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1. August 2015: Von Erik N. an Lutz D.
Naja Kreiselinstrumente hat sie ja keine. Die Schuhe müssen sich halt dran gewöhnen oder man montiert sie ab. Ist ja nicht immer. Mir geht's eher darum, kann ich grundsätzlich.... wie bei ner Taucheruhr :)

Wieviele Plätze in Deutshcland kann ich nicht anfliegen ?
Fliegt nicht Alexis immer in Prag aufs Gras ?
1. August 2015: Von Roland Schmidt an Erik N.
Ich lande zwecks Materialschonung auch nicht sooo gerne auf Gras (manche Plätze sind im Wortsinn wirklich Äcker), hätte aber viele Treffen und Veranstaltungen nicht besuchen können. Bin daher froh, dass mein Flugzeug Gras grundsätzlich ganz gut kann. Für die Aero habe ich der Einfachheit halber auch Gras gewählt. Konstanz wäre für mehrere Tage auch eine Alternative gewesen-auch Gras...
1. August 2015: Von B. Quax F. an Erik N.
Regelmäßig ist relativ, ist aber ein Grasplatz. Bin schon auf einem Grasplatz ist zur Radnabe eingesunken (beim Rollen, nicht stehen) das hätte den Radschuhen sicher nicht gefallen (mir auch nicht). Dann gibt es wieder Plätze da merkt man zu Beton keinen Unterschied wie in Goodwood. Praktisch bin ich im Jahr 1-2 mal genötigt einen Grasplatz anzufliegen, der Verlust wäre überschaubar ☺️
1. August 2015: Von David S. an Erik N.
Ich zeig dir nachher mal ein Video, wie ich mit der Cirrus vor 2 Wochen auf eine Grasbahn bin. Vom Zustand der Radschuhe kannst du dich ja dann persönlich überzeugen.
Nächste Woche gehts nach Belluno, LIDB in den Dolomiten. 800m Gras,
Man muss sich nicht über Gebühr einschränken, wohl aber mit dem Zustand der Piste etwas mehr beschäftigen als bei anderen Typen. Und wenn die Radschuhe mal einen Riss kriegen, kostet die Reparatur auch nicht die Welt. Vorsorglich abschrauben geht, bedenke aber, dass das, wenn es ganz legal sein soll, abgenommen und eine neue W&B erstellt werden muss. Lohnt sich wirtschaftlich nicht. Dann lieber kaputt machen.
1. August 2015: Von Lutz D. an Erik N.
...dann lasse Dir von David auch gleich die Kreiselinstrumente zeigen. Es sind gerade in der Einstiegspreisklasse noch eine Menge Cirren mit Kreiseln unterwegs, DA40 sowieso.

Die Frage, wieviele Plätze in Deutschland Du nicht anfliegen kannst, musst Du im Hinblick auf Dein Gewicht, das Deiner Mitflieger und unter Zuhilfenahme des Fliegertaschenkalenders schon selbst beantworten. In Skydemon kann man Plätze unterhalb einer gewissen Länge ausblenden.

Flugzeuge mit marginalen Reserven sind keine Anfängerflugzeuge, auch wenn viele eher das Gegenteil postulieren.
1. August 2015: Von David S. an Lutz D.
...sehr richtig, sogar zwei Vakuumpumpen, die einen einzigen Backup Horizonten versorgen. Sobald die nächste Pumpe kaputt geht, wird das auf all-electric umgerüstet.

Wolfang: Die SRV Variante der SR20 war eine abgespeckte Version der G2 (oder G3?). Wie auch immer: Da fehlt einiges an Equipment (VFR only!) und die Radschuhe. Produktion wurde folgerichtig 2010 auch wieder eingestellt. Sind IMHO eher Ladenhüter. Ich hatte mich mal für eine interessiert bei Beechcraft Augsburg - schönes Flugzeug, aber die Umrüstung nach IFR wäre absurd teuer gewesen.

