Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

15. Juli 2005: Von Markus Engelmoser an 
Was wollen Sie verteidigen? Dummheit, Aufschneiderei?

Wenn einer HALSBRECHERISCH fliegt, ist er aus dem Verkehr zu nehmen, auch in Afrika. Da können Sie lange verharmlosen!

Ich weiss nicht ob sie fliegen, aber mit Ihrer Einstellung würde ich ihnen lieber nicht in der Luft begegnen. In der Fliegerbar dagegen schon, da haben sie sicher halsbrecherische Storys zu erzählen. My flying hero...
16. Juli 2005: Von Norbert V.H. Lange an Markus Engelmoser
Hallo Aviator!

Sie sollen sich mal bei einem Boulevardblatt bewerben.
Die können so Leute wie Sie wunderbrar gebrauchen.

Übrigens, was haben Sie eigentlich für ein Grundproblem. In der Diskussion "Phantom gegen Piper" fordern Sie, daß man dem Piper-Piloten, weil er schon sehr alt sei, die Lizenz wegnehmen sollte.

Jetzt fordern Sie das audgerechnet vom ACTLer, einem der wenigen in diesem Forum, der weiß wovon er schreibt, der offensichtlich profunde Fachkenntnisse hat und beispielsweise in der Diskussion über die "ELITE 2005" Übung sich für die Einhaltung der NOTAMS eingesetzt hat, er solle seine Lizenz abgeben.

Lächerlich! ruft Ihnen zu
aus dem Taunus

Henry###-MYBR-###

P.S. Wer keine Probleme hat, der macht sich welche!
17. Juli 2005: Von Markus Engelmoser an Norbert V.H. Lange
Hallo in den Taunus!

Der Malibu-Pilot (Abfang-Affäre) muss sich nicht überlegen, das Fliegen aufzugeben, weil er zu ALT ist, sondern weil er nicht fähig ist, adäquate Entscheidungen durchzusetzen und somit eine grosse Gefahr im Flugzeug darstellt. Hat mit seinem Alter nichts zu tun.

Die Rambo-Dummschwätzer (Afrika-Helden) fliegen nach eigenen Angaben HALSBRECHERISCH. Wer eine solche Einstellung hat soll wenigstens die Klappe halten und keine für die GA schädliche und aufschneiderische Dumm-Reportagen schreiben.

Ist doch zu begreifen, nicht?
18. Juli 2005: Von  an Markus Engelmoser
Hallo Aviator,

Sie können natürlich Ihre Meinung in einem Forum wie diesem hier äußern, aber eines lasse ich mich von Ihnen als selbsternannten Hüter der Flying Safetynicht, nämlich beleidigen!

Jemand, der in fast schon zensorischer Weise sich nur das aus einem anderen Artikel rauszieht, was in seinem Kram passt, der braucht sich hier nicht aufspielen.
Und genau das ist es, was ich durch Wiedergabe der Originalzitate, versucht habe, darszustellen, nämlich das Ihre "Interpretation" nicht einmal was mit dem Originaltext zu tun hat, geschweige denn fundiert ist.

Ihre Ausdrucksweise ist unterste Schublade und eines können sie mir gern glauben (oder auch nicht). Ich fliege gut und sicher seit 11 Jahren und bin seit 20 Jahren im Luftfahrt- und speziell Flugsicherungsbereich tätig!
Im Übrigen, war ich selbst zum Buschfliegen in Kanada und habe dort in 3 Tagen meine Wasserfluglizenz gemacht.
Erzählen Sie mir also bitte nicht die Geschichte "von der toten Sau"...

TUN SIE MIR EINEN GEFALLEN UND MÄSSIGEN SIE IHRE AUSDRUCKSWEISE.
Ist ja absolut lächerlich, was Sie mir gegenüber hier vom Stapel lassen!

Im übrigen kenne ich einen deutschen Flugkapitän, der selbst in Afrika fliegt und vor Jahren auch längere Zeit am Stück dort unten tätig war und wenn man hört, was sich da alles abgespielt hat und er selbst (leider) erlebt hat, dann gehört der besagte Reisebericht wohl eher zu den normalen Urlaubserzählungen...###-MYBR-###
Grüße,
TS
18. Juli 2005: Von Harald Schröter an 
Hallo ATCler !

Wie im Fall Phantom gegen PA46 muß ich ihnen auch hier recht geben !
Wenigstens einer, der weiß über was er schreibt !
21. Juli 2005: Von  an Harald Schröter
Zur Empfehlung:"Der den Kopf riskiert"von Gunter Göring
ISBN 3-929017-00-8 erschienen 1991 beim Betzel Verlag

Grüße
St.
22. Juli 2005: Von Markus Engelmoser an 
My flying hero!

