diesem, ein extrem glattes Parkett darstellen. Allerdings muss es erlaubt sein, falsche oder zumindest missverständlichen Angaben zu wiedersprechen und diese zumindest richtig zu stellen.

Ich habe deine Kritik aufgenommen und versuche mich in Zukunft - auch bei etwas "höherem" Blutdruck - diesbezüglich zurückzuhalten.

Liebe Grüße

Peter Russmann
app2drive Deutschland GmbH & Co. KG


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