Wenn man nach Scheinerhalt vor hat, sich mit einem leistungsstarken Flugzeug ins Getümmel zu stürzen, kommt man um eine eingehende Einweisung nicht herum. Und für jede Mission muss man wirklich individuell entscheiden, was geht. Wieviele Plätze anfliegbar oder eben nicht anfliegbar sind, ändert sich doch im Zweifelsfall täglich. Pauschale Aussagen dahingehend sind daher nie zutreffend.
1. August 2015: Von Wolfgang Lamminger an David S.
in Frankreich werden einige SR20 betrieben, die ab Werk ohne Radschuhe geliefert wurden.



Das Problem ist, dass die Radschuhe eine sehr geringe Bodenfreiheit haben, das macht sich auch schon beim Vorlegen von Chokes bemerkbar. Es passen nur ganz kleine Chokes unter die Radschuhe.
1. August 2015: Von Wolfgang Lamminger an David S.
David,

die verlinkten SR20 der "CATS" Cassidian Aviation Training Services sind reguläre SR20 aus dem Jahr 2012 und wurden "so" für das Inital-Training geliefert.

https://www.airliners.net/photo/Cassidian-Aviation-Training/Cirrus-SR-20/2638813/&sid=7af4de2bb73f1bd2f6feb5d1e0e22a01
1. August 2015: Von Philipp Tiemann an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
Hallo,

also ich muss jetzt doch mal eine Lanze für die gute alte Piper Archer brechen.

Sie ist ein sehr guter Allround-Flieger, der m.E. ein gutes erstes Flugzeug darstellt. Die meisten Piloten brauchen während ihrer "Laufbahn" nie mehr als das.

Es gibt eine erstaunlich große Anzahl ambitionierter Touring-Piloten in Europa die genau das fliegen: eine Piper Archer.

Passable Speed, ordentliche Range, gute Zuladung (außer der III), gute short-field Eigenschaften. Mechanisch simpel. O-360. Ein "mache alles, kann alles (in gewissen Grenzen natürlich), will alles - Flugzeug", fürs Fliegen in Europa.

Auch im Vergleich zur Arrow ist die Sache nicht ganz so klar. Meine Erfahrung: die meisten non-turbo Arrows machen nicht wirklich mehr als 135 KTAS. Die allermeisten Archer II und III (alle mit den großen Radverkleidungen, also ab 1978) fliegen in der max cruise knappe 125 KTAS. Wir reden also von gut 10 Knoten Differenz. Bei gleichem Fuel Flow wohl eher ein paar Knoten weniger. Dafür Festfahrwerk und Festprop. Außerdem unter 1,2 Tonnen, was (zumindest in D) für geringe Landegebühren sorgt und natürlich ELA1 winken lässt. Zumindest die IIIer und IVer Arrows liegen über 1,2 Tonnen. Natürlich ist eine Arrow etwas "spannender".

Ich kann also - wenn er den Schritt zur SR22 noch nicht machen will - Enrico durchaus zu einer Archer raten, wobei ich in der Tat nach einer guten IIer suchen würde und keine IIIer nehmen würde. Die IIIer sind schwerer, innen enger, mit schlechterer Sicht nach vorn und mit diesem albernen Overhead-Panel. Ordentliche IIer kann man für 40-70k finden; viel weniger wird die bei etwaigem Verkauf dann auch nicht Wert sein.

Ich kann aber andererseits durchaus Leute verstehen, die nicht unbedingt ein 35 Jahre altes Flugzeug fliegen möchten. Schicke Ledersitze kann man zwar reinmachen, aber es bleibt dennoch ein alter Bock.

