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22. Dezember 2011: Von joy ride an mooney pilot

performance, hier:
PIM_TB10

probeflug, hier:
FFS_EDQH

unterschiede "real world" und manual vernachlässigbar.
Wolff's hinweis sehr deutlich bei probeflug TB10 und TB20

wesentliches "feature" der TB10: gefühlt für einen verstellprop zu langsam. ausstattung ab werk immer gut, gängige exemplare oft "veraltert", speziell navigation.

persönlich hab ich auf dem gerät nur nachtflug absolviert (zeitschinderei) - für strecken und im charter-betrieb gibt's nicht viele argumente gegen die große schwester mit 250 PS und einziehfahrwerk (bei gleichem km-preis, deutlich erhöhter zuladung und besserer reichweite). auf dem gebrauchtmarkt kommt erschwerend hinzu, dass die TB20 z zt in massen verschleudert werden - die 50 k€ sind jedoch nur in sehr schlechtem zustand realisierbar. man "spart" gegenüber einkaufspreisen von vor ein paar jahren sehr viel.

gruß,
udo

22. Dezember 2011: Von mooney pilot an joy ride
yep, außer dass die 10er wirklich lahm ist, macht sie gar keine so schlechte Figur; allerdings ist mir auch schon aufgefallen, dass die TBs was die Avionik angeht, tendenziell eher schlecht ausgestattet sind. Aber (10/20), nen Probeflug wert!
22. Dezember 2011: Von Andreas Ni an joy ride
Îch muss mich Wolffs Hinweis ebenfalls anschliessen: lieber ' ne Nummer grösser. Und dann anstelle der TB20 lieber ebendiesen Motor LYC IO-540 als Einspritzer mit 260 PS in einem Flugzeug aus richtigem Aluminium und genietet, dazu elegant, schnell und super zu fliegen: Comanche 260.
Ich hatte sowas 14 Jahre lang und war höchst zufrieden. Mit bis zu 120 USG (Tiptanks) eine Riesenreichweite (oder günstigen Sprit in welchem Ausland auch immmer bunkern), schöne Zuladung, 6 Sitze (von denen die hinteren 2 wirklich nur für Kinder geeignet sind) und die Performance kann sich ebenfalls sehen lassen: 150 kts mit 50 Liter über den Daumen passt immer.
Ist man unter 5000 ft, ist sie etwas langsamer, aber in 8000 ft bei 24/24 (65%) und passender Beladung sind es knapp über 160 kts gewesen.

Und was den Platz angeht: ganz im Gegensatz zur Mooney kann man sich drehn, wenden, bücken, strecken und was auch immer...

Viel schlechtes wird erzählt über diese schönen Flugzeuge, aber tatsächlich ist sowohl Wartung, wie auch das sonstige handling sehr einfach. Ich stehe gern zur Verfügung, wenn in dieser Richtung Hilfe benötigt wird.
Meine Comanche fliegt seit 6 Jahren in Schweden:

https://www.airliners.net/photo/Piper-PA-24-260-Comanche/1073983/&sid=706cf58b28026c83511145e6cde0ccb9

Mich hatte sie oft kreuz und quer durch Europa gebracht, über den grossen Teich ist sie geflogen (hatte sie in Ohio gekauft), und jetzt tut sie das mit ihren neuen Besitzern noch immer.
22. Dezember 2011: Von  an Andreas Ni
Stimmt, eine Comanche ist da bestimmt eine gute Wahl. In USA gibt es einige davon. Am besten dort schauen und dort "aufrüsten" und dann rüberfliegen. GGf. die Sache mit San Marino klären. GGf. kann man da die Mwst sparen. Bin mir da nicht sicher, aber irgendwas war da....
22. Dezember 2011: Von mooney pilot an Hubert Eckl
bei planecheck ist gerade ne "günstige" Dauphin reingekommen...

Zelle nur(!) 11300h, brauchbare Avionik: fehlanzeige, Motor: noch fette 400h, Preis: 70.000€...

*kopfschüttel*
22. Dezember 2011: Von Richard G. Müller an Andreas Ni

Hallo Andreas, in Dad Dürkheim steht eine 250 Einspritzer mit Aux-Tanks sehr günstig zum Verkauf. Hab meine wie du ja weist jetz schon seit 1977. Non Turbo FL 180 kein Problem, in FL 150, 150 bis 155 Knoten je nach Beladung bei 40 bis 42 Liter. Keinerlei Probleme bei Wartung, alle Ersatzteile teils besser wie Neu erhältlich. Mit Tip Tanks, in Deutschland seit meiner Installation LBA zugelassen 10 Stunden Flugzeit.

mit besten Grüßen

Richard

22. Dezember 2011: Von  an mooney pilot

Ach, das Internet ist schon lustig. Da fragt einer mit einer klaren Budgetgrenze von 50k - und dann kommen lauter Vorschläge für Flugzeuge, die mindestens 80k kosten, eher 100. Aber zurück zum Thema:

>> was für eine "real-world" performance stellte sich denn bei dem Flieger ein, wenn ich mit zwei Personen, Campingausrüstung im Sommer bei 25°C, 1000ft-Platzhöhe und geplanter Flugdauer von 4h in FL60 plane? Insbesondere hinsichtlich Startstrecke, Steigleistung, V-Reise und Verbrauch? <<

Die TB-10 ist EXTREM geräumig (breiter als eine Bonanza), hat die einzig mögliche Anzahl von Türen (auf jeder Seite eine) und die Flügel dort, wo Gott sie haben wollte (unten). ;-)

Die Sicht ist im Vergleich zu Piper oder Cessna ausgezeichnet, auch und gerade hinten. Weil sie so breit ist, ist sie auch etwas langsam. Aber die Buchwerte werden in jeder Hinsicht erreicht. Das bedeutet: etwa 115 bis 120 Knoten Reisegeschwindigkeit bei 35 Liter pro Stunde. Also schneller als eine 172 und in der gleichen Liga wie eine Archer, die ja auch den gleichen Motor hat. Wer die drei Knoten mehr bei einer Archer so wichtig findet, dass er die (eklatanten) Nachteile dieses Flugzeugs im Vergleich hinnimmt, dem ist IMHO nicht zu helfen. Die Start- und Landestrecken sind länger als bei einer Cessna, aber praktisch identisch mit denen einer Archer. Was genau "zwei Personen plus Campingausrüstung" bedeutet, hängt von vielen Unwägbarkeiten ab. Aber wie gesagt: Auf Beton bei MTOW und Standardbedingungen sagt das Buch 405 Meter Rollstrecke - und so ist es dann auch. Reise ist mit 115 KTAS und 35 Liter gut zu kalkulieren. Bei Beladung unter MTOW reduziert sich die Strecke am Boden erheblich. Baltrum und Helgoland sind dann kein Problem.

Insgesamt ist die TB-Reihe massiv unterbewertet und einer der besten Gebrauchdeals im Markt, zumal das Design eben aus den späten 70ern stammt, was deutlich spürbar ist. Wer die Komplexität eines Einziehfahrwerks haben will, ist vermutlich mit einer älteren Bonanza besser bedient als mit einer TB20, weil die schneller ist. Aber dann reden wir eben von 80k und mehr.

22. Dezember 2011: Von  an 
...die Flügel dort, wo Gott sie haben wollte (unten)...

Am besten sind die Flügel allerdings in der Mitte, weil weniger Hebelarm...... (Siehe Aerostar...)
22. Dezember 2011: Von Richard Meissner an 
Frau Behrle, Sie haben völlig recht mit dieser Bewertung...und latürnich gehören Tragfächen nach unten, genauso, wie der Pilot eine individuelle Fluchtmöglichkeit haben sollte...:-)))

Ich hatte die TB 10 auch mal ins Auge gefaßt; es ist ein sehr schöner Flieger mit eben dieser Einschränkung bezgl. Rollstrecke....und das hielt mich damals nach einem ausgedehnten Probeflug in Siegerland vom Kauf ab.

Wovon man allerdings die Finger lassen sollte, ist der " Viersitzer " TB 9...
22. Dezember 2011: Von Richard G. Müller an 

Sehr geehrte Frau Behrle,

die PA 24 wird im Aeromarkt noch mit 41.000 aufgerufen, aber bereits bei telefonischer Anfrage mit 35 000 € angeboten. Da ist noch Spielraum für ein neues GARMIN. Erfüllt den gesteckten Leistungsrahmen leicht und warum darf nicht besser sein. Frertigungsqualität einer alten PA 24 nicht vergleichbar mit den neueren Flugzeugen, die könnte heute keiner mehr bezahlen.


mit besten Grüßen


RGM

22. Dezember 2011: Von Andreas Ni an Richard G. Müller
Hallo Richard,
lang schon nicht mehr gesehen - die in Bad Dürkheim kenne ich gar nicht. Man muss derzeit definitiv nicht nach USA, um eine Comanche zu kaufen.
Falls man sich mit einer Vergaserversion zufrieden gibt, stehen schon Einige zur Wahl. Und die 50.000 reichen -wenn es auch eine Vergaserversion sein darf- allemal.

Eine Alternative zur "normalen" Comanche gilt es noch zu nennen: die PA26-400 (da fängt es dann so bei 100,000 USD an). Vornedrin werkelt ein Lyc IO-720 mit acht Zylindern.
Ich habe sowas nur einmal von Cannes nach Worms geflogen, für einen Freund aus Californien. Wenn man den Hebel beim Start vorschiebt, springt der Flieger schwupp vom Boden, Steigraten und speeds ähnlich der Baron, und das bei 21-22gph. Cannes - Worms in 2:15, wobei ein Freund seinerzeit meine PA24-260B in 2:36 nach Worms zurückflog.

Das hier war die Maschine aus Cannes - sie war früher schwarz mit schnieken, goldenen John Player Special - Streifen: https://www.controller.com/listingsdetail/detail.aspx?OHID=1171860
22. Dezember 2011: Von  an Richard G. Müller

>die PA 24 wird im Aeromarkt noch mit 41.000 aufgerufen, aber bereits bei telefonischer Anfrage mit 35 000 € angeboten.

Das wird womöglich Gründe haben...

In jedem Fall kauft man dann echt ein Museumsstück von erheblichem Alter - mit zu wenig Türen und sehr eingeschränkter Sicht.

22. Dezember 2011: Von Max Sutter an 
und die Flügel dort, wo Gott sie haben wollte (unten). ;-)

Sehr geehrte Frau Behrle,

Versündigen Sie sich da mal nicht beim lieben Gott. Der hat nämlich sämtliche Vögel und Fluginsekten in Schulterdeckerbauweise konstruiert, oder nennen Sie mir ein Vögelchen, welches die Flügel am Brustbein befestigt hat. Schulterdecker ist ergo beim lieben Gott konstruktiv das einzig Richtige, alles andere ist eine Sünde. Er hat nämlich immer alles richtig gemacht. Das erleben dieser Tage wieder viele Leute in den Bergen, wenn sie Mühe haben mit den Skis. Skifahren ist nämlich eindeutig nichts Gottgewolltes, sonst hätten die Leute 1,60 Meter lange Füße.

22. Dezember 2011: Von Richard G. Müller an 

Sehr geehrte Frau Behrel,


Gründe gibt es gweiss, aber die liegen nicht beim Alter desFlugzeugs sondern beim Alter des Besitzers.

Mit einer Tür sind für Sie also alle Piper praktisch unakzeptabel. Bezüglich Museumsflugzeug, mir ist ein solide gebautes altes Flugzeug lieber wie so manche neue Klapperkiste und inden Flugleistungen gab es doch auch nichts neues, isbesonders wenn Sie die installierten Motorleistungen herausrechnen.

mit besten Grüßen


RGM

22. Dezember 2011: Von Hubert Eckl an Richard G. Müller

Nein, Frau Behrle hat schon recht... Ich wundere mich immer wieder. Da ist die FARJARuuuundundund so sicherheitsbewusst, daß es einem oft die Haare sträubt. Jede Schraube und jedes Kabel muss zertifiziert werden. Beim Tanken darf niemand im Flugzeug sitzen,,etc...... und dann bauen die Yankees tausendfach ein Flugzeug, welches nur eine Türe rechts vorne hat...Mir selbst wurde das selbst so richtig nach meinem ersten Passagierflug als frischgebackener Pilot bewusst. Vorne neben mir ein runder alter Opa, hinten zwei Kiddies, so um die 10.. Wir flogen Neubiberg, Walchensee, Zugspitze und zurück. Wunderbare Sommerthermik, holprig für Motorflieger. Als wir glücklich wieder gelandet sind, musste eines der Gören raus um sich zu übergeben. Aber der Ooooopa... bis der sein Gichtbein aus der Lucke gefädelt, Haupt gebeugt und sein Gesäß hinterher geschobe hat. Das dauert! Da hat sich die Kleene auf die Hose gekotzt... Da kam mir der Gedanke, was wäre wenn das ein Feuer wäre?

22. Dezember 2011: Von Lutz D. an Max Sutter
Beitrag vom Autor gelöscht
22. Dezember 2011: Von  an Lutz D.
Fliegen ist dumm (meist sinnlos Kaffeefliegen) gefährlich (nur ein Aus- und Einstieg) und teuer (Wartungskosten kaum abschätzbar)

Für eine 2 Mot VFR mit Einziehfahrwerk würde ich jährlich ca 3-4000 für JNP/100 einplanen, Hangar ca 3-4000 und Versicherung ca 2000 Euro pro Jahr. Macht bei 30 Stunden pro Jahr pro Stunde 333 Euro fixe Kosten plus ca 100 Euro Sprit pro Stunde, sind rund 450 Euro. Dafür kann man eine 2-Mot in Marl chartern.
22. Dezember 2011: Von joy ride an 
eine einschränkung hätte ich, für die TB-Reihe (wahrsceinlich ähnlich für cirrus): die "modernen" flügeltürer sind nicht so gut geeignet für überschlag - da spielt anzahl der türen keine größere rolle, wenn alle nach oben öffnen. mit vorgestellten ideen von kotzen + gleichzeitigem brand, das alles auf dem kopf liegend - keine schönen szenarien.
22. Dezember 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Richard G. Müller
Wieviele Türen haben eigentlich so Museumsflieger wie.. Meridian..oder Extra500 ?
22. Dezember 2011: Von mooney pilot an Lutz D.

ich hatte die Mooney auf 15K (all) bei ~ 50h gerechnet; sinnvoll ist das alles nicht, keine Frage, geil aber trotzdem :-)

Btw, kann hier jemand sagen, wie wartungs- / kostenintensiv TB10/20 sind?

Bin gerade mal durch's Handbuch der TB20 durch; coole Sache das. Mit so einer Kiste hält man sich alle Optionen offen: 3+2 fliegen, 2+Sprit + ein wenig Gepäck und lange, lange in der Luft sein, gemächlich mit 125KN@37L oder schnell mit 150KN@50L, oder der "normale" Trip nach Italien, Frankreich und Spanien. Mit der Reichweite könnte man auch mal entferntere Ziele ins Auge fassen, auch wenn man dann ziemlich lange sitzen muss. Aber wir fliegen ja, weil wir fliegens wollen und ein bisschen Abenteuer ist immer gut! :-)

22. Dezember 2011: Von  an Flieger Max L.oitfelder
ich meine, das beide auf der gegenüberliegenden Seite das Fenster als Notaustsieg nutzen können. Bin mir aber nicht sicher....
22. Dezember 2011: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Flieger Max L.oitfelder
Um bei der (nicht ganz ernst gemeinten) Statistik zu bleiben: wie viele Türen pro Passagier hat denn Ihr Airbus....? Da kommt die PA28 doch ganz gut weg....
Ernste Statistik: Natürlich sind 2 Türen (beim 4/6-Sitzer) im Falle des Falles besser, aber kennt hier jemand Zahlen, wie viele schwere Verletzungen/Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn die PA28/Mooneys 2 Türen gehabt hätten?

Grüße
22. Dezember 2011: Von joy ride an Hofrat Jürgen Hinrichs
der komfort ist allein nicht nur beim/kurz vor dem todesfall entscheidend. allein um aus dem a380 innerhalb 90 sek rauszukommen haben die stunt-statisten einige knochenbrüche über sich ergehen lassen. solche einlagen nur um z b rechtzeitig auf's klo zu kommen sind wesentlich unverhältnismässiger als beim lebensrettungsversuch - und könnten die (eigenfüssige) mission scheitern lassen (je nachdem was gebrochen wird) - sowas kann in die hose gehn.
22. Dezember 2011: Von Achim H. an Hubert Eckl
Dachte bisher ich wäre der einzige, für den die PA28-Türe ein KO-Kriterium ist. Mein erster Flug nach Schein war mit meiner Frau in einer PA28 an einem heißen Sommertag vom geschäftigen Flughafen Stuttgart. Nach 20 Minuten Startup/Rollen war meiner Frau bereits schlecht und sie wollte danach lange Zeit nicht mehr fliegen. Die Türe am Boden offen halten bis zum Start kann man eigentlich nur mit einem Co vom Fach.
22. Dezember 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Hofrat Jürgen Hinrichs
Jürgen, zB A321 ist bis über 210 Paxe zugelassen, das macht dann bei 4 Türen (für Evakuierung zählen nur 50% der verfügbaren Notausgänge) rund 52 Passagiere pro Tür. Und das dann bei weniger als 90 Sekunden, ich bezweifle dass die meisten Viersitzer hier schneller wegkommen, auch wenn sie mehr als eine Tür haben.

Gefühlsmäßig würde ich in einem Viersitzer auch ungern über handlungsunfähige Mitflieger klettern müssen nur um an die einzige Tür gelangen zu können, ein eigener Ausstieg und danach von aussen evakuieren ist mir da sympathischer.

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