Niemand soll sich hier beleidigt fühlen. Allerdings möchte ich mal dabei sein, wenn sie ihre >ganz normalen Urlaubsabenteuer< erzählen, vielleicht vom Wasserfliegen...

Ich weiss, dass einige Piloten ihr Selbstwertgefühl mit der nach ihrer Meinung halsbrecherischen Fliegerei koppeln. Ein schnelles Auto hat ja jeder - aber Loopings mit der Cessna machen schon mehr Eindruck. Stimmt. Da bin ich halt ein wenig ins Fettnäpfchen getreten. Really sorry for that!
22. Juli 2005: Von  an Markus Engelmoser
Zitat:
"Allerdings möchte ich mal dabei sein, wenn sie ihre >ganz normalen Urlaubsabenteuer< erzählen, vielleicht vom Wasserfliegen..."

...Völlig zwecklos, sich mit Ihnen weiter zu unterhalten!
Sie kennen mich nicht mal und erlauben sich Pauschalurteile hinter dem "Denkmäntelchen des unfehlbaren Hüters der Flying Safety", der ja nie Fehler macht und auch nie etwas erzählt von seinem Hobby.

Ich weiß nur, dass die, die mich gut und persönlich kennen, wissen, dass ich KEIN Rambo-Pilot bin und weiß was ich tue.

Da kann ich auf Ihre oberlehrerhafte, pseudopsychologische Einschätzung meiner Person bzw. meiner Pilot´s Attitude gerne verzichten.

Übrigens hat mir der Checkflug-Instructor in Kanada ein professionelles Handling beschieden, was er auch in mein Flugbuch eingetragen hat, aber dass dürfte Ihnen, der Sie ja Vorgänge und Personen nur nach ihrer verwendeten Wortwahl, Schreibestil beurteilen, herzlich egal sein.

Sie sind ja eh der Alleskönner... Träumen Sie weiter!
23. Juli 2005: Von Georg Peine an 
Hallo ATCler,

bei wem haben Sie das Float-Training gemacht? Ich überlege schon seit einiger Zeit, auch mal in Kanada zu fliegen. Kennen Sie den legendären Chuck Ellsworth in British Columbia?

https://www.pbyflighttraining.com/index.html

Viele Grüße,

Georg
23. Juli 2005: Von  an Georg Peine
Hallo Georg,

habe meine Berechtigung damals bei John Way (Wayco Aviation Ltd.) ebenfalls in British Columbia gemacht. Genauer gesagt in der Berggegend am One-Eye-Lake bei der Chilanko-Lodge (Kleena Kleena Airfield) etwa 3 Stunden Flugzeit nördlich von Vancouver. Wir flogen unser Training auf dem Tatla-, Eagle- und Williams-Lake.

Allerdings wurde mir von unserem deutschen Veranstalter der Fliegereise mitgeteilt, das John wohl keine Ausbildung mehr durchführt, nachdem 1 Jahr nach unserem Aufenthalt ein erfahrener, kanadischer Pilot die damals neue C180 auf den Kopf gestellt (Float digging) und im Wasser versenkt hat. Leider hat auch der Pilot nicht überlebt...
John fliegt nur noch seine Beaver. Jedenfalls ist das mein letzter Stand.

Grüße,
TS
23. Juli 2005: Von Max Sutter an Georg Peine
Hallo Georg,

Dave Wiley ist auch noch ein sehr interessanter Typ. Obschon er seine Seaplane Base im Stadtgebiet von Portland (OR) hat, fokussiert er seine Ausbildung auf das Buschfliegen.

https://faegre.org/CSPA/dave.html
Seine Base: https://www.airnav.com/airport/2OG3 Beachte Runway Info:
Wer gerne einmal legal unter einer Brücke durchfliegen möchte ...

https://faegre.org/CSPA/###-MYBR-###https://www.seaplanes.org/training/instructors/OR.htm

Gruß

Max
24. Juli 2005: Von Norbert V.H. Lange an 
Genau.

Auch ich unterstütze Ihr Statement. Vollinhaltlich.

Es gibt wichtigeres als sich mit oberflächlichen Profilneutrotikern herumzuschlagen. (LuftSiG, Ausbildung der AL-Piloten)

Ich verwende meine Energie künftig nur noch auf fachlich, sachlich-fundierte Beiträge. Der Rest wird einfach ignoriert.

