Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. August
Sauerstoffkonzentrator im Test
Der steinige Weg zum Ersatztreibstoff für Avgas
Betriebsleiter oder Funktroll?
Wetterfliegen: Zusammenspiel im Cockpit
Wartung: Der längste Blitz
Nacht-Stop auf den Azoren – Übermüdet im Cockpit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

8. August 2005: Von Markus Engelmoser an Stefan Jaudas
Eben als Depesche entdeckt - nun geben es also auch die Piloten zu: Handlandung gegen die Mitte der Piste, bei strömendem Regen! Kann man noch gröbere Fehler machen?!

Der Bericht:

Zu spät aufgesetzt
TORONTO – Die Ursache für die Bruchlandung des Air-France-Airbus scheint sich zu klären: Das Flugzeug habe zu spät auf der regennassen Landebahn aufgesetzt, sagte der leitende kanadische Ermittler. Erst 1200 Meter hinter dem Beginn der Piste berührte die Maschine den Boden, die restlichen 1800 Meter genügten jedoch nur bei trockener Landebahn, um den Airbus A340 zum Stehen zu bringen. Bei Regen trete die Bremswirkung verspätet ein. Der Kopilot, der das Flugzeug bei der Landung gesteuert hatte, und der beim Unglück schwer verletzte Pilot hätten «offen und ehrlich» auf die Fragen der Ermittler geantwortet.

Tut mir leid, ich muss sie enttäuschen, die Sache war halt evident - und jetzt, wo keine Zweifel mehr sind...
8. August 2005: Von Stefan Jaudas an Markus Engelmoser
Hallo Herr Engelmoser,

naja, wenn Sie jetzt erst etwas gefunden haben, um Ihre Ansicht zu untermauern, dann haben Sie sich vorher ja ganz schön aus dem Fenster gelehnt.

Ansonsten widersprechen Sie sich. Wieso sollte Airbus ein Interesse daran haben, etwas zu vertuschen, wenn es ein Pilotenfehler war? Das verstehe ich nicht.

Was Habsheim (?) angeht, das war ganz klar ein Pilotenfehler. Man geht bei einer simulierten Landung nicht an die allerletzte Grenze, wenn man kein geeignetes Landefeld unter sich hat. Das wäre "very poor airmanship". Das lernt jeder angehende Motorseglerpilot (oder sollte es zumindest lernen). Wenn man doch an die Grenze gehen sollte, und es geht irgendetwas schief, und das Landefeld ist ungeeignet, dann gibts eben Bruch.

MfG

StefanJ
8. August 2005: Von  an Stefan Jaudas
Hallo StefanJ,

Zitat:
"Hallo Herr Engelmoser,

naja, wenn Sie jetzt erst etwas gefunden haben, um Ihre Ansicht zu untermauern, dann haben Sie sich vorher ja ganz schön aus dem Fenster gelehnt."
Zitat Ende

Da kann ich DIR nur zustimmen, was zudem meine Einschätzung von anderen Postings von Herrn "unfehlbar allwissend" Engelmoser, nur ein weiteres mal bestätigt... Dampfblasen...

Ansonsten no further comment...

Grüße,
TS

3 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.29.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang