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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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EDNY: Slot-Frust und Datenleck
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. September 2006: Von  an Jan Brill
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie eine Antwort bekommen oder dass sich einer der "Experten" freiwillig outet. Wer so eine gequirlte Bullenscheisse verzapft, der ist als Experte - egal in welchem Gremium - vollkommen unglaubwürdig.
Beste Grüße und happy landings!
Tobias
25. September 2006: Von  an 
Hallo Herr Ruland,

dem kann ich mich nur anschliessen.

Hat aber auch was Gutes. So langsam verstehe ich, warum Deutschland nicht auf einen grünen Zweig kommt. Bei den Beratern....

Ich habe das gefühl, das die wirklichen Fachleute von der Politik nicht ernstgenommen werden. Nur die Fachleute, die dem Politiker nach dem Mund reden, werden als "Fachleute" anerkannt.

Wie soll da was gedeihen?

So bestimmt nicht...
25. September 2006: Von  an 
Ich sage mal nichts dazu, sonst beiße ich am Ende noch in die Tastatur und zerkloppe den Bildschirm!!!

Hoffentlich können wir das Gesetz vor dem BVG kippen (mit der EU-Verordnung für "falsch übersetzte" bzw. unnötig verschärfte Gesetze, sowie der Verhältnismäßigkeit).
Genug Lü- ähhh Aussagen der Politiker haben wir ja dazu.
MfG
K-H
28. September 2006: Von Jan Brill an 
Hallo Herr Ruland,

es sollte nicht weiter problematisch sein die entsprechenden Sitzungsprotokolle des Innen- und des Verkehrsausschusses zu erhalten. Das ist eigentlich Standard-Procedure in unserer journalistischen Arbeit.

Im übrigen bietet das Informationsfreiheitsgesetz eine Anzahl interessanter Hebel, deren Bedeutung von den Behörden und Institutionen erst langsam erkannt wird (siehe PuF 2006/10 "Das LBA und das Informationsfreiheitsgesetz").

Meine Befürchtung ist vielmehr: Die so gennante "einhellige Expertenmeinung" entpuppt sich als Nebensatz in einem Gutachten irgend eines selbsternannten "Sicheheitsexperten".
Dann müssten wir ernstlich mit unseren Verbänden ins Gericht gehen, wie es sein kann, dass dem Parlament nicht einmal zutreffende Informationen für seine Arbeit zur Verfügung stehen... aber warten wir's ab...

MfG
jb
1. Oktober 2006: Von  an Jan Brill
17. Oktober 2006: Von  an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

habe vor einigen Tagen an die Staatskanzlei in Düsseldorf eine Anfrage gesandt und um Auskunft hinsichtlich der "Experten" gebeten. Nach einigem Hin und Her wurde mir mitgeteilt, daß den besagten Antrag das Land Berlin in den Bundesrat eingebracht hat. Ich solle mich an den berliner Innensenat wenden. Offensichtlich kommen die "Experten" also aus diesem Umfeld. Vielleicht hilft das bei der Recherche weiter.
17. Oktober 2006: Von Jan Brill an 
Sehr geehrter Herr Trillmich,

vielen Dank, das ist eine wertvolle Information. Ich hatte inzwischen in Erfahrung gebracht, dass die Initiative aus den Innen- nicht den Verkehrsausschüssen der Länder kam.

Daraufhin haben wir in der Redaktion sämtliche Länder-Bundesrats-Innenausschüsse angeschrieben. Zahlreiche Bundesländer verneinten - teils heftig - damit etwas zu tun zu haben.
Tenor z.B. aus Bayern: "Mit diesem Sch... haben wir nichts am Hut" (Anm. d. Autors: Außer es beschlossen zu haben!).

Berlin hatte bislang noch nicht geantwortet. Diese Information kürzt die Recherche natürlich ab...

MfG
Jan Brill
16. November 2006: Von Lothar R. Kötter an Jan Brill
Lieber Jan Brill!
Morgen werden vier Wochen rum sein. Hat's aus Berlin oder sonstwo schon ein Räuspern gegeben?
Und: Hat denn aus München (mit dem großen Entrüstungspotential) oder aus den anderen Ländervertretungen niemand nachgefragt, wer denn die Expertenmeinung zu verantworten hat? Und: Sind diese Vertreter mal gefragt worden, ob sie nur mit ihren blauen Augen nach Berlin gefahren sind oder ob sie eigene Recherchen angestellt haben und ob ihnen die Position von Heimatschutzministerium der USA und der FAA bekannt sind? Wo sie doch hoch auf dem Föderalismusross herumtraben.
###-MYBR-###Interessiert
Kötter
4. Dezember 2006: Von Norbert V.H. Lange an 
Herrn Dr. Ruland,

könnte wenigstens Sie als Akademiker sich bitte einer anderen Ausdrucksweise befleißigen? Mit solchen Äußerungen schaden Sie der Sache mehr, als Sie ihr nutzen.
Danke.
Norbert V.H. Lange
4. Dezember 2006: Von  an Norbert V.H. Lange
? ? ?

Gruß,
Banane
4. Dezember 2006: Von Alexander Stöhr an Norbert V.H. Lange
Beitrag im falschen Thread?

*verwirrt*
5. Dezember 2006: Von Stefan Jaudas an Alexander Stöhr
Hi,

nö, der Luftfahrttroll aus dem Taunus ist wieder da. Oder der nicht publizierende freie Publizist.

Da das DAeC-Forum leider nicht mehr existiert (es hatte auch seine guten Seiten ;-) ) ...

Gruß

Stefan
5. Dezember 2006: Von Alexander Stöhr an Stefan Jaudas
Moin!

Ist der hessische Gebirgszug verantwortlich für trollhaftes Verhalten? Dann müßte ich mich in Acht nehmen, da ich da auch mal gewohnt habe. =) Wer ist denn eigentlich dieser Troll, hieß der nicht 'mal aviator oder so?

Alex
8. Dezember 2006: Von Konrad Vogeler an Alexander Stöhr
Norbert hat versucht beim DAeC Forum ohne Knete einen Fernlehrgang für die PPL Prüfung zu bekommen.

Jetzt ist das Forum zu und er probiert sich hier als Knigge und Unternehmensberater.###-MYBR-###
Konrad
7. Januar 2007: Von Norbert V.H. Lange an 
... und an Zieher:

Jeder outet sich so gut er kann:

Dr. Rulands Beitrag vom 25.09.2006 17:12 Uhr
Zitatanfang:
“...Wer so eine gequirlte Bullenscheisse verzapft...
Zitatende.

Das war gemeint.
Norbert V.H. Lange
7. Januar 2007: Von  an Norbert V.H. Lange
Servus Henry,

ob Du nun meinen Beitrag für gequirlte Bullenscheiße hältst oder nicht, ist mir egal. Ich erwarte von niemandem, dass er meine Meinung teilt oder meine Diktion für angemessen hält. Allerdings halte ich mir so etwas wie ein Recht auf freie Meinungsäußerung zugute.

In der Sache geht es mir nicht nur um ZÜP, die Perversion des vorsätzlichen Abschusses von Zivilflugzeugen, Schikanen, die frühere oder gegenwärtige Herausgeber oder Leser der PuF von in obrigkeitsstaatlicher Denkweise verharrenden Behördenvertretern zu erleiden hatten/haben. Es geht darum, dass 60 Jahre nach Gründung der ersten wirklich demokratischen Republik in Deutschland schon wieder Bürger- und Freiheitsrechte eingeschränkt oder ausser Kraft gesetzt werden und Mechanismen Einzug halten, die man eher dem Unrechtsstaat unter jenem Herrn Schicklgruber aus Braunau zuordnen würde.

Beispiele:
1. Ausserkraftsetzung der Unschuldsvermutung z.B. bei ZÜP, aber auch in vielen Belangen z.B. des Steuerrechts. Eine der fiesesten Methoden des Obrigkeitsstaates, da er sich der eigenen Beweislast entledigt und es dem unbescholtenen Bürger auferlegt, etwas zu beweisen, was dieser gar nicht getan hat und was somit schlussendlich unbeweisbar bleiben muss. Im Zweifel geht es dann immer für die Finanzkasse/Luftamt/DFS und gegen den Bürger.
2. Ausserkaftsetzung der Unverletzlichkeit der Familie: Drohende Abschiebung von ausländischen Ehepartnern deutscher Staatsbürger oder von lange ansässigen ausländischen Familien.
3. Einführung von biometrischen Ausweispapieren, demnächst tragen wir dann den Chip nicht mehr im Pass sondern im Ohrläppchen.
4. Systematische Überwachung der Bürger durch Aufhebung der Unverletzlichkeit der Wohnung, durch Lauschangriff und großflächige Überwachung von Telefonen, heimliche online-Durchsuchung von privaten Computern, Speicherung von Internet-Aktivitäten.
5. Versuche der Ausserkraftsetzung der Unverletzlichkeit des Anwalts-/Mandantengespräch.

In dieser Bundesrepublik des Jahres 2007 werden (wieder mal in einem deutschen Staat) bürgerliche Grundrechte zur beliebigen Disposition durch reaktionäre Politiker gestellt. Das ist es, was ich mit dem schleichenden Putsch gegen uns Bürger und die Verfassung von 1949 bezeichne. Du magst einen derartigen Polizeistaat befürworten oder ihm neutral gegenüberstehen. Ich lehne ihn ab.

Grüße
Walter Pohl
7. Januar 2007: Von  an 
Hallo Herr Pohl,

in allem was Sie schreiben kann ich Ihnen leider nur Recht geben. Auch ich bin schon langer der Auffassung und die Regierung gibt mir jeden Tag aufs Neue Recht, das wir uns immer mehr in die falsche Richtung bewegen und Bürger- sowie Verfassungsrechte aufgeweicht und ausgehebrlt werden.

Sicherheitsaspekte müssen für jeden Blödsinn gehalten, aber eine z.B. Gesundheitsreform die den Namen verdient, bekommt in Berlin keiner hin. Wenn diese Leute in der freien Wirtschaft wären, diese Firmen wären wahrscheinlich schon handlungs- und damit zahlungsunfähig.

Was unseren freien Publizist betrifft, hat er die gleichen Rechte wie alle, auch wenn er da andere Ansichten hat, die ich um Übrigen nicht teile. Einst ist mir klar, ein Spiegel oder Focus würde ihn wahrscheilich nicht einstellen...
8. Januar 2007: Von Stefan Jaudas an 
... don't feed the trolls.

Der ist nur einsam, seit es das DAeC- Forum nicht mehr gibt.
8. Januar 2007: Von  an Stefan Jaudas
Don´t feed the trolls...

Habe ich schon dran gedacht......

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