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16. August 2022: Von Erik N. an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Keine Angst, du wirst nicht missverstanden. Wer einen Satz wie mit Lieschen Müller so schreibt wie Du, darf und sollte aber auch wirklich niemals missverstanden werden.

16. August 2022: Von Wolff E. an Charlie_ 22

doppelt so viel Mineralölsprit für RASENMÄHEN verbraucht wird wie für (privat) Flugzeuge

Sehr interessant. Hast du da irgendwas belastbares?

16. August 2022: Von Charlie_ 22 an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Ich habe das mal vor 10 Jahren für einen Artikel recherchiert, die Zahlen dürften sich kaum geändert haben. Die Anzahl der benzingetriebenen Mäher in Deutschland kann man online finden. Ich suche mal die alten Quellen, aber die Zahlen waren seriös.

16. August 2022: Von Hubert Eckl an Charlie_ 22 Bewertung: -2.33 [7]

Ist die "Neiddebatte" nicht auch nur ein überflüssiges Klischee?

Nein es ist ein tiefenpyschologischer Reflex aus schlechtem Gewissen. Geiz ist eine milde Form der Paranoia. Vielleicht ist es mit Neidvorwürfen ähnlich. Ist es nicht auffällig, das die Bezeichnungen Neid und Hass immer aus der gleichen Ecke des Auditoriums kommen? Alte weiße Männer, welche ihr Leben hinter sich haben und ALLE anderen beneiden. Sie sind die moralischen Looser der letzten Dekaden. Ehemalige Berufs-Bizjet-Piloten, welche ihr Berufsleben lang im Mastdarm der geliebten Elite steckten, spüren nun, daß es mehr gibt als IFR und VFR... Ein Kammerdiener wird immmer reaktionärer sein als der gebildete Dienstherr,

16. August 2022: Von Friedhelm Stille an Hubert Eckl Bewertung: +6.00 [6]

Immer die gleiche Leier. Eustach, begebe dich doch einmal in professionelle Behandlung.

16. August 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Markus S.
Die Deregulierung war insgesamt ein Fehler. Sobald eine Flugstunde pro Passagier weniger als 65.- zzgl. Steuern kostet ist das Ticket schon von den Anderen im Flieger quersubventioniert.
Ich kann ja auch nicht einen Golf TDI neu zu Preisen zwischen 590.- und 79.000.- anbieten je nachdem ob ich ihn Montag früh oder zu Allerseelen um 9h abends bestelle.
16. August 2022: Von Sven Walter an Flieger Max L.oitfelder
Meine letzte Zahl, zugegebenermaßen ein paar Jahre alt, ist 45 EUR???
16. August 2022: Von Matthias Reinacher an Flieger Max L.oitfelder
Das hiesse im Umkehrschluss, dass ein A320 8-12k pro Flugstunde kostet?

(180 Sitze * 0.7/1.0 Auslastung * 65€)
16. August 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Matthias Reinacher
Also um 8000.- wirst Du sicher keinen bekommen.
16. August 2022: Von Matthias Reinacher an Flieger Max L.oitfelder
Das dachte ich eben auch, deshalb kommen mir die 65€ noch niedrig vor…
16. August 2022: Von Patrick Lienhart an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]
Meine letzten Zahlen waren 4000€ pro Stunde für NarrowBody bei 10h Verwendung täglich.
US DOT hat alle Daten.
16. August 2022: Von Patrick Lienhart an Charlie_ 22
Es geht nicht um die Piloten (eigenes, langes Thema, wo völlig am Markt vorbei profit orientiert ausgebildet wird) sondern darum dass der Markt nicht funktioniert. Level playing field usw…

In LOWL, LOWG usw.. stehen den ganzen Sommer über bulgarische Airliner die Charterketten für die Pauschalreiseanbieter durchführen.

Klar, die Crew aus Sofia ist viel billiger als die einer österreichischen (hust hust deutschen) Airline. Aber die sitzen hier 2 Monate im Hotel, in einem Gebiet wo man mit bulgarischen Löhnen nicht weit kommen würde. Ausgezeichnete UVP für die Airline. Die Massentouri-Firmen freuen sich. Billig, billig, billig. Aber es zahlt sich aus und wirft gute Rendite ab. Zu Lasten anderer Stakeholder.