Man sollte halt nach einer suchen, die avionikmäßig schon weitestgehend passt, denn Avioniknachrüstungen sind in der Tat sehr teuer. Neues Interieur ist dagegen Peanuts. Selbst ein neuer Lack aus Polen kosten im Gesamtbild der Dinge nicht viel. Laufzeiten sind bei Privatbetrieb eher wurscht. Der Zustand ist wichtig.
1. August 2015: Von Erik N. an Philipp Tiemann
Kleines Update: die Besichtigung von Davids SR20 heute war schon erhellend. Mal unabhängig von der Performance: Fallschirm, großer Einstieg mit Türen (!!!, gegenüber diesem Mauseloch bei der Piper), sehr viel Platz, bequem auch hinten - Das macht schon alles viel Sinn. Sieht zwar innen mehr wie ein Auto aus, aber das ist ja gut.

Nun gut, die Archer III hat wirklich wenig Zuladung. Was Philipp sagt, ist ja richtig: Die Archer ist innen enger als die Warrior. Das hieße ja aber, dass die die ich mir angesehen habe eher weniger taugt.

Nehme gerne die Einladungen an, aber wie ich mich kenne, schwingt das Pendel gerade in Richtung Cirrus.

Philipp, hattest du immer eine SR22 ?
1. August 2015: Von Philipp Tiemann an Erik N.
Nein, zunächst 5 Jahre lang SR20; war damals im Herbst 2000 eine der ersten in Deutschland. Habe viele schöne Flüge damit gemacht, aber der Flieger hat sich dann letztlich doch als für IFR weitgehend untauglich herausgestellt. Außerdem doch etwas marginal bei kurzen (Gras)-Plätzen, die ich ja so gerne anfliege. Seitdem SR22G2.

Gruß
2. August 2015: Von Erik N. an Philipp Tiemann
Also doch, aber immerhin 5 Jahre. Und zum IFR LERNEN ist sie sicher geeignet.
Insofern war es eine Evolution, ein Lernprozess, eine Entwicklung.
Die kann ich ja so auch machen. Ich kenne einige die heute SR22 fliegen und sagen, bloß keine ST20, die haben selber aber früher nicht sofort SR22 geflogen sondern Warrior, SR20, oder viele andere langsamere Modelle.
2. August 2015: Von Hubert Eckl an Erik N.
Enrico, lese interessiert mit. Ein Viersitzer mit nur einer Tür käme für mich niemals in Frage. Aber das haben wir hier schon öfter diskutiert.
2. August 2015: Von Achim H. an Erik N.
Die haben aber keine 150k€ für ne lahme Archer ausgegeben. Das wär für mich ein Budget-Flieger zum Anfangen zum entsprechenden Preis.

Kann mir wenig schlechtere Möglichkeiten vorstellen, 150k€ auszugeben als für eine Archer -- außer man ist ein Club oder eine Flugschule.

Ich habe mir eine günstige C172 gekauft die einen großen Charterkreis hatte (Kaufpreis 27k€). Mit der habe ich gelernt und bin in ganz Europa rumgeflogen, bis ich irgendwann auf Basis meiner Erfahrung wusste, wie Flugzeuge sich unterscheiden, was ich eigentlich möchte und was das dafür geeignete Flugzeug ist. Am Anfang hat man doch gar keine Ahnung...
2. August 2015: Von Erik N. an Achim H.
Achim, klar, da hast du sicher recht, aber irgendwo muss man ja anfangen. Und als du es angefangen hast, gabs keine Cirrus (nehme ich jetzt mal an). Ganz allgemein kann man meine Ausgangssituation nicht mit der eines Frischlings vor sagen wir 15, 20 Jahren vergleichen. Für mich ist eine gebrauchte Cirrus durchaus eine Option, Gottseidank. Abgesehen davon, dass ich keine 150k ausgeben würde, selbst wenn ich dieses Modell weiterhin ernsthaft in Erwägung zöge.....

