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Auch wenn uns das nicht gefällt, wäre das auch meine Antwort gewesen: Die Lage ist wie sie ist WEIL der Markt funktioniert.
Und man muss hinzufügen: Wenn Piloten einwilligen für wenig Geld zu arbeiten, dann ist das auch ihre Entscheidung. Es gibt niemanden, der einen zwingen kann, für Ryanair zu fliegen. Aber Piloten gehen (leider) oft jeden Kompromiss ein, um ins Cockpit zu kommen. Wie es F.S. polemisch aber zutreffend beschreibt.
Das sind nun mal die harten Regeln des Marktes. Will man die "€14 von München nach London"-Exzesse beenden muss hier der Gesetzgeber eingreifen. Ich hielte das im Sinne des Klimas etc. für legitim.
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solange Piloten/Rookies/Pilotenanwärter - entschuldigung - "geil" darauf sind, im Cockpit eines Airbus oder einer Boeing zu sitzen, wird der Markt auch hier funktionieren:
ATPL finanziert mit Bank oder Familie - Job MUSS her - also: fliegen, egal wie.
Zudem sind mit Mitte 20 die Ansprüche an Lebenshaltung noch nicht so groß, da funktioniert das System eben...
Am Beispiel eines Bekannten:
"Supervision" auf B737 direkt nach CPL/ATPL theory bei Germania über "pay to fly", danach bei einem bekannten irischen Carrier, dann bei einem Carrier im mittleren Osten auf Langstrecke und großem Gerät mit gutem Verdienst... so hat sich der Weg unter den Prämissen des "Marktes" letztlich gelohnt...
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Na gut, für die einen ist ein funktionierender Markt einer in den erst eingegriffen werden muss. Für die anderen ist ein funktionierender Markt einer der sich für alle Stakeholder unter den verschiedenen Gesichtspunkten gesellschaftlicher Standards lohnt. Das Thema kann man immer weiter drehen. Egal ob Billigflüge und CO2 Ausstoß oder Internethandel mit Lieferungen usw… Ich weiß es nicht, aber glaube dass nur über die Masse eine Veränderung erreichbar ist (Rasenmähen vs. GA). Das würde aber massive wirtschaftliche Probleme hervorrufen und politische Verwerfungen auslösen.
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"(Rasenmähen vs. GA)"
Also, ich persönlich würde es begrüßen, wenn mein Nachbar seinen Freizeitschwerpunkt von Gartenarbeit zur Luftfahrt verlagert.
Der mäht nämlich mit dem Benzinmäher zweimal die Woche vor und lässt dann noch seinen Elektrorobotmäher (nicht zu hören) zum Feinschnitt los.
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Eben… weniger Rasenmähen hätte mehr Einfluss als totaler Stop der GA?! Nur, darüber wird nicht berichtet ;)
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Eben… weniger Rasenmähen hätte mehr Einfluss als totaler Stop der GA?! Nur, darüber wird nicht berichtet ;)
Zudem es fürs Rasenmähen ja auch das Fahrrad gibt.
Nur komisch,. dass das Ladenhüter sind ...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bb/Scythes_1.jpg/330px-Scythes_1.jpg fürs Grobe, und den guten alten handgeschobenen https://de.wikipedia.org/wiki/Spindelm%C3%A4her fürs Feine. Also, ich kann mich an Letzteres noch gut erinnern.
In einem US- Magazin war mal ein einteressanter Artikel. Fliegen ist wie Musik machen. Tolles Hobby. Aber um davon zu leben ist es für viele nur Mist. Und gut leben davon nur einige Wenige.
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Das sind nun mal die harten Regeln des Marktes. Will man die "€14 von München nach London"-Exzesse beenden muss hier der Gesetzgeber eingreifen. Ich hielte das im Sinne des Klimas etc. für legitim.
Die 14€ kommen aber nicht von niedrigen Löhnen, das sollte klar sein. Im Vergleich zu den Gesamtkosten für den Flug fallen die kaum ins Gewicht. Die 14€ komen daher, dass die anderen den Flieger schon bezahlt haben. Ein leerer Sitzplatz bringt gar nichts, da machen dann selbst 14€ Sinn.
Wenn man das weiter denkt, ist es vielleicht sogar für das Klima besser, wenn der Platz nach London dann für 14€ vergeben wird, anstatt ihn leer zu lassen. Denn der Mehrverbrauch an Sprit für 100kg Pax mit Gepäck ist sicher weniger als das Benzin, das der Pax für den Alternativ-Trip mit dem Auto zur Nordsee verbrannt hätte.