Anderes Beispiel:

„……wollte einen neuen Kollektivvertrag durchsetzen, der mit 848 Euro netto deutlich unter der Sozialhilfe liegt. Bei einer Vollzeitanstellung – Überstunden inklusive. Sogar Trinkwasser hätten die Mitarbeiter während des Fluges ihrem Arbeitgeber abkaufen müssen. Die Wirtschaftskammer hat den neuen Kollektivvertrag unterzeichnet, die Gewerkschaft weigerte sich. Jetzt schließt der Standort samt 300 Jobs.“

Nicht wirklich! „Jetzt werden die Mitarbeiter genötigt einen neuen Vertrag bei einer neuen Firma, aber am gleichen Standort, mit massiv schlechteren Konditionen zu unterzeichnen“ müsste es heißen.

Überraschung! Die Flieger sind nach wie vor da… das Personal auch und schuftet nun für weniger als 1000 Euro Brutto/Monat (Vollzeit). Das hat System und ist Teil des Business Plans.

Dein Argument „…na dann sollen sie halt für so wenig dort nicht arbeiten“ (sic) greift sehr kurz. Die Wissen dass sie schlecht behandelt werden, und die Fluktuation ist hoch, aber es gibt einfach viel mehr miese Jobs als tolle, und viel Konkurrenz um letztere.

Wenn 150 Millionen Paxe in Europa nicht mehr fliegen weil sie die tatsächlichen Kosten selbst tragen müssten wäre zumindest dem Klima messbar geholfen?!

Wenn alle Privatpiloten in Deutschland aufhören zu fliegen, wäre es wahrscheinlich ein Nachteil, die würden dann wohl 2-3 Mal öfter im Jahr Rasenmähen (heimlich ein bisschen AVGAS einfüllen und sich darüber freuen wie modern so ein Briggs&Stratton Baumarkt Mähermotor ist) im Vergleich zu den Lycosauriern ;)
17. August 2022: Von F. S. an Patrick Lienhart Bewertung: +7.00 [7]

Warum soll immer der Markt nicht funktionieren, nur, weil etwas rauskommt, was einzelne Leute nicht erwarten oder nicht mögen?

Der Markt für Flugpersonal funktioniert super! Es ist völlig normal, das eine Fluglinie nicht 1.000 EUR für einen Piloten zahlt, so lange sie genauso gut ausgebildete Menschen findet, die bereit sind, für 800 EUR zu fliegen. Es wäre Marktversagen, wenn es anders wäre!

Das Problem ist gerade, dass der Markt funktioniert! Genauso wie auf den Märkten für Schauspieler oder (Profi-)Sportler gibt es auf der Arbeitskraft-Angebotsseite relativ viele Menschen, die so gerne dieses Job machen wollen, dass sie dafür (zumindest für eine gewisse Zeit) auf sehr viel Einkommen verzichten. Das führt zwangsläufig zu einer Situation, in der bestenfalls ein paar obere Prozent sehr gut verdienen aber in der Breite prekäre Arbeitsverhältnisse vorherrschen.

Man könnte es überspitzt auch anders formulieren - am Ende sind es nämlich die Piloten selber Schuld:
Ich will Pilot sein, Geld ist mir egal -
ich will Pilot sein, Geld ist mir egal -
lasst mich doch Pilot sein, ich will auch kein Geld -
ich will echt Pilot sein, ich zahl auch dafür
...
jetzt bin ich Pilot, warum zahlt ihr mich so schlecht
ich bin doch Pilot, ich will Geld
ich bin Pilot, ich streike, wenn ihr mich nicht besser bezahlt

17. August 2022: Von Chris _____ an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Zum Markt:

Ungeliebte Handwerkerjobs (warum sind die eigentlich so ungeliebt) werden immer weniger angestrebt, also sollten die immer mehr verdienen. Ich sehe das auch, die letzte Heizungswartung wurde mit einem Stundensatz von 95 EUR abgerechnet. Im Gegenzug gibt es immer mehr Ingenieure, weil Facharbeiter und Meister aufstreben und studieren. Also sollte deren Preisaufschlag verfallen. Das passiert sicher auch.

(Ich wüsste ja gerne mal, was das typische Einstiegsgehalt der "Genderwissenschaftler" ist, die Studium mit politischer Betätigung verwechseln).

Da funktioniert der Markt.

Der finanzielle Anreiz zu höherer Ausbildung wird kleiner oder dreht sich sogar um, und aus guten Gründen. Vielleicht ist das gar nicht problematisch: sollen doch die studieren, die sich wirklich fürs Fach interessieren und nicht für gesellschaftlichen Status.

Und es gibt immer noch genug Jobs, die unattraktiv UND schlecht bezahlt sind, zB im Pflegebereich. Genauso wie es Jobs gibt, wo ziemlich unfähige Leute gut verdienen, die sprichwörtlichen "Nieten in Nadelstreifen".

Dort versagt der Markt immer noch.

@F.S.: wie Märkte grundsätzlich funktionieren, ist schon klar. Aber an die "Effizienz" von Märkten glaube ich schon lange nicht mehr.

17. August 2022: Von Alexander Callidus an Chris _____

"(Ich wüsste ja gerne mal, was das typische Einstiegsgehalt der "Genderwissenschaftler" ist, die Studium mit politischer Betätigung verwechseln)."
Na das gleiche wie andere Wissenschaftler auch. Mittelbau weiß ich jetzt nicht mehr auswendig. FH-Professor ca 65000€/a Arbeitnehmerbrutto, Uni-Prof 72000€/a.

"Und es gibt immer noch genug Jobs, die unattraktiv UND schlecht bezahlt sind, zB im Pflegebereich."
Nur aus Interesse, was ist denn für Dich eine schlechte Bezahlung? Für einen Lehrberuf?

Daß der Markt funktioniert, ist gerade das Problem. Deswegen gibt es ja Steuerungs- und Ausgleichsinsrtumente in der sozialen Marktwirtschaft.

17. August 2022: Von Charlie_ 22 an F. S. Bewertung: +3.00 [5]

Auch wenn uns das nicht gefällt, wäre das auch meine Antwort gewesen: Die Lage ist wie sie ist WEIL der Markt funktioniert.

Und man muss hinzufügen: Wenn Piloten einwilligen für wenig Geld zu arbeiten, dann ist das auch ihre Entscheidung. Es gibt niemanden, der einen zwingen kann, für Ryanair zu fliegen. Aber Piloten gehen (leider) oft jeden Kompromiss ein, um ins Cockpit zu kommen. Wie es F.S. polemisch aber zutreffend beschreibt.

Das sind nun mal die harten Regeln des Marktes. Will man die "€14 von München nach London"-Exzesse beenden muss hier der Gesetzgeber eingreifen. Ich hielte das im Sinne des Klimas etc. für legitim.

17. August 2022: Von F. S. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Und es gibt immer noch genug Jobs, die unattraktiv UND schlecht bezahlt sind, zB im Pflegebereich. ...

Dort versagt der Markt immer noch.

Auch hier versagt der Markt m.E. nur scheinbar. Man mus berücksichtigen, dass gerade im Pflegebereich der Bedarf (also die Menge an Leistungen, die gebraucht würden) viel höher ist, als die Nachfrage (also die Menge an Leistungen, für die jemand bereit und in der Lage ist, zu bezahlen).

Gemessen an der wirtschaftlichen Nachfrage sind die Löhne im Pflegemarkt komplett nachvollziehbar. Aber das würde jetzt sehr weit weg vom Thema führen ...

17. August 2022: Von Wolfgang Lamminger an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]

solange Piloten/Rookies/Pilotenanwärter - entschuldigung - "geil" darauf sind, im Cockpit eines Airbus oder einer Boeing zu sitzen, wird der Markt auch hier funktionieren:

ATPL finanziert mit Bank oder Familie - Job MUSS her - also: fliegen, egal wie.

Zudem sind mit Mitte 20 die Ansprüche an Lebenshaltung noch nicht so groß, da funktioniert das System eben...

Am Beispiel eines Bekannten:

"Supervision" auf B737 direkt nach CPL/ATPL theory bei Germania über "pay to fly", danach bei einem bekannten irischen Carrier, dann bei einem Carrier im mittleren Osten auf Langstrecke und großem Gerät mit gutem Verdienst... so hat sich der Weg unter den Prämissen des "Marktes" letztlich gelohnt...

17. August 2022: Von Sven Walter an F. S.
Das liegt eher daran, dass die Entlohnung primär aus öffentlichen Kassen kommt und sich dort eben der Markt nicht so einpendelt wie bei Entsorgungstechnikern oder Betonbauern.
17. August 2022: Von Patrick Lienhart an Charlie_ 22
Na gut, für die einen ist ein funktionierender Markt einer in den erst eingegriffen werden muss.
Für die anderen ist ein funktionierender Markt einer der sich für alle Stakeholder unter den verschiedenen Gesichtspunkten gesellschaftlicher Standards lohnt.

Das Thema kann man immer weiter drehen. Egal ob Billigflüge und CO2 Ausstoß oder Internethandel mit Lieferungen usw… Ich weiß es nicht, aber glaube dass nur über die Masse eine Veränderung erreichbar ist (Rasenmähen vs. GA). Das würde aber massive wirtschaftliche Probleme hervorrufen und politische Verwerfungen auslösen.
17. August 2022: Von Friedhelm Stille an Patrick Lienhart Bewertung: +2.00 [2]

"(Rasenmähen vs. GA)"

Also, ich persönlich würde es begrüßen, wenn mein Nachbar seinen Freizeitschwerpunkt von Gartenarbeit zur Luftfahrt verlagert.

Der mäht nämlich mit dem Benzinmäher zweimal die Woche vor und lässt dann noch seinen Elektrorobotmäher (nicht zu hören) zum Feinschnitt los.

17. August 2022: Von Patrick Lienhart an Friedhelm Stille
Eben… weniger Rasenmähen hätte mehr Einfluss als totaler Stop der GA?!
Nur, darüber wird nicht berichtet ;)
17. August 2022: Von Stefan Jaudas an Patrick Lienhart Bewertung: +1.00 [1]

Eben… weniger Rasenmähen hätte mehr Einfluss als totaler Stop der GA?!
Nur, darüber wird nicht berichtet ;)

Zudem es fürs Rasenmähen ja auch das Fahrrad gibt.

Nur komisch,. dass das Ladenhüter sind ...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bb/Scythes_1.jpg/330px-Scythes_1.jpg fürs Grobe, und den guten alten handgeschobenen https://de.wikipedia.org/wiki/Spindelm%C3%A4her fürs Feine. Also, ich kann mich an Letzteres noch gut erinnern.

In einem US- Magazin war mal ein einteressanter Artikel. Fliegen ist wie Musik machen. Tolles Hobby. Aber um davon zu leben ist es für viele nur Mist. Und gut leben davon nur einige Wenige.

17. August 2022: Von Mich.ael Brün.ing an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]

Das sind nun mal die harten Regeln des Marktes. Will man die "€14 von München nach London"-Exzesse beenden muss hier der Gesetzgeber eingreifen. Ich hielte das im Sinne des Klimas etc. für legitim.

Die 14€ kommen aber nicht von niedrigen Löhnen, das sollte klar sein. Im Vergleich zu den Gesamtkosten für den Flug fallen die kaum ins Gewicht. Die 14€ komen daher, dass die anderen den Flieger schon bezahlt haben. Ein leerer Sitzplatz bringt gar nichts, da machen dann selbst 14€ Sinn.

Wenn man das weiter denkt, ist es vielleicht sogar für das Klima besser, wenn der Platz nach London dann für 14€ vergeben wird, anstatt ihn leer zu lassen. Denn der Mehrverbrauch an Sprit für 100kg Pax mit Gepäck ist sicher weniger als das Benzin, das der Pax für den Alternativ-Trip mit dem Auto zur Nordsee verbrannt hätte.

Ich verstehe auch das "Exzess" dabei nicht, denn - unabhängig von der Thematik der Niedriglöhne für Piloten - wäre es dann wohl auch ein Exzess, wenn die Bahn 9€-Tickets vergibt. Ein Zug verbraucht auch Energie. Was insbesondere "exzessiv" wäre, wenn er nur deswegen eingesetzt werden muss, weil die Kunden die günstige Gelegenheit nutzen wollen, um quer durch die Republik nach Sylt zu fahren. Man hätte das Ticket auch auf die Wochentage und Zeiten von 5 bis 10 und 15 bis 19 Uhr beschränken können, um mehr Auto-Berufspendler für die Bahn zu begeistern. Stattdessen hat man sich für einen Weg entschieden, der Mitnahme-Effekte bei den existierenden Bahn-Kunden generiert, zusätzlichen Energiebedarf (CO2-Verbrauch) verursacht und zu allem Überfluß die meisten "Ich probier's mal aus"-Kunden durch überfüllte Züge und Verspätungen für längere Zeit wieder vergrault. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass nach Auslaufen des 9€-Tickets die Anzahl der Bahn-Kunden signifikant erhöht sein wird. Was aber eigentlich das Klima-Ziel der Aktion sein sollte.

17. August 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Patrick Lienhart
Mag sein, aber die Handlinggebühren auf den Airports, Überflug- und Landegebühren sind dann ja noch nicht inkludiert. Mir wurde vor Jahren ein A321 für 14000.- für 1h15 Block angeboten, alles inklusive.

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