Henry
24. Juli 2005: Von  an Markus Engelmoser
Nochmal zum Thema Fliegen in Afrika:

Wie der Guardian heute berichtet, geriet gestern, 23.7.05, der Airbus 330 der LH bei seiner Zwischenlandung auf der 19L in Lagos, Nigeria, beim Abbremsen in ein von stehendem Wasser verdecktes Schlagloch. Das Bugfahrwerk knickte ein, das Flugzeug rutschte von der Piste. Der Flughafen wurde für 1 Stunde geschlossen.

LH 564 hätte nach der Zwischenlandung in Lagos eigentlich nach Accra, Ghana, weiterfliegen sollen.

Gruss, LFC
24. Juli 2005: Von Georg Peine an Max Sutter
Hallo mjs und ATCler,

vielen Dank für die Antworten!! Ich werde mich mal in British Columbia umschauen, da das der Urlaubskompromiss mit meiner Freundin ist :-)
Ich hätte da nochmal eine ganz dumme Frage: kann man überhaupt ein kanadisches oder US Single Engine Sea Rating in einen deutschen JAR-FCL PPL-A eintragen lassen und ist es hier auch anerkannt?

Vielleicht hätte ich ein extra Posting "Sea-Plane Rating" anlegen sollen - sorry für die Konfusion!

Viele Grüße,

Georg
24. Juli 2005: Von  an Georg Peine
Hallo Georg,

also zu den Zeiten des guten alten deutschen Scheins war dies relativ problemlos möglich: Kurzer schriftlicher Test, Vorlage der kanadischen Unterlagen, Ergänzung des Eintrages im Schein, FERTIG! Wie es allerdings mit der neuen JAF-FCL-Lizenz aussieht, habe ich mir noch nicht durchgelesen.

Nachdem nun auch für die Klassenberechtigung "Seaplane" entsprechende Verlängerungsbedingungen nach JAR-FCL existieren und dies in Deutschland relativ schwierig bzw. mit größeren Kosten und Aufwand verbunden ist als früher (da war es im Allgemein-Eintrag integriert und mußte nicht separat verlängert werden), habe ich die Seaplane-KB in meinem PPL-A-ICAO konform nicht mehr eintragen lassen... leider.

Ich empfehle Dir aber, dich einmal mit den Wasserfliegerverband bzw. den entsprechenden Anbietern / Flugschulen in Verbindung zu setzen. Natürlich auch mal bei deiner Luftfahrtbehörde nachfragen, welche Vorgaben und Bedingungen die machen.

Grüße
TS
6. August 2005: Von Markus Engelmoser an 
Ja schon, aber wie wir wissen, können die Franzosen mit dem A340 noch viel schönere Crash zaubern. Seit Toronto wissen wir auch, dass ab sofort der Tower schuld sein soll, wenn es kracht. Er hätte ja die Landung verbieten können...

Der alte Papst küsste nach jedem Flug den Boden - logisch, wenn man mit Alitalia fliegt. Mit AirFrance ist man gut bedient, VOR dem Abflug das Testament zu machen. Rambo-Piloten gibt es eben überall...
6. August 2005: Von Stefan Jaudas an Markus Engelmoser
Sehr geehrter Herr Engelmoser,

herzlichen Glückwunsch, daß Sie den Crash in Toronto überlebt haben. Denn nach dem von Ihnen verbreiteten Insiderkenntnissen waren Sie ja offensichtlich mit dabei, und das auch noch im Cockpit. Sie wissen ja immerhin mehr, als die Flugunfalluntersucher bisher bekanntgegeben haben. War es sehr schwierig, sich zu beherrschen und den Rambo-Piloten nicht wegen Unfähigkeit abzulösen und die Landung selber zu machen?

Ich bin auch schon öfters mit Air-France geflogen und konnte von meinen hinteren Sitzen keinen Unterschied erkennen. Weder zur Lufthansa, noch zur Air Canada, noch zur SAS, noch zu Eurowings, usw., usw. Doch einen: Der Wein war besser, auch in der Economy ...

Gruß

StefanJ
8. August 2005: Von  an Georg Peine
Georg,

eine "LICENCE DE PILOTE POUR PÉRIODE LIMITÉE" gibt es auf der grundlage eines gültigen PPL und Medical für 30 kanadische $ von Transports Canada Aviation, Flughafen Hauptgebäude, Québec, ohne Formalitäten und sofort. Die Floateinweisung dauert zehn Flugstunden und kann am Lac de la Tortue (ca. zwei Autostunden entfernt) empfehlenswert gemacht werden.
8. August 2005: Von Markus Engelmoser an Stefan Jaudas
Hallo SJ

Sie machen einen Trugschluss, wenn Sie meinen, dass man immer vor Ort sein muss, um Informationen zu haben. Aber ich verstehe die Ironie in ihrem Posting und bin darüber keineswegs beleidigt.