Ich verstehe auch das "Exzess" dabei nicht, denn - unabhängig von der Thematik der Niedriglöhne für Piloten - wäre es dann wohl auch ein Exzess, wenn die Bahn 9€-Tickets vergibt. Ein Zug verbraucht auch Energie. Was insbesondere "exzessiv" wäre, wenn er nur deswegen eingesetzt werden muss, weil die Kunden die günstige Gelegenheit nutzen wollen, um quer durch die Republik nach Sylt zu fahren. Man hätte das Ticket auch auf die Wochentage und Zeiten von 5 bis 10 und 15 bis 19 Uhr beschränken können, um mehr Auto-Berufspendler für die Bahn zu begeistern. Stattdessen hat man sich für einen Weg entschieden, der Mitnahme-Effekte bei den existierenden Bahn-Kunden generiert, zusätzlichen Energiebedarf (CO2-Verbrauch) verursacht und zu allem Überfluß die meisten "Ich probier's mal aus"-Kunden durch überfüllte Züge und Verspätungen für längere Zeit wieder vergrault. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass nach Auslaufen des 9€-Tickets die Anzahl der Bahn-Kunden signifikant erhöht sein wird. Was aber eigentlich das Klima-Ziel der Aktion sein sollte.
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Woher kommen die 14€ Tickets denn dann? Von guten Löhnen, weniger Blockstunden (Arbeitsleistung) als gesetzlich erlaubt und einer soliden Firmenpension? Oder davon dass man in erster Instanz wirklich unbedingt wohin will oder gar muss anstatt spontan mal zu buchen weils ja so billig ist? Lohnkosten fallen, ebenso wie Sprit, mit ca. 20% ins Gewicht. Stückkosten: RYR 0.04€/ASK (Staff Cost 0.006€/ASK) LH 0.062€/ASK Wizz machts nochmal billiger (Ostblock Labor lässt grüßen). Ob jetzt die Ersten um 14€ buchen und die Letzten um 500€ ändert ja nichts am niedrigen Durchschnittspreis (Sitzplatzkilometerkosten) zu Lasten anderer, nur nicht der Konsumenten. Klar, jeder freut sich wenn er günstig wohin kommt, und in der Geldbörse trotzdem noch was bleibt. Löhne stagnieren, Kosten steigen, Menschen „wollen“ trotzdem konsumieren (Wirtschaft braucht Konsum) und werden logischerweise preissensibler. Eine Abwärtsspirale. Was der Markt aber nicht einpreist sind die tatsächlichen Kosten (Klimawandel? Auswirkungen?). Die Rechnung zahlen dann andere, in der Zukunft?! Um da irgendwas zu verbessern muss aber erstmal genau darüber diskutiert werden, nicht über Privatflugzeuge, denn selbst wenn die alle am Boden bleiben würden wäre niemandem geholfen. Ist ein interessantes Thema. Woher kommt dieses „billig billig billig“?
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„Und man muss hinzufügen: Wenn Piloten einwilligen für wenig Geld zu arbeiten, dann ist das auch ihre Entscheidung. Es gibt niemanden, der einen zwingen kann, für Ryanair zu fliegen.“ Augenscheinlich stimmt das, aber es ist natürlich viel komplizierter. „Aber das war schon immer so“ wäre ein ähnliches Argument. Als könnten sich alle Menschen in prekären Arbeitsbedingungen mal einfach umentscheiden für bessere Jobs. Wenn man „so“ nicht entsprechend partizipieren darf (das Geld ist ja da, Ryanair ist hoch profitabel) wird es auf andere Entwicklungen hinauslaufen. Bisher wurden die aber immer vereitelt. Bisschen schwierig als Scheinselbständiger die Arbeit niederzulegen ;)
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>>> Als könnten sich alle Menschen in prekären Arbeitsbedingungen mal einfach umentscheiden für bessere Jobs.
Natürlich könnten viele das, sie wollen aber - fliegen. Niemand mit besserer (Aus)Bildung muss unbedingt als Pilot arbeiten, das ist tatsächlich eine selbstgewählte Situation. Und es gibt tatsächlich in Deutschland hundertausende gut bezahlter Arbeitsstellen, die nicht besetzt werden können. In sehr vielen Branchen herrscht echter Mangel an Arbeitskräften. Ich will natürlich nicht elitär oder überheblich klingen, und natürlich ist das Verhalten vieler Billig-Airlines was die Behandlung ihrer Mitarbeiter betrifft, skandalös. Man muss sich aber, jedenfalls ist das meine Einstellung, nicht selbst zum Opfer machen. Zum ausgenutzt werden gehören zwei - und Airlinepiloten kann man nicht mit Menschen in wirklich prekären Verhältnissen vergeichen.
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und Airlinepiloten kann man nicht mit Menschen in wirklich prekären Verhältnissen vergeichen.
Doch, man kann, jedenfalls am Anfang der Karriere. Schau dir mal die Einstiegsgehälter bei Laudamotion, Vueling, WizzAir, SmartLynx, und wie sie alle heissen, an.
Ca 1500€ brutto/Monat. Dazu kommt pay per duty day. Aber der Brüller ist das nicht. Gemessen an der Verantwortung, der intensiven Ausbildung, der Jobunsicherheit (beim ersten Anzeichen einer Krise, ZACK raus) und den zum Teil hohen Schulden finde ich, dass man das durchaus prekär nennen kann. Natürlich sind Lehrjahre keine Herrenjahre. Eine Pistole an der Schläfe hat von den jungen FOs auch keiner. Aber ausgenutzt werden sie allemal. Wissen die jungen Piloten das? Natürlich. Aber was bleibt übrig? NIcht fliegen, gerade als frischer f-ATPL?
Was fällt denen auch ein, sich für einen Beruf zu entscheiden, weil er Spass macht und eine Leidenschaft ist.
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der intensiven Ausbildung, Pilot ist Anlernberuf, keine Berufsausbildung. Mehr als Geld und ein ganz bisschen Durchhaltevermögen braucht es nicht für den ATPL. Auf der Einstiegsebene tummeln sich viele mehr oder weniger geeignete Leute. Eine richtige Karriere darauf aufbauen schaffen dann nur einige.
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Meines Erachtens müssten die AOCs die Auflage erhalten, FO-Jobs in den ersten 3 Jahren mit schlechtem aber festem Gehalt zu vergüten, rein aus Sicherheitsgründen (quasi ein Mindestlohn für die Erstanstellung, sagen wir 2 k im Monat. Die können gerne noch ein Klapperauto fahren, am heimischen Herd oder in einer WG wohnen, aber Existenzängste sind nicht akzeptabel aus Gründne der Flugsicherheit).
Keiner von uns wollte die Konstellation mit Zero Hour - Verträgen bei einer externen Gesellschaften bei Jungingenieuren im AKW oder Chirurgen in der Facharztausbildung haben. Die brauchen Stabilität, sehr gerne schlecht bezahlt, aber verlässlich.
Denn Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber das ist dann doch keine Bäckereifachverkaufsstelle oder Scannerkasse. Zu große Gradienten im Cockpit sind erwiesenermaßen schädlich, Erpressbarkeit und Existenzsorgen auch.
Danach ganz normal freie Preisbildung am Markt. Aber hier sehe ich einen minimalen Regulierungsbedarf. Zumindest für alles, was Großgerät mit mehr als 19 Sitzen fliegt.
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Ich habs mit der gewerblichen Fliegerei zu einem kleinen Vermögen gebracht. Vorher hatte ich ein großes.
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Mehr als Geld und ein ganz bisschen Durchhaltevermögen braucht es nicht für den ATPL.
Das mag für dich stimmen. Und es ist auch eine Tatsache, dass gerade in der Ausbildung schon eine grosse Auslese stattfindet. Man merkt ziemlich früh wer da was taugt, schon im Theorieunterricht.
Das heisst aber nicht, dass man wenig Ressourcen (Zeit, Geld) und Disziplin investieren muss. Und es heisst schon gar nicht, dass ein Geschäftsmodell legitimiert wird das zum Teil darauf basiert, die Leidenschaft und schlechte Verhandlungsposition seiner Mitarbeiter auszunutzen.
Ist wie bei der Pflege, würde man nicht geziehlt mit dem Idealismus und Altruismus der Beschäftigten in der Branche rechnen, würde da gar nichts mehr laufen.
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Lohnkosten fallen, ebenso wie Sprit, mit ca. 20% ins Gewicht.
Das sind aber Lohnkosten für alle Arbeiten, d.h. Dispatcher, Gate-Personal, Loader, etc. ggfs. auch Anteil an allgemeiner Organisation (HR, Buchhaltung) und Wartungspersonal (je nach Kalkulationsart und Eigenpersonal).
Die Crew ist daraus ein Bruchteil und der "Billig-FO" vermutlich weniger als 30% des Flightdecks.
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Ich kenne diese Aussage und stimme dem gar nicht zu; hat immer einen abwertenden Beigeschmack. Wo zieht man die Grenze bzw. was will man damit eigentlich klarstellen/aussagen? Ist zB. Polizist auch ein Anlernberuf bzw. hat es keine Berufsausbildung? Was mit einem Busfahrer?
Und was sind dann Berufe die auf einer Berufsausbildung basieren?
https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsausbildung
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"Anlernberuf" ist im heutigen Sprachgebrauch nicht richtig, das wären schnell erlernbare, einfache Jobs (-> Hilfsarbeiter)
Natürlich ist die Ausbildung zum ATPL eine Berufsausbildung. Und sie ist auch nicht so banal wie das hier angedeutet wurde sondern eine sehr aufwendige, technisch komplexe Ausbildung mit hohen Anforderungen.
Das änderst nichts daran, dass man sich selbst für einen Beruf entschieden hat, in dem Billigairlines Mitarbeiter unfair bezahlen.
Pflege ist kein "prekärer" Beruf. Krankenpfleger sollten zwar mehr verdienen, verdienen aber nicht so schlecht, dass man von "prekär" sprechen muss. Angeblich verdienen KP zwischen € 32K und € 46K. 40 sind € 3300/Monat, das ist nicht "prekär".
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"sehr aufwendige, technisch komplexe Ausbildung mit hohen Anforderungen." Nunja, der ATPL mag ja zehnmal so schwer sein wie der LkW-Führerschein. Aber wird er dadurch zur "Berufsausbildung"? Wie anspruchsvoll ist der ATPL im Vergleich zu einer Ausbildung oder sogar dem Meisterbrief im Bereich, sagen wir, Mechatroniker oder Dreher/Fräser? Oder gar im Vergleich zu einem Studium?
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Daher meine Frage wo man die Grenze zieht?
Was ist mit dem Beruf des Systemgastronomen?
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Ob etwas schwerer oder "leichter" spielt keine Rolle. Gebäudereiniger ist auch eine Berufsausbildung (dauert als duale Ausbildung drei Jahre).
In der Kombination vieler verschiedener Anforderungen ist Airlinepilot auf jeden Fall ein anspruchsvoller Beruf. Wie man darauf kommen kann, dass das keine "Berufsausbildung" ist erschließt sich mir nicht.
Leichter als die Ausbildung zum Mechatroniker ist der ATPL sicher in der Gesamtheit nicht. (Wir bilden Mechatroniker aus).
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Ja, dieses „Augen auf bei der Berufswahl“ ist zwar auf den ersten Blick richtig, aber für den Diskurs kontra produktiv. „Das ist nur ein Anlernberuf, das kann ja jeder, da wird eben fleissig am Lohn gepresst“ -> mag sein. Der eine oder andere Airliner bzw. Berufspilot mit einigen Jahren „industrial flying“ auf dem Buckel wird darüber eher nur schmunzeln ;) Der Trend zu schlechteren Bedingungen für mehr Produktivität ist ja nicht nur auf Airlines beschränkt. Wer <40J. hier hat denn eine defined benefit Pension? Einen Vertrag mit vollem Überstundenausgleich ohne all in usw..? Ein paar Airlines mit guten Konditionen gibt es noch, aber die stehen mehr und mehr unter Druck sich der billig Spirale anzugleichen.
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Im Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2022 (https://www.bibb.de/dienst/veroeffentlichungen/de/publication/download/17944) ist Pilot/Verkehrsflugzeugführer nicht aufgeführt. Daher handelt es sich formal - zumindest in Deutschland - nicht um einen Beruf als solchen.
Das es sich aufgrund der Anforderungen an Piloten auf ATPL Niveau natürlich um eine Beruf handeln muss, steht natürlich ausser Frage.
Warum letztlich der Verkerhrsflugzeugführer nicht (mehr?) aufgeführt ist, kann ich natürlich nicht erklären.
Ich erinnere mich noch, wie vor ca 40 Jahren das Arbeitsamt bei uns im Abiturjahrgang die "Blätter zur Berufskunde" vorgestellt und Beratung angeboten hat. Da ist Pilot, Fluglotse und Schiffskapitän dabei gewesen (hatte mich für alle drei interessiert). Zum ATPL hat's letztlich nicht gereicht, nur zum schnöden PPL und einem (gutbezahlten) Job bei der DFS.
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Ich bin zwar grundlegend gegen Regulierung aber vielleicht sollte hier die EASA zugunsten der Flugsicherheit Regeln erlassen, da m.E. ein Arbeitsverhältnis mit einer Bezahlung von 2000€/Monat für einen Piloten und dessen Verantwortung durchaus als prekär anzusehen ist!
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Im Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2022 (https://www.bibb.de/dienst/veroeffentlichungen/de/publication/download/17944) ist Pilot/Verkehrsflugzeugführer nicht aufgeführt. Daher handelt es sich formal - zumindest in Deutschland - nicht um einen Beruf als solchen.
Naja, "Arzt" und "Rechtsanwalt" ist auch nicht drin. Von daher weiss ich nicht was diese Diskussion eigentlich soll?
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