Dass die Archer nicht die beste Wahl wäre, habt Ihr mir ja deutlich gemacht :) Dh. nicht alle, einige sagen ja dass sie eine gute Wahl wäre. Hmmmmm......
2. August 2015: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
2009 als ich anfing gab es schon Cirren und die Flugplätze waren bereits voll von Blödschwätzern, die Unfug über Cirren und deren Gefahren verbreitet haben :-)

Cirrus fände ich persönlich den interessantesten Kolbenflieger aber ich wollte die Zuladung und den Platz einer 182 wegen Familie und wenn man der einen Turbo und ein Einziehfahrwerk verpasst, dann kann man auch mit 160KTAS planen und das 7h lang. Und selbst die hat mit allem Pipapo, neustem digitalen Autopiloten, Glascockpit etc. deutlich weniger gekostet als Deine Archer.

Mit einer C172/PA28 kann man viel erleben und viel lernen, damit kann man auch die Welt umrunden. Aber bitte doch nicht für 150k€ ;-)
2. August 2015: Von Roland Schmidt an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Eric, nur mal so: wenn du schon über 'ne SR 22 nachenkst, wie wäre es denn mit einer 182 RG, ggf. Turbo? 230 PS und preislich eher in der SR 20-Liga, enorme Zuladung, kann gut Gras...
2. August 2015: Von Lutz D. an Erik N.
Puh, also, ihr seid ja in Aachen gestern glaube ich kurz vor mir raus. Wieviel Sprit hattet ihr denn mit und wieviele Paxe? Das sieht vom Boden schon so aus, als müsse man erstmal ne halbe Meile der Erdkrümmung nachfliegen, bevor es richtig aufwärts geht.
Zu zweit prima - aber zu dritt oder viert?
Glaube nicht, dass die SR20 richtig für Dich ist.
2. August 2015: Von David S. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
...eher einen halben Kilometer ;)

Vielleicht ein paar Fakten zu gestern (es gab wohl mindestens 2 Teilnehmer hier, die den Start kritisch beobachtet haben):

- Abflugmasse: 2.660 lbs
- POB: 2
- OAT: 25°C, ca. ISA+11
- Wind war zu vernachlässigen
- benötigte Startstrecke: 400m = Handbuchwert (q.e.d.)

Wir sind nach Spa für das Tank-Event und Namur (696m Gras (!) ) geflogen.

Ich versuche nach dem Start, so schnell wie möglich auf 120 KIAS zu beschleunigen, damit die CHT von #5 nicht über 400° abhaut. Das dürfte dann ziemlich flach aussehen, sind auch nur noch 300fpm. Mit Vx oder Vy sieht das durchaus anders aus.

Ansonsten habe ich Enrico auch einen Cessna SUV à la Björn vorgeschlagen, ich versuche da ja wirklich neutral zu sein. Es ist übrigens auch niemand gezwungen, seine SR20 in Aachen zu stationieren. Wir tun dies, weil es für unser Profil ganz gut passt: Wir wiegen zu zweit 137kg, der Rest kann nach Belieben auf Sprit und Gepäck aufgeteilt werden. Wenn ich durchgehend mit MTOM starten würde, wäre EDKA die falsche Homebase.

Useful load unserer 20er übrigens: 396 kg
2. August 2015: Von Volkmar Salm an Roland Schmidt
Die Cessna 182 sollte man sicher nicht übersehen, vielleicht mit FG?. Der Motor ist solide und die Flugleistungen auch.
Wieso hat aber noch niemand die Grumman Tiger angedacht. Solides Fliegerle, gleicher Motor wier Archer aber moderner mit geklebten Flächen, sehr bequemer Einstieg. Über AD's und SB's kann ich leider nichts berichten.
Es sind aber einige zu attraktiven Preisen am Markt.
2. August 2015: Von Volkmar Salm an David S. Bewertung: +2.00 [2]
Ich versuche nach dem Start, so schnell wie möglich auf 120 KIAS zu beschleunigen, damit die CHT von #5 nicht über 400° abhaut. Das dürfte dann ziemlich flach aussehen, sind auch nur noch 300fpm. Mit Vx oder Vy sieht das durchaus anders aus.

Alltagstauglichkeit sieht aber auch anders aus!
2. August 2015: Von Lutz D. an David S.
Hmm, ich würde nach dem Start immer erstmal auf 500ft AGL steigen, je nach Hindernislage mit Vx oder Vy. Die Cirrus würde ich auf die minimum-Auslösehöhe für CAPS steigen. Alles darunter scheint mir unter Komfort verbuchbar - der im Zweifel Deine Möglichkeiten sehr einschränkt.
2. August 2015: Von Urs Wildermuth an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
Hmm. Habe vor kurzem mal über die Piper Dakota gelesen. Die kann auch richtig Zuladung und ist dank stärkerem Motor auch schneller als die Archer.

Hier https://www.planecheck.com?ent=da&id=27412

scheint es ein sehr hübsches Exemplar zu geben. Baujahr 82, neuer Motor, neuer Prop, brandneues GTN650, Moving Terrain, neue Ledersitze, 2 achs Autopilot.... kann durchaus attraktiv sein. Anfragen kostet ja nix.

Die Dakota ist sozusagen eine Archer on Stereoids. 235 PS, Verstellprop und Fix Gear, 77 USG Treibstoffvorrat (72 useable). Die Zuladung mit vollen Tanks beträgt ca 320 kg, die Reichweite zwischen 750 und 850 NM. Sie kommt durchaus mit kurzen Bahnen klar wie eine Archer, ist aber eben deutlich mehr Flugzeug.
2. August 2015: Von Martin H. an Volkmar Salm
Na da will ich mal meine 2ct zur 182 beitragen:

Wir betreiben seit 2011 eine 2001er T182T (also mit Turbo) mit aktuell 1200h, jährliche Nutzung 100h+ aus EDKB überwiegend auf der Mittelstrecke also 300-500NM. Die Maschine haben wir im Abwind der Finanzkrise günstig in UK bekommen und bis jetzt knapp 30K für Avionik aufgerüstet.. In der Hauptsache KLN94 und KX155 gegen GTN750 und KX165 mit 8.33 getauscht sowie ModeS und EDM830..
Wir rechnen die Reise mit 135kt (150 in FL100) und verchartern die Stunde für 250€ nass im ganz kleinen Kreis von 5 namentlich genannten Piloten. UK sind zwei Stunden, Jersey drei Stunden und Korsika vier Stunden (in FL180 letztes Jahr über die Alpen - O2 ist eingebaut).
Tatsächlich kommt man (fast) überall rein und überall raus.. Ich muss sagen, dass mir die Maschine gerade bei 4h Legs etwas langsam wird.. Irgendwann hat man sich den Popo auch auf dem edlen Leder durchgesessen aber mit meinen 2.02cm habe ich bislang noch keinen Ersatz gefunden. Die SR22 insbesondere mit TKS würde mir schon gefallen aber unter ehrlichen 400€/h würde ich die wohl nicht betreiben können und dann springen mir die Charterer ab..
Für meine derzeit 50h im Jahr ist die Maschine genau passend, kann alles (bin vor vier Wochen bei 35C und MTOM in Hangelar ohne Probleme raus) und ist auch in der Wartung bezahlbar.

Wie sieht denn das jährliche Budget für den Betrieb einer SR22 aus?
2. August 2015: Von Erik N. an Lutz D.
Also, wir hatten kurz darauf mit der Warrior auf der 08 in Aachen sogar Rückenwind von 3kt. Das war mir schon heikel. Aber ich übe ja noch :)

Mir schien die Steigleistung von David auch nicht so granatenmässig, habe aber vermutet dass er erst mal Speed aufnimmt. Vielleicht hatte er aich Rückenwind - ein bisschen zumindest ? Ich saß ja nicht drin, weil mir das zeitlich nicht hingehauen hätte.

Wenn mir die Cessna-Hochdecker doch nur ein bisschen besser gefallen würden. Dann hätten wir die ganze Diskussion nicht.

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