Nun, da es sie vielleicht interessiert, wie der Unfall offensichtlich verschuldet wurde:

Nach allen Quellen hat die Towerbesatzung wieder und wieder bestätigt, was von AirFrance bestritten wird: Der A340 hat erst etwa in der Mitte der Piste aufgesetzt! Will heissen, es war keine Hands-Off Landung - sondern eben 'handgemacht' - zu lang und zu schnell!

Der riesige Skandal ist aber, dass die Recorder (black boxes)sofort nach PARIS ausgehändigt wurden. Somit kann Airbus die Wahrheit biegen, wie es ihnen passt. Es geht nämlich auch um ein bisschen Geld - es sind schon 74Mio.$ von Passagieren eingeklagt worden.

Der Unfall von Habsheim vor ca. 10 Jahren war ähnlich - mit Landung im Wald, Vollbrand des vollbesetzen Airbus und nur 2 Toten. Der damalige Rambo-Pilot heisst Asseline und ist für sein Leben gesperrt. Auch damals wurde natürlich zuerst behauptet, ein Defekt sei schuld.

Die Wahrheit ist, dass hier mit 'Untersuchungen' Gras über die Sache wachsen soll. Nur kann doch jeder verstehen, dass eine vollbeladene A340 bei nasser Piste nicht auf 1400 Meters anhalten kann.

Auch mit einem Rambo à la francaise nicht, aber die probieren es halt immer wieder...
8. August 2005: Von Markus Engelmoser an Stefan Jaudas
Eben als Depesche entdeckt - nun geben es also auch die Piloten zu: Handlandung gegen die Mitte der Piste, bei strömendem Regen! Kann man noch gröbere Fehler machen?!

Der Bericht:

Zu spät aufgesetzt
TORONTO – Die Ursache für die Bruchlandung des Air-France-Airbus scheint sich zu klären: Das Flugzeug habe zu spät auf der regennassen Landebahn aufgesetzt, sagte der leitende kanadische Ermittler. Erst 1200 Meter hinter dem Beginn der Piste berührte die Maschine den Boden, die restlichen 1800 Meter genügten jedoch nur bei trockener Landebahn, um den Airbus A340 zum Stehen zu bringen. Bei Regen trete die Bremswirkung verspätet ein. Der Kopilot, der das Flugzeug bei der Landung gesteuert hatte, und der beim Unglück schwer verletzte Pilot hätten «offen und ehrlich» auf die Fragen der Ermittler geantwortet.

Tut mir leid, ich muss sie enttäuschen, die Sache war halt evident - und jetzt, wo keine Zweifel mehr sind...
8. August 2005: Von Stefan Jaudas an Markus Engelmoser
Hallo Herr Engelmoser,

naja, wenn Sie jetzt erst etwas gefunden haben, um Ihre Ansicht zu untermauern, dann haben Sie sich vorher ja ganz schön aus dem Fenster gelehnt.

Ansonsten widersprechen Sie sich. Wieso sollte Airbus ein Interesse daran haben, etwas zu vertuschen, wenn es ein Pilotenfehler war? Das verstehe ich nicht.

Was Habsheim (?) angeht, das war ganz klar ein Pilotenfehler. Man geht bei einer simulierten Landung nicht an die allerletzte Grenze, wenn man kein geeignetes Landefeld unter sich hat. Das wäre "very poor airmanship". Das lernt jeder angehende Motorseglerpilot (oder sollte es zumindest lernen). Wenn man doch an die Grenze gehen sollte, und es geht irgendetwas schief, und das Landefeld ist ungeeignet, dann gibts eben Bruch.

MfG

StefanJ
8. August 2005: Von  an Stefan Jaudas
Hallo StefanJ,

Zitat:
"Hallo Herr Engelmoser,

naja, wenn Sie jetzt erst etwas gefunden haben, um Ihre Ansicht zu untermauern, dann haben Sie sich vorher ja ganz schön aus dem Fenster gelehnt."
Zitat Ende

Da kann ich DIR nur zustimmen, was zudem meine Einschätzung von anderen Postings von Herrn "unfehlbar allwissend" Engelmoser, nur ein weiteres mal bestätigt... Dampfblasen...

Ansonsten no further comment...

Grüße,
TS